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Total verrückter Banküberfall in Garbsen

Kind fordert in Bankfiliale Bargeld und droht mit Gewalt - Angestellte bringen sich alle in Sicherheit

Mittwoch 1. März 2023 - Garbsen (wbn). Es ist die verrückteste Blaulicht-Meldung des Tages: Ein Kind mit Rentiermütze betritt eine Bankfiliale in Garbsen und macht deutlich, dass dies ein Banküberfall sei. Es fordert in der Filiale an der Hänselriede die Herausgabe von Bargeld, droht mit Gewalt, stellt einen Hartschalenkoffer ab – und verschwindet unerkannt.

Daraufhin bringt sich das Bankpersonal erstmal in Sicherheit und wartet auf die Polizei. Niemand weiß ob es ein Junge oder ein Mädchen war.

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Die „Täterbeschreibung“ ist dürftig. Eine Fahndung der Polizei blieb ohne Erfolg. Der von Spezialisten geöffnete Rollenkoffer war leer.
Nachfolgend der Polizeibericht: „Nach einer schweren räuberischen Erpressung in einem Geldinstitut in Garbsen-Mitte ermittelt die Kriminalpolizei Hannover gegen eine mutmaßlich minderjährige Person. Das Kind betrat am Mittwochvormittag mit einem Hartschalenkoffer die Filiale an der Hänselriede und forderte von den Angestellten Bargeld. Um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen, drohte das Kind mit einer Gewalttat und verschwand. Wer kann Hinweise geben?

Nach ersten Erkenntnissen der Kriminalpolizei Hannover informierten Mitarbeitende des Geldinstituts gegen 11:40 Uhr die Polizei über eine kurz zuvor erfolgte Erpressung durch ein Kind. Der Tatverdächtige oder die Tatverdächtige, das Geschlecht ist derzeit noch unklar, betrat demnach die Filiale an der Hänselriede und forderte von den Angestellten Bargeld. Sollte die Forderung nicht erfüllt werden, drohte ihnen laut Angaben des/der mutmaßlich Minderjährigen eine Gewalttat. Während das Kind die Filiale direkt wieder verließ, blieb dort ein mitgeführter Hartschalenkoffer zurück. Die Mitarbeitenden brachten sich im weiteren Verlauf in Sicherheit, während sie auf das Eintreffen der sofort herbeigeeilten Einsatzkräfte warteten. Diese ließen durch Spezialisten den Koffer öffnen, fanden darin jedoch keine gefährlichen Gegenstände.

Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb ohne Erfolg. Der Junge oder das Mädchen war etwa 9 bis 10 Jahre alt und 1,20 Meter bis 1,30 Meter groß. Die Person war mit einer schwarzen Jacke mit Kapuze und orangefarbenen Innenfutter sowie mit einer schwarzen Hose bekleidet. Zudem trug die Person schwarze Schuhe, weiße Socken und schwarze Handschuhe mit Reflektorstreifen. Besonders auffällig war eine grau-weiße Kindermütze mit Rentiermotiv, also mit einer roten Nase, schwarzen Augen und weißen Ohren/Geweih. Darüber hinaus trug das Kind eine hellblaue OP-Maske. Mit dabei hatte die Person einen dunklen Rollkoffer mit vier Rollen.

Wer kann Hinweise zu dem Kind geben bzw. hat dieses in den Mittagsstunden in der Nähe des Tatortes mit einem Koffer beobachtet? Zeugen werden gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 zu melden.“

 

 

 

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