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Durch Verkaufsanzeige aufgeflogen 

Illegale Einfuhr von Hundewelpen aus Polen - Amstaff-Zuchttiere umgehend zurückgeschickt 

Nienburg (wbn). Wuff - polnische Kampfhundwelpen mussten zurück in ihre Heimat und dürften erst einmal die Schnauze voll haben. In enger Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt des Landkreises Nienburg konnte die Nienburger Polizei einen Fall der illegalen Einfuhr von Hundewelpen aufdecken.

Ein 28-Jähriger aus Steimbke hatte die Welpen einer Kampfhundrasse aus Polen eingeführt und über das Internet zum Kauf angeboten. Ein anonymer Anrufer lieferte in der vergangenen Woche den entscheidenden Hinweis. "Amstaff Welpen in liebevolle Hände abzugeben" - lautete die Überschrift der Verkaufsanzeige. Das Betrugskommissariat leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Hundeverbringungs- und Einfuhrbeschränkungsgesetz ein. Danach ist es verboten, Hunde der Rassen Pitbull-Terrier und American Staffordshire-Terrier in Deutschland einzuführen.

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Die polizeilichen Ermittlungen führten zu einem 28-Jährigen Steimbker und einer 25 Jahre alten Rodewalderin. Seitens der Staatsanwaltschaft Verden wurden für die Wohnungen des Duos Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt und bereits einen Tag nach Eingang des Hinweises vollstreckt.

Durch die Ermittler und dem Veterinär konnten zwei reinrassige American-Staffordshire-Terrier-Welpen aufgefunden werden. Die jungen Hunde wurden artgerecht gehalten und waren in einem gesunden und gutem Zustand. Der 28-Jährige räumte ein, die Tiere von seinem Cousin aus Polen und von dem Einfuhrverbot nichts gewusst zu haben. Die Tiere sind mittlerweile in das Herkunftsland zurückgeführt.

 

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