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Das große Treffen der Polizei-Diensthunde

Auch wenn Innenminister Schünemann kommt, werden sie nicht unbedingt die Schnauze halten

Nienburg (wbn).  Nein, Kommissar „Rex“ ist nicht dabei. Der beißt sich ausschließlich durch die Fernsehkrimis durch. Kassiert jedoch dafür auch eine Gage. Aber ansonsten sind die eigentlichen Stars auf vier Pfoten im Rudel versammelt und werden auch in Gegenwart des niedersächsischen Innenministers Uwe Schünemann nicht immer die Schnauze halten wollen.

Der dürfte aber wieder mächtig stolz sein, denn das Diensthundetreffen der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg ist mit seinem überregional bekannten Nienburger Vielseitigkeitswettkampf stets ein Ereignis. Mit dienstlichem Zähnezeigen und all den Schnüffeleien des Polizeialltages. Gabriela Mielke von der Polizeiinspektion in Nienburg schildert das Treffen wie folgt: „Die Diensthundführergruppe der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg veranstaltet am Mittwoch auf dem Übungsgelände des Schäferhundvereins der Ortsgruppe Hoyerhagen zum zehnten Mal den mittlerweile traditionellen "Nienburger Vielseitigkeitswettkampf für Diensthundführer/innen". Zur Eröffnung reist als oberster Dienstherr Innenminister Uwe Schünemann ins beschauliche Hoyerhagen

(Zum Bild: Polizeihund stellt einen Flüchtigen (Figuranten). Im Hintergrund eilt währenddessen der Diensthundeführer herbei. Szene aus dem Polizeialltag. Foto: Polizei)

 

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Bereits in den vergangenen Jahren wurde dieser Wettkampf unter Beteiligung mehrerer Diensthundführergruppen aus Niedersachsen, der Polizeien Bremen, Schleswig Holstein, Hessen, Berlin sowie der Bundespolizei, des Objektschutzregiments der Luftwaffe und der Feldjäger aus Eckernförde durchgeführt. Nach einem Jahr Pause ist auch die Polizei Luxemburg mit ihren Vierbeiner wieder vertreten. Insgesamt also ein sehr interessantes Starterfeld mit rund 60 Hundeführerinnen und Hundeführer.  "Ständig steigende Einsatzzahlen beweisen, dass der Polizeihund auch in einer hochtechnisierten Zeit nach wie vor unentbehrlich ist", sagt Polizistin und Diensthundführerin Christina Bock. Da, wo technische Mittel ihre Grenzen zeigen, trägt der Hund entscheidend zum Erfolg bei.

"Gerade in komplexen, schwierigen, häufig auch aggressionsgeladenen Einsätzen wird der Polizeibeamte von seinem vierbeinigen Freund unterstützt, um so den Auftrag zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger zu erfüllen", erklärt die Polizeikommissarin.  In einem spannenden Wettkampf soll den hoffentlich zahlreichen Zuschauern die große Einsatzmöglichkeit des "Teams" gezeigt werden. Es müssen verschiedene Hindernisse (Tunnel/Schwebebalken/Treppe/ Kanal) überwunden werden. Zusätzlich werden Gehorsamsübungen und Beißarbeit des Diensthundes und Schießübungen des Diensthundführers demonstriert. Der Wettkampf orientiert sich nicht an sportlich vorgeschriebene Übungen, sondern an "Alltagssituationen".

Also Begebenheiten, mit denen ein Diensthundführer jederzeit während seiner normalen Dienstzeit konfrontiert werden kann.  Mit der nunmehr zehnten Ausrichtung des Vielseitigkeitswettkampfes besteht wiederum die Möglichkeit, der Öffentlichkeit die Arbeit der Polizei mit ihren Diensthunden zu zeigen.  "Die Beamten der Diensthundführergruppe Nienburg würden sich sehr freuen, wenn die Bevölkerung die Möglichkeit wahrnimmt, "Teamarbeit" zwischen Polizeihund und Hundeführer hautnah zu erleben", so Christina Bock abschließend und mit dem Hinweis, dass auch für das leibliche Wohl gesorgt wird.“

 

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