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Polizei-Panne im Mordfall Souzan
Autohändler kauft ahnungslos Fahrzeug - und findet plötzlich die Mordwaffe!

Nienburg/Stolzenau (wbn).  Ein Horror, der jedem wiederfahren wäre:  Er kaufte ahnungslos ein gebrauchtes  Fahrzeug  und glaubte kaum, was er sah. Es erwies sich als Fluchtfahrzeug und er sah mit Erschrecken die verräterische Waffe, mit der offensichtlich ein  Kind ermordet worden ist.

Als ein Nienburger Autohändler den silbernen VW Golf näher unter die Lupe nahm, entdeckte er im Fahrzeug die Mordwaffe, mit der die 13-jährige Souzan im Dezember 2011 in Stolzenau auf offener Straße erschossen worden war. Nach der grausamen Tat war der dringend tatverdächtige Vater mit dem Fahrzeug vom Tatort geflüchtet. Das Auto war einen Tag später in Minden aufgefunden und von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt worden. Erkenntnisse zur Mordwaffe gab es auch nach der Durchsuchung nicht, die Beamten hatten sie offenbar übersehen. Erst der Autohändler fand die Waffe im Auto und übergab sie der Polizei.



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Die Polizeidirektion Göttingen habe sofort nach Bekanntwerden der Panne eine interne Untersuchung eingeleitet. Der Leiter der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg, Frank Kreykenbohm, geht davon aus, dass es sich um einen "Individualfehler der mit der Untersuchung des Fahrzeugs beauftragten Beamten gehandelt hat".

Der Tatverdächtige selbst konnte trotz internationaler Fahndungsausschreibung noch nicht gefasst werden. Es wird vermutet, dass er sich in den Irak abgesetzt hat.

 

Nachfolgend die Stellungnahme der Polizei aus Nienburg: "Die Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg bestätigt Medienberichte, wonach die Tatwaffe im Mordfall der 13-jährigen SOUZAN im August 2012 durch den Autohändler aufgefunden wurde, der das Tatfahrzeug zuvor käuflich erworben hatte. Die Waffe hat sich im Fahrzeug des tatverdächtigen Vaters des Opfers befunden und ist bei der Durchsuchung und Spurensuche, die vor dem Verkauf des Fahrzeuges durchgeführt wurde, nach derzeitigem Ermittlungsstand offenbar übersehen worden. Bereits unmittelbar nach bekannt werden des Vorfalls wurde durch die Polizeidirektion Göttingen eine interne Untersuchung des Vorgangs eingeleitet. "Aktuell gehe ich davon aus, dass es sich hier um einen Individualfehler der mit der Untersuchung des Fahrzeugs beauftragten Beamten gehandelt hat", so der Leiter der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg Frank Kreykenbohm. Alle notwendigen Untersuchungen sind unmittelbar veranlasst worden. Die Staatsanwaltschaft Verden war zu jedem Zeitpunkt von dem Vorfall unterrichtet. Nähere Angaben zum genauen Auffindeort der Tatwaffe können aus ermittlungstaktischen Gründen weiterhin nicht gemacht werden."
 

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