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Die grausame Gewissheit nach dem Scheunenbrand:

Das Spiel mit dem Feuer - es hat der zehn Jahre jungen Chantal das Leben gekostet

Hämelhausen (wbn). Die Gewissheit ist grausam! Die zehn Jahre alte Chantal ist in den meterhoch lodernden Flammen des Scheunenbrandes in Hämelhausen verbrannt.

Gestern Abend musste Polizeisprecherin Gabriela Mielke bestätigen: „Das vermisste Mädchen ist in den Flammen umgekommen". Feuerwehrkameraden hatten auf der Suche nach dem vermisst gemeldeten Kind bis in den späten Nachmittag hinein mit den Händen den Bauschutt der niedergebrannten Scheune und die Asche der verbrannten Heuballen durchwühlt. "Für die Brandbekämpfung mussten Strohballen und Brandschutt am Abend und in der Nacht abgefahren und auf einen 500 Meter entfernten Acker zwischengelagert werden", führt die Pressesprecherin aus.



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Hier fanden die Suchkräfte schließlich den Leichnam der vermissten 10-Jährigen. Bis zuletzt bestand die Hoffnung, das Kind könnte vor den Flammen davongelaufen sein und sich aus Angst versteckt haben.  Was war passiert? Am späten Nachmittag des Sonntags spielten sechs Kinder in einer mit 800 Strohballen gefüllten Scheune in der Hämelseestraße in Hämelhausen. Offensichtlich zündelten die 10- bis 14-Jährigen und steckten so die Scheune in Brand. Fünf Kinder konnten sich nach draußen retten.

Das Mädchen wurde jedoch vermisst. Hier die Darstellung der Nienburger Polizeisprecherin Mielke:  „Gegen 17.35 Uhr wurde die brennende Scheune entdeckt. Der Hofinhaber alarmierte sofort über Notruf Polizei und Feuerwehr. Die Feuerwehr rückte mit 140 Kräften der Wehren der Samtgemeinde Grafschaft Hoya, der Samtgemeinde Heemsen, der Städte Nienburg und Rethem, unter der Leitung vom stellvertretenden Ortsbrandmeister Hämelhausens Cord Schumacher, aus.

Es waren sechs Kinder, die in der Scheune "gespielt" hatten...

Als die ersten Rettungskräfte eintrafen, stand die 25 mal 40 mal 8 Meter große Scheune in Vollbrand. "Erste Ermittlungen vor Ort ergaben, dass sechs Kinder in der Scheune gespielt haben - wohl auch mit einem Feuerzeug", erklärt Gabriela Mielke. Durch das Zündeln geriet das Stroh in Brand. Fünf Kinder, vier 12- bis 14-jährige Jungen und ein 12 Jahre altes Mädchen, konnten die brennende Scheune rechtzeitig verlassen und sich nach draußen retten.  Ein 13-jähriger Junge trug Verbrennungen 1. und 2. Grades davon und wurde durch seine Eltern ins Verdener Krankenhaus gebracht.

Da die Hoffnung bestand, dass das vermisste zehnjährige Mädchen wegen eines Schocks oder aus Angst vor Konsequenzen weggelaufen ist, wurde eine groß angelegte Suchaktion gestartet. Suchtrupps der Feuerwehr, Diensthunde der Polizei und der Feuerwehr Asendorf, Polizeistreifen und der Polizeihubschrauber wurden eingesetzt, um die angrenzenden Felder und den Wald zu durchsuchen. Die Suche ging bis in die frühen Morgenstunden.

"Die Wahrscheinlichkeit, dass das Mädchen es aus der brennenden Scheune nicht mehr geschafft hat, ist leider recht hoch", hatte Gabriela Mielke jedoch bereits gestern Morgen einräumen müssen. Am Abend musste sie dann die Todesnachricht verbreiten...
 

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