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Vater sei schon über Jahre gewalttätig gewesen

Mutter will ihr 15 Monate junges Kind vom Vater holen und wird im Beisein der Polizei brutal von der türkischen "Familie" geschlagen

Nienburg/Stadthagen (wbn). Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte – einem Stück aus dem Tollhaus glichen die Szenen, die sich in Stadthagen ereigneten als eine irakische Mutter ihr eigenes 15 Monate junges Kind von dem türkischen Ehemann abholen wollte.

Die Mütter sei seit Jahren von dem Türken geschlagen worden, hieß es und wollte nun ihr Kind holen und ihn verlassen. Doch als die Frau mit Polizeibegleitung eintraf wurde sie von dem Türken und dessen Verwandten massiv beschimpft, schließlich sogar in Gegenwart der Polizei geschlagen und getreten.  „Die Anwesenheit der Polizei ignorierten die Schläger völlig“, hieß es später im Polizeibericht aus Nienburg. Als die Polizistinnen eingriffen wurden auch sie attackiert, mussten sich mit Pfefferspray wehren. Zum Schluss erlitt die Irakerin schwere Verletzungen, wurden auch vier Polizeibeamte leicht verletzt.

 

 

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Die Mutter konnte ihr 15 Monate altes Kind nach Vermittlung des Jugendamtes jedoch nicht zu sich nehmen – es wurde aus „Verhältnismäßigkeitsgründen“ in der „Obhut“ des türkischen Vaters und dessen gewalttätig in Erscheinung getretenen Familie belassen. Nachfolgend der Polizeibericht aus Stadthagen: „Leicht verletzte Polizeibeamte und ein schwerer verletztes Opfer sind das Ergebnis einer häuslichen Gewalt, die heute Morgen mit einer hilfesuchenden Ehefrau begann. Gegen 11.00 Uhr erbat eine aus dem Irak stammende Frau Hilfe bei der Stadthäger Polizei, weil sie seit Jahren von ihrem türkischen Ehemann geschlagen wurde.

Die 27-jährige wollte ihren Ehemann verlassen. Aufgrund des Hinweises der ebenfalls 27-Jährigen fuhren zwei Funkstreifenwagen-Besatzungen zur Wohnung, um persönliche Sachen und ein 15 Monate altes Kind abzuholen. Eine größere Zahl von Verwandten des Ehemannes erwarteten die Frau und beschimpften sie in Anwesenheit der Polizei lautstark. Als sie mit ihren Sachen zum Funkstreifenwagen zurückkehrte, wurde sie unvermittelt von mehreren dieser Verwandten angegriffen, geschlagen, getreten und in den Haaren gezogen. Die Anwesenheit der Polizei ignorierten die Schläger völlig. Als die Polizeibeamten dazwischen gingen, wurden auch diese massiv angegriffen. Erst durch den Einsatz von Pfefferspray konnten die Angriffe beendet werden.

Bei den Auseinandersetzungen wurden alle 4 Polizeibeamtinnen und -beamte leicht verletzt, das Opfer etwas massiver. Da sich das jüngste Kind weiterhin in der Obhut der Familie befand, wurden weitere Funkstreifenwagenbesatzungen zur Unterstützung angefordert, sowie das Jugendamt des Landkreises für eine Entscheidung über den Verbleib des Kindes gebeten, vor Ort zu entscheiden.

Nach längeren Gesprächen zwischen den Beteiligten, bei denen auch die Rechtsanwältin des Ehemannes vor Ort war, wurde aus Verhältnismäßigkeitsgründen entschieden, das Kind über das Wochenende beim Vater zu belassen, einen schriftlichen Schutzplan auszuarbeiten und den Vater zu verpflichten, am Montag für eine weitere Entscheidung beim Jugendamt zu erscheinen. Mit dieser Entscheidung waren die Beteiligten einverstanden. Die anderen drei Kinder im Alter bis zu 6 Jahren wurden mit der Mutter in eine Schutzeinrichtung außerhalb des Landkreises gebracht. Gegen die Angreifer werden Strafverfahren wegen Körperverletzung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.“

 

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