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Zwei Hunde machen am frühen Morgen Jagd auf Menschen

Polizei muss sich vor zähnefletschenden Rottweiler in den Streifenwagen retten

Nienburg (wbn). Hunde-Horror am frühen Morgen und Szenen wie aus einem Zombie-Streifen:  Ein Rottweiler schleift eine vier Meter lange Eisenkette hinter sich her und greift Menschen an.

Ein Lkw-Fahrer und Polizeibeamte müssen sich durch einen Sprung in ihre Fahrzeug e in Sicherheit bringen. Der Rottweiler hat Verstärkung: Einen Schäferhund ohne Halsband. Als ahnungslos ein kleines Schulmädchen auftaucht, scheint die Situation zu eskalieren. Die Hunde rannten auf das Kind zu.

 

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In letzter Minute konnten die Polizisten das Mädchen in den Polizeiwagen holen.  Geistesgegenwärtig ließen die Polizisten den Schulhof räumen, Lehrer und Schüler brachten  sich im Schulgebäude in Sicherheit. Dann begann die Jagd auf die freilaufenden Hunde.  Der zähnefletschende Rottweiler mit der losgerissenen Eisenkette wurde von einem Polizisten mit der Dienstwaffe erschossen.  Der Schäferhund indessen rannte zurück wo er hergekommen war. Der Hundebesitzer zeigte sich am frühen Morgen ahnungslos. Er und seine Tiere sind der Polizei bereits bekannt gewesen. Der Mann zeigte die Stelle, wo sich sein Rottweiler auf dem Grundstück losgerissen hatte.

Nachfolgend der Polizeibericht: „Am heutigen Freitag  Morgen gegen 07.30 Uhr teilt ein Lkw-Fahrer der Polizei mit, dass er soeben von freilaufenden Hunden im Bereich der Hüttenstraße in Nienburg angegriffen worden sei. Nur durch Flucht in das Führerhaus seines Lkw konnte er sich unverletzt retten. Die eingesetzten Polizeibeamten stellten daraufhin zwei Hunde in dem Bereich fest, einen Schäferhund ohne Halsband und einen Rottweiler, der eine ca. 4m lange Eisenkette hinter sich her zog. Die Hunde und auch ihr Besitzer sind den eingesetzten Beamten aus ähnlichen Einsätzen der Vergangenheit bekannt. Als die Polizei aussteigen wollte, lief der Rottweiler mit anliegenden Ohren und gesenkten Kopf zähnefletschend auf die Beamten zu, so dass diese in das Einsatzfahrzeug zurückweichen mussten. Sodann rannten die offensichtlich aggressiven Hunde in die Richtung eines 6-7 Jahre alten Mädchens, welches auf dem Weg zur Schule war.

Der Polizei gelang es, die Hunde abzudrängen und das Mädchen in den Streifenwagen zu holen und zur Schule zu bringen. Hier wurde den Schulmitarbeitern gesagt, sie sollen den Schulhof räumen und sich im Gebäude aufhalten. Dann wurden die Hunde verfolgt, die in Richtung Marschstraße liefen. Um zu verhindern, dass die Hunde erneut in Richtung Schule laufen und die Menschen dort gefährden, wurde der Rottweiler von den Beamten mit der Dienstwaffe erschossen. Der Schäferhund lief daraufhin in Richtung seines Heimatgrundstücks, wo er von seinem Besitzer in Empfang genommen wurde. Eine Erklärung für das Davonlaufen der Hunde konnte der Besitzer nicht geben. Er zeigte noch die Stelle, wo der Rottweiler angekettet gewesen war - der Hund hatte die Kette offensichtlich durchgerissen. Der Besitzer wurde aufgefordert dafür Sorge zu tragen, dass der Schäferhund nicht wieder unbeaufsichtigt das Grundstück verlassen kann.“

 

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