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Wenn sich der Strahl an der Cockpit-Kanzel bricht fehlt jegliche Sicht

Schon wieder eine Attacke am Nachthimmel: Mit Laserstrahl Piloten von Rettungshubschrauber Phönix 86 geblendet

Nienburg/Gandesbergen (wbn).  Der Wahnsinn nimmt kein Ende. Schon wieder sind Piloten heimtückisch mit einem Laserstrahl attackiert worden. Diesmal betraf es ausgerechnet einen Rettungshubschrauber auf dem Flug nach Hannover. Die Besatzung von Phönix 86 wurde gegen 23.45 Uhr mit einem grünen Strahl geblendet.

Das bedeutet, die Piloten erleben einen unfreiwilligen „Blindflug“, können über einen quälend langen Augenblick nichts mehr sehen. Momente, die in bestimmten Flugsituationen bereits zum Absturz führen können. 280 solcher Laser-Angriffe hat es allein im Jahre 2011 gegeben.

Die Zahl dürfte noch zugenommen haben, denn die meisten Täter halten dies für einen lustigen „Streich“ am Nachthimmel und sind sich der Gefahr nicht bewusst. Die Pilotenvereinigung Cockpit will deshalb diese Laserstrahlgeräte als Waffe einstufen lassen.

(Zu den Bildern: Hubschrauber beim Rettungseinsatz im Weserbergland in Niedersachsen. In schwierigen Flugsituationen kann die gezielte Blendung der Piloten mit Laserstrahlen zum Absturz der Maschine führen. Experten bezeichnen deshalb die Laserstrahl-Pistolen als gefährliche Waffen. Fotos: wbn Weber / Polizei)

 

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Hier der Polizeibericht aus Nienburg:  „Am späten Abend des 18.02.13 wurde der Rettungshubschrauber Phönix 86 im Bereich der Gemarkung Gandesbergen/Schweringen Opfer einer sogenannten Laser-Attacke. Gegen 23.45 Uhr war der Hubschrauber auf dem Flug von Bremen nach Hannover. Im Bereich der Ortschaft Gandesbergen wurde der mit vier Personen besetzte Phönix 86 mehrfach in kurzen Intervallen mit einem grünen Licht geblendet.  Die Polizei registriert immer wieder Fälle solcher Laserpointer-Attacken.

"In den 1990er-Jahren waren Laserpointer meist rot, hatten eine Leistung von etwa einem Milliwatt und dienten als Ersatz für Zeigestöcke zum Beispiel bei Vorträgen. Heute werden neben roten vor allem grüne, blaue und violette Laser verkauft. Ihre Leistung ist bis zu tausendmal stärker", weiß Gabriela Mielke, Polizeipressesprecherin.

Das Gefährliche der Blend-Angriffe ist, dass sich der Laserpunkt an der Scheibe der Cockpit-Kanzel bricht und dem Piloten vorübergehend jegliche Sicht nimmt. Damit besteht die Gefahr eines Absturzes und die Möglichekit von Augenverletzungen der Insassen. "Das Spiel mit den Laserpointern ist keinesfalls ein Dumme-Jungen-Streich, sondern ein gefährlicher Eingriff in den Luftverkehr und demnach eine Straftat", so Gabriela Mielke.“

 

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