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Geschenk von der Feuerwehr-Interessenvereinigung

Damit steigen die Überlebenschancen um 75 Prozent: Wärmebildkamera für die Ortswehr Nienburg

Von Andreas Winkler

Nienburg (wbn). Erfreuliche „Osterüberraschung“ für die Freiwillige Feuerwehr in Nienburg.  Sie hat eine Wärmebildkamera von der Feuerwehr-Interessenvereinigung überreicht bekommen.

Am Abend des Gründonnerstags, trafen sich die Mitglieder der „Interessenvereinigung der Feuerwehr Nienburg e.V.“ im Feuerwehrhaus Nienburg, um ihre jährliche Versammlung abzuhalten. Der erste Vorsitzende Klaus Hanauer begrüßte die Förderer der Freiwilligen Feuerwehr Nienburg, anschließend hielt der Geschäftsführer Hans-Jürgen Höfelmeyer seine Berichte.  Es wurde über die Leistungen des Fördervereins berichtet und auf bevorstehende Veranstaltungen hingewiesen. Unter anderem richtet der Verein, zusammen mit der Feuerwehr Nienburg am 8.9.2013, das 2. Feuerwehr-Oldtimertreffen rund um die Martinskirche aus. Hanauer wies darauf hin, dass beim letzten Oldtimertreffen die Gastronomiebetriebe in der Stadt, bei schönstem Wetter nicht unerheblich profitierten, aber leider kaum ein Betrieb die Feuerwehr als Förderer unterstützt.


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In anderen Städten gehört es zum guten Ton, als förderndes Mitglied in der Feuerwehr, oder dem zugehörigen Förderverein beizutreten. Die Beiträge werden genutzt, um Material zu beschaffen, welches die Arbeit der Feuerwehr erleichtert und das die Kommune nicht beschaffen muss bzw. kann.

Ein wichtiges Gerät wurde der Freiwilligen Feuerwehr Nienburg jetzt bei der Versammlung übergeben. Nämlich eine Wärmebildkamera.  Eine solche Kamera war seit dem Ende des letzten Jahres schon zu Testzwecken im Einsatzdienst. Hier konnte sie schon einige Male ihren Verwendungszweck erfüllen. So dass die Interessenvereinigung sich entschloss, eine solche Kamera zu kaufen und der Freiwilligen Feuerwehr Nienburg zur Verfügung zu stellen.

Der Ortsbrandmeister Harald Ellermann nahm voller Freude dieses Einsatzmittel in Empfang und bedankte sich bei dem Förderverein für die nicht unerhebliche Investition. Die Wärme­bild­kam­era ist mittelweile ein unverzicht­bares Hil­f­s­mit­tel im Bran­dein­satz, da eine Per­so­n­en­suche in verrauchten Räumen und Gebäuden oder auch die Lokalisierung von noch vorhan­de­nen oder ver­steck­ten Brandnestern erhe­blich beschle­u­nigt wird. Mit ihr steigen die Überleben­schan­cen von ver­mis­sten Per­so­nen um bis zu 75 Prozent.

Ins­beson­dere bei der schnellen Ori­en­tierung der Ein­satzkräfte im Bran­draum ist die Kam­era von großem Nutzen. So kön­nen zum Beispiel nach Öffnen der Bran­draumtür schnell poten­zielle Abluftöff­nun­gen erkannt und geöffnet wer­den. Das Feuer lässt sich mit Hilfe der Kam­era auch durch dick­sten Rauch rela­tiv schnell erken­nen, so dass der einge­set­zte Trupp mit Unter­stützung der Wärme­bild­kam­era gezielt eine effek­tive Brand­bekämp­fung vornehmen kann.

(Zum Bild:  Der 2. Vorsitzende Thomas Cornelsen übergibt die Wärmebildkamera an den Ortsbrandmeister Harald Ellermann. Von links nach rechts, 1. Vorsitzender Klaus Hanauer, Geschäftsführer Hans-Jürgen Höfelmeyer, 2. Vorsitzender Thomas Cornelsen und Ortsbrandmeister Nienburg Harald Ellermann. Foto: Winkler)

 

 

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