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Glücklicherweise war niemand zu Hause
Gasexplosion erschüttert Einfamilienhaus – Wohnzimmer komplett zerstört

Uchte (wbn). Schrecksekunde gestern Nachmittag in Uchte (Kreis Nienburg). Gegen 14.20 Uhr hatte es dort in der Straße „Auf der Kuckucksweide“ in einem Einfamilienhaus eine schwere Explosion gegeben. Glück im Unglück: Die Bewohner, ein 70 Jahre alter Vater mit seinem 24-jährigen Sohn, waren nicht daheim. Die bittere Überraschung folgte erst später.

Zwar hatte eine Anwohnerin zunächst das laute Geräusch gehört, es jedoch auf die stürmische Wetterlage zurückgeführt. Erst als ihr Mann wenige Stunden später nach Hause kam und auf dem Nachbargrundstück nach dem Rechten sah, wurde klar, dass es sich hier nicht um einen Sturmschaden handeln konnte.

(Zum Bild: Risse in der Hauswand, eine herausgedrückte Giebelwand, zerbrochene Fensterscheiben und überall schwarze Ruß-Spuren: nach der Gasexplosion ist das Wohnzimmer völlig verwüstet. Das Haus ist einsturzgefährdet und nicht mehr bewohnbar. Foto: Polizei)

 


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Im Wohnzimmer fanden die Polizeibeamten zwar eine Gasflasche vor, was genau Ursache der Explosion war, steht jedoch noch nicht fest und muss nun durch die Brandsachbearbeiter des Polizeikommissariats Stolzenau geklärt werden. Das Wohnhaus ist unterdessen nicht mehr bewohnbar, es besteht Einsturzgefahr. Der Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen zufolge auf rund 100.000 Euro.

Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„Am Montagnachmittag, 28.10.13, kam es in einem Einfamilienhaus in der Straße "Auf der Kuckucksweide" zu einer Deflagration. Das Wohnzimmer wurde komplett zerstört und das Wohnhaus ist einsturzgefährdet. Zum Zeitpunkt der Gasexplosion war niemand zu Hause, so dass glücklicherweise kein Personenschaden zu beklagen ist.

Gegen 14.20 Uhr vernahm eine Anwohnerin einen lauten Knall vom Nachbargründstück, führte diesen aber auf den starken Sturm zurück. Als sie gegen 17.00 Uhr ihrem nach Hause kommenden Ehemann davon berichtete, schaute dieser bei seinem Nachbarn nach und entdeckte Risse in der massiven Hauswand, die herausgedrückte Giebelwand und die zerborstenen Terrassentürscheiben. Kurze Zeit später traf der Sohn des Hauses ein und musste beim Öffnen der Tür starken Brandgeruch und das völlig zerstörte Wohnzimmer feststellen.

"Im Wohnzimmer wurde eine Gasflasche vorgefunden. Was letzlich zu der Deflagration geführt hat, steht noch nicht fest", führt Gabriela Mielke, Polizeipressesprecherin aus. Hierzu haben die Brandsachbearbeiter des Polizeikommissariat Stolzenau ihre Ermittlungen aufgenommen.

Personen wurden nicht verletzt. Aufgrund der bestehenden Einsturzgefahr ist das Wohnhaus, in dem der 24-jährige Sohn mit seinem 70 Jahre alten Vater wohnt, nicht mehr bewohnbar. Der Schaden wird auf 100.000 Euro geschätzt.“

 

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