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Rund 100 Feuerwehrleute im Einsatz
Gefahrgut-Laster mit 35.000 Liter Kraftstoff umgekippt – Fahrer bleibt unverletzt

Warmsen (wbn). Knapp an der Katastrophe vorbeigekippt: Am frühen Donnerstag-morgen ist in Warmsen (Kreis Nienburg) ein 33 Jahre alter Lkw-Fahrer aus Petershagen mit seinem Gefahrgut-Laster auf gerader Strecke auf den Seitenstreifen geraten und mit dem tonnenschweren Gefährt auf der Beifahrerseite zu liegen gekommen. Doppeltes Glück im Unglück: Der Fahrer konnte sich unverletzt befreien und die mit 14.700 Liter Heizöl und 20.700 Liter Diesel beladenen Tanks blieben dicht.

Auch für die rund 100 eingesetzten Feuerwehrleute, darunter der Nienburger ABC-Zug, stellte sich die Sache weit weniger kritisch dar als sie durch dieses „rollende Pulverfass“ hätte werden können. Aus dem Lkw seien nur geringe Mengen Flüssigkeit ausgetreten, heißt es im Polizeibericht. Warum der Brummifahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlor, ist noch unklar. Die Landesstraße 348 blieb für die Dauer der Bergung gesperrt, der Verkehr wurde umgeleitet.

(Zum Bild: Die Unfallstelle aus der Perspektive des Polizeihubschraubers. Die Tanks blieben dicht, Feuerwehrleute mussten nur geringe Mengen Flüssigkeit auffangen. Foto: Polizei)

 

 

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Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:

„In den frühen Morgenstunden des Donnerstag, 31.10.13, kam ein mit Diesel und Heizöl beladener Gefahrguttransporter kurz vor Warmsen von der Landesstraße 348 ab und kippte um. Der 33-jährige Fahrer blieb unverletzt und es traten nur geringe Mengen Flüssigkeit aus.

Gegen 07.25 Uhr war die Zugmaschine mit Auflieger aus Richtung Uchte kommend auf der Landesstraße unterwegs. Auf gerader Strecke, kurz vor Warmsen, geriet der Gefahrguttransporter aus ungeklärter Ursache auf den Seitenstreifen und kippte um.

Der 33 Jahre alte Fahrer aus Petershagen konnte sich unverletzt selbst befreien und dem Notruf aufnehmenden Beamten in der Polizeileitstelle erste Informationen geben. Demnach war der LKW mit 14700 Liter Heizöl und 20700 Liter Diesel beladen.

Neben rund 100 Feuerwehrkräften der umliegenden Wehren, unterstützt durch den Gefahrgut- und ABC-Zug sowie der Technischen Einsatzleitung, war auch die Untere Wasserbehörde vor Ort.

Der Tank war nicht leckgeschlagen und nur geringe Mengen Flüssigkeit traten aus. Für die Dauer der Bergung des LKW und des Abpumpens der Ladung wurde die Landesstraße gesperrt und der Verkehr umgeleitet.“

 

 

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