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Jetzt wird wegen versuchten Totschlags ermittelt
Nach Drogendeal: 14-jähriger Junge verletzt zwei "Geschäftspartner" (22) mit Messerstichen

Rinteln (wbn). Es ging offenbar um Betäubungsmittel. Am Montagnachmittag sind zwei 22 Jahre alte Männer aus dem Raum Rinteln und Hessisch Oldendorf am Bahnhof in Rinteln mit einem Messer angegriffen und schwer verletzt worden. Der mutmaßliche Täter ist eigentlich noch ein Kind: Ein 14 Jahre alter Junge aus dem Kreis Schaumburg.

Trotz der teils erheblichen Stichverletzungen konnten die beiden Opfer vom Tatort fliehen und sich ins Krankenhaus begeben – einer von ihnen musste dort notoperiert werden. Die von Klinikmitarbeitern verständigte Polizei konnte nach Zeugenhinweisen den Beschuldigten wenig später vorläufig festnehmen. Gegen ihn wird jetzt wegen versuchten Totschlags und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz ermittelt. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass es sich bei dem Angriff um Notwehr gehandelt hat, ist der 14-Jährige wieder auf freiem Fuß.

 

 

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Nachfolgend die Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Bückeburg:

„Am späten Nachmittag des 06.01.2014, gegen 17.15 Uhr, wurden zwei 22-jährige Männer aus dem Raum Rinteln und Hessisch Oldendorf durch Messerstiche in der Nähe des Bahnhofs in Rinteln zum Teil schwer verletzt. Nach ersten Ermittlungsergebnissen kam es im nahen zeitlichen Zusammenhang zu einem Betäubungsmittelgeschäft zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen einem 14-Jährigen aus dem Landkreis Schaumburg und den beiden Männern, in deren Verlauf die beiden Männer von dem 14-Jährigen mit einem Messer verletzt worden sind.

Die Polizei Rinteln wurde durch das Krankenhaus verständigt, in das die Männer gebracht wurden. Sie konnten zunächst trotz ihrer Verletzungen den Tatort verlassen. Beide Opfer befinden sich in stationärer Behandlung. Bei einem Mann musste eine Notoperation durchgeführt werden. Es erfolgten sofort umfangreiche Ermittlungen, in deren Verlauf die Polizei bei der Tatortaufnahme durch die Feuerwehr Rinteln unterstützt wurde, um u.a. die Örtlichkeit auszuleuchten.

Der Beschuldigte konnte aufgrund von Zeugenaussagen zeitnah ermittelt und vorläufig festgenommen werden. Gegen den Jugendlichen ist wegen versuchten Totschlages und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Nach erfolgter Vernehmung wurde er wieder entlassen, da ein Haftgrund nicht gegeben und nach derzeitigem Stand hinsichtlich des versuchten Tötungsdeliktes auch Notwehr nicht auszuschließen ist.

Nähere Einzelheiten zum Tatablauf können aus ermittlungstaktischen Gründen zurzeit nicht genannt werden. Die weiteren Ermittlungen wurden heute durch das Fachkommissariat 1 der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg übernommen, das für Kapitalverbrechen zuständig ist.“

 

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