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Zwei Wildschweine waren sofort tot

Drei Sauen hatten gestern Abend Sau-Pech - die Fahrerin Sau-Glück

Auhagen (wbn) . Sau-Pech für die Säue, dass die drei Wildschweine gestern Abend bei Auhagen die Straße nach Hagenburg querten - Sau-Glück für die Autofahrerin, dass sie beim Zusammenstoß unverletzt davon kam.

In eine "Rotte" zu fahren, endet oft dramatisch. In diesem Fall wurden bei dem Zusammenstoß einer 26 Jahre alten Frau aus Stadthagen zwei Wildschweine getötet, ein drittes Tier musste von einem herbeigerufenen Jäger aufgrund seiner schweren Verletzungen getötet werden. Die Szenen können sich im ganzen Weserbergland jeden Tag wiederholen.

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Niedersachsen - und speziell auch das Weserbergland - ist nunmal Wildschweingebiet. Und den Sauen geht es aufgrund des reichhaltigen Nahrungsangebotes noch nie so gut wie jetzt. Bis auf die Verkehrsregeln, die sie eben niemals verstgehen und beachten werden...

Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg: "Glück im Unglück hatte am Freitag den 10.Januar eine 26-jährige Stadthägerin, die um 20.45 Uhr von Auhagen in Richtung Hagenburg fuhr. Kurz vor dem Dreiländereck querte eine Rotte Wildscheine die Fahrbahn. Es kam zu einem Zusammenstoß, bei dem zwei Tiere direkt verendeten; ein drittes verletztes Tier wurde vom Jagdberechtigten von seinen Leiden erlöst. Am Pkw entstand erheblicher Sachschaden; die Fahrbahn mußte für die Dauer der Bergungsarbeiten kurzfristig voll gesperrt werden. Die Fzg.-Führerin blieb zum Glück unverletzt."

 

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