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Gesundheitliche Gründe angegeben

Nach fünfzehn Jahren: Sebastian Edathy (44) legt überraschend sein Bundestagsmandat nieder

Nienburg/Schaumburg (wbn). Damit hat niemand gerechnet. Der angesehene SPD-Bundestagsabgeordnete Sebastian Edathy (44) hat überraschend sein Mandat niedergelegt.

Dies ist heute Abend bekannt geworden. Der direkt gewählte Vertreter für den benachbarten Wahlkreis Nienburg – Schaumburg nennt „gesundheitliche Gründe“. Auf seiner Website kündigt er diese unerwartete Entscheidung in drei dürren Sätzen an.

(Zum Bild:  Seine Mandatsniederlegung ist auch für die Region völlig überraschend: Sebastian Edathy, Politiker aus Leidenschaft. Foto: SPD)

 

 

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Sebastian Edathy teilt mit: „Ich habe mich aus gesundheitlichen Gründen dazu entschieden, mein Bundestagsmandat niederzulegen. Über diese Entscheidung habe ich am Freitag, 7. Februar 2014, den Bundestagspräsidenten informiert. Der Mandatsverzicht ist damit wirksam geworden.“   Bereits am 17. Januar hatte Edathy auf seiner Facebook-Seite eine kryptische Andeutung gemacht indem er einen Vermerk mit "voraussichtlich arbeitsunfähig bis 28.2.14" veröffentlicht hat.

Für die Region war Edathy seit 1998, wie er selbst schreibt, mit „Einsatz und Leidenschaft vor Ort und in Berlin unterwegs, um für gute Bedingungen, sozial gerechte und wirtschaftlich vernünftige Politik zu streiten“. Er war zuletzt mit beachtlichen 44,6 Prozent im Wahlkreis 40 direkt gewählt worden.

Edathy hatte als umsichtiger, hellwacher Vorsitzender des Bundestags-Untersuchungsausschusses zur rechtsextremen NSU-Mordserie einen starken Eindruck hinterlassen. Themen wie Integration und Migration haben zu den Kerngebieten seines politischen Engagements gehört und ihm über die Parteigrenzen hinweg Respekt verschafft.

 

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