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Der entscheidende Hinweis kam aus der Luft
Stark unterkühlt, aber am Leben: Polizeihubschrauber-Besatzung spürt vermissten 83-Jährigen im Unterholz auf

Diepenau (wbn). Der Schutzengel kam in Form des Polizeihubschraubers. Nach einer intensiven Vermisstensuche hat dessen Besatzung am Dienstagabend einen abgängigen 83-Jährigen im Unterholz eines Waldstückes bei Diepenau im Kreis Nienburg ausfindig machen können und ihm dadurch möglicherweise das Leben gerettet.

Der Mann, der auf Medikamente zur Wahrung seiner Bewegungsfähigkeit angewiesen ist, war am Nachmittag mit seinem Dreirad vom Hof gestartet und nicht wie gewöhnlich vor Einbruch der Dunkelheit nach Haus zurückgekehrt. Seine Tochter hatte ihn gegen 20 Uhr als vermisst gemeldet. Etliche Polizeikräfte aus Uchte, Stolzenau und Steyerberg rückten daraufhin aus und begannen sofort mit der Suche am Boden. Der entscheidende Hinweis kam schließlich aus der Luft nämlich von der Besatzung des ebenfalls eingesetzten Polizeihubschraubers „Phönix 95“. Nach einer rund anderthalbstündigen Suche dann die Entwarnung: Person gefunden. Stark unterkühlt, aber lebend.

 

 

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Zuvor hatten die Polizisten aus der Luft das Dreirad am Feldweg entdeckt, mithilfe der Wärmebildkamera unweit davon auch den Senior. Er lag im Unterholz des angrenzenden Waldstücks, war bewegungsunfähig, aber ansprechbar. Mit einem Rettungswagen wurde er in eine Klinik nach Rahden gebracht.

 

Nachfolgend der Polizeibericht aus Nienburg:


„Nach eineinhalb Stunden intensiver Suche am Dienstagabend, 04.03.14, konnte ein 83-jähriger Diepenauer, stark unterkühlt aber lebend, im Unterholz eines Waldstücks, rund einen Kilometer von seinem Wohnhaus entfernt, aufgefunden werden.

Kurz vor 20.00 Uhr meldete eine Diepenauerin ihren Vater als vermisst. Der 83-Jährige hatte mit seinem Dreirad gegen 16.00 Uhr den Hof verlassen und war entgegen seiner Gewohnheit nicht vor Einbruch der Dunkelheit zurückgekehrt. Aufgrund seiner Krankheit benötigte er Medikamente für seine Bewegungsfähigkeit. Sofort startete die Polizei eine große Suchaktion, an der Polizeikräfte aus Uchte, Stolzenau, Steyerberg und der Polizeihubschrauber beteiligt waren. Am Feldweg im Waldgebiet "Nordel im Bruch" konnte zunächst das Dreirad aufgefunden werden. Gegen 21.25 Uhr meldete der Phönix 95 das Feststellen des Vermissten unweit der Radfundstelle mithilfe der Wärmebildkamera. Im Unterholz konnte der 83-Jährige stark unterkühlt, bewegungsunfähig aber ansprechbar geborgen werden. Der Rettungswagen verbrachte den Mann ins Rahdener Krankenhaus. Die wenige Minuten vorher alarmierte Feuerwehr aus Nordel musste nicht mehr ausrücken.“

 

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