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Mann (43) im Hausflur angegriffen und lebensgefährlich verletzt
Nienburg: 21-Jähriger wegen versuchten Totschlags in Untersuchungshaft

Mittwoch 27. Januar 2016 - Nienburg (wbn). Was hat sich in der Nacht zum Montag im Flur eines Mehrfamilienhauses an der Karl-Rosebrock-Straße in Nienburg zugetragen? Fest steht: Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln wegen versuchten Totschlags.

Um 3.45 Uhr hatten Hausbewohner Geräusche im Treppenhaus gehört und ihren 43 Jahre alten Nachbarn mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen vorgefunden. Die Beamten konnten im Nahbereich einen 21-Jährigen festnehmen, der bereits polizeilich in Erscheinung getreten und dringend tatverdächtig ist. Er sitzt inzwischen in Untersuchungshaft, schweigt zu den Vorwürfen.

 

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Das Opfer der nach Angaben der Polizei überfallartigen Attacke musste auf der Intensivstation behandelt werden. Sein Zustand ist mittlerweile wieder stabil.

 

Nachfolgend die gemeinsame Presseinformation der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg und der Staatsanwaltschaft Verden:

„In der Nacht zum Montag, 25.01.16, wurde im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Karl-Rosebrock-Straße ein 43-jähriger Hausbewohner überfallartig angegriffen. Er erlitt lebensgefährliche Kopfverletzungen. Der zunächst flüchtige und in Tatortnähe festgenommene 21 Jahre alte Tatverdächtige wurde wegen versuchten Totschlags in Untersuchungshaft genommen.

In der Tatnacht, gegen 03.45 Uhr, hatte eine Hausbewohnerin den Notruf abgesetzt. Sie und andere Hausbewohner hatten Geräusche im Treppenhaus wahrgenommen und dort das Opfer schwer verletzt aufgefunden.

Der 43-Jährige wurde in das Nienburger Krankenhaus gebracht, wo er wegen der lebensgefährlichen Verletzungen intensivmedizinisch versorgt werden musste. Mittlerweile ist der Zustand des Opfers stabil.

Der Beschuldigte war zunächst zu Fuß geflüchtet. Der Flüchtige konnte im Rahmen der Fahndung durch die Polizei in Tatortnähe gestellt und festgenommen werden. Der 21-Jährige, der bereits  polizeilich in Erscheinung getreten ist, äußert sich nicht zu den Tatvorwürfen und lässt sich anwaltlich vertreten.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Verden erließ am gestrigen Dienstag der Haftrichter des Amtsgerichts Verden (Aller) einen Untersuchungshaftbefehl wegen versuchten Totschlags. Der  Tatverdächtige befindet sich in einer niedersächsischen Justizvollzugsanstalt.

Die Ermittlungen des Fachkommissariats 1 der Polizei Nienburg zum Tatgeschehen und zur Motivlage dauern an.“

 

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