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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Heute offizielle Amtseinführung
Regierungsdirektorin Brigitta Tewes ist neue Vorsteherin des Finanzamts Holzminden

Freitag 26. September 2014 - Holzminden (wbn). Von Göttingen über Hameln und Stadthagen nach Holzminden: Brigitta Tewes ist neue Vorsteherin im dortigen Finanzamt. Die 54 Jahre alte Juristin tritt die Nachfolge des kürzlich verstorbenen Dr. Jungclaussen an.

Schon die berufliche Vergangenheit hat Brigitta Tewes quer durch Niedersachsen und durch das Weserbergland geführt.  Die Juristin begann ihre Laufbahn in der niedersächsischen Steuerverwaltung 1987 beim Finanzamt Göttingen. 1989 folgte der Wechsel als Sachgebietsleiterin zum Finanzamt Hameln, bevor sie im Jahr 2000 die Aufgaben einer ständigen Vertreterin des Vorstehers beim Finanzamt Stadthagen übernahm.

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Und plötzlich soll die Stromautobahn Coppenbrügge durchschneiden

Peschka fassungslos: Irre Kindergarten-Sandkastenspiele von TenneT

Freitag 26. September 2014 - Coppenbrügge (wbn). Es wird immer verrückter. Die Stromautobahn soll jetzt laut neuester TenneT-Planung über Coppenbrügge verlaufen.

Dies hat Bürgermeister Ulrich Peschka heute Mittag als Hiobsbotschaft vernommen und zeigt sich fassungslos: „Das sind Kindergarten-Sandkastenspiele“. „Dann müssen wir gleich eine neue Bürgerinitiative gründen oder uns der bestehenden anschließen.“ Peschka fasst sich an den Kopf: „Wie soll das gehen, die Stromtrasse würde zwischen 20 Windräder durchgehen und den Osterwald in Salzhemmendorf durchschneiden. Hinzu soll noch der Ausbau der Güterzugtrasse kommen, gleichzeitig Coppenbrügge sich aber als Tourismusort am Ith-Kopf behaupten. Hat da einer überhaupt noch den Überblick?“

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Ist ihm seine eigene Arbeitsweise zum Verhängnis geworden?
Verpuffungen beim Ablassen des Benzins: Mechaniker (37) erleidet schwere Verbrennungen

Freitag 26. September 2014 - Rehburg (wbn). Schwerer Betriebsunfall gestern in einer Autowerkstatt in Rehburg im Kreis Nienburg. Bei gleich mehreren Verpuffungen von Kraftstoffdämpfen ist ein 37 Jahre alter Automechaniker erheblich verletzt worden – er musste mit schweren Brandverletzungen im Rettungshubschrauber nach Hannover geflogen werden.

Der Mann hatte zuvor Benzin aus dem auszuschlachtenden Ford Ka abgelassen. Wahrscheinlich – so die Vermutung der Polizei – „durch unsachgemäßes Arbeiten“ hatten sich daraufhin Dämpfe entzündet und zu den Verpuffungen geführt. Während sich der Mechaniker zunächst noch selbst in Sicherheit bringen konnte, brannte der Wagen völlig aus. Auch Teile der Autowerkstatt wurden durch das Feuer in Mitleidenschaft gezogen. Insgesamt waren 40 Feuerwehrleute im Einsatz.

(Zum Bild: In dieser Werkstatthalle geschah das Unglück. Der Wagen ist völlig ausgebrannt. Foto: Polizei)

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Teil des Weser-Radweges

SPD-Fraktion treibt Erneuerung der „Löwenbrücke“ bei Tündern voran

Freitag 26. September 2014 - Tündern (wbn). Die Ortsbürgermeisterin von Tündern und Ratsfrau Elke Meyer möchte das Thema Löwenbrücke nicht auf sich beruhen lassen.

Die SPD Fraktion unterstützt Elke Meyers Antrag, die Verwaltung zu beauftragen, ein Konzept für den Neubau der Löwenbrücke über die Hamel als Teil des Weser-Radweges zu erstellen. Die hierfür notwendigen Planungskosten sollen im Haushalt 2015 bereitgestellt werden. „ Mir ist es wichtig, bei diesem Projekt vorausschauend zu handeln. Die Löwenbrücke ist Teil des Weser-Radweges, eines der drei beliebtesten Radwanderwege Deutschlands und dieser ein wichtiger Faktor für den Tourismus in unserer Stadt.“

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Armer Claudio Griese:

EILT! Susanne Lippmann wird Grieses Oberaufseherin im Innenministerium!

Von Ralph Lorenz

Donnerstag 25. September 2014 - Hameln (wbn). Ein Knaller für die Rattenfängerstadt. Das bestgehütetste Geheimnis von Hamelns Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann ist gelüftet. Sie kehrt zu Beginn des kommenden Jahres zu ihrem alten Arbeitgeber, dem Innenministerium in Hannover zurück und wird dort ausgerechnet Leiterin der Kommunalaufsicht.

Die Informationen liegen den Weserbergland-Nachrichten.de aus sicherer Quelle vor. Der bisherige Stelleninhaber räumt – welch Wunder – rein zufällig zum 1. Januar 2015 seinen Platz und übernimmt Aufgaben im IT-Bereich. Damit bekommt die Kommunal- und Landespolitik neuen Unterhaltungswert. Lippmann ist künftig die Oberaufseherin für ihren Rathaus-Nachfolger Claudio Griese (CDU). Sie kann den Daumen über seinen Haushaltsplan senken, sitzt am längeren Hebel. Besser als jeder andere weiß sie um die Schwächen, Tücken und Fallstricke dieses Haushaltsplanes.

Beachten Sie dazu unser Nachrichtenvideo: Lippmanns Abschied mit Ansage

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Bis 2020 mindestens 6.500 Nachwuchskräfte in der Pflege benötigt

Schwarz: Schulgeldfreiheit in der Altenpflege endlich abgesichert

Donnerstag 25. September 2014 - Hannover (wbn). Nach Jahren der „CDU/FDP-Blockadepolitik“ hat die Regierungskoalition in Niedersachsen die gesetzliche Absicherung der Schulgeldfreiheit für Auszubildende in der Altenpflege beschlossen.

„In den nächsten 15 Jahren werden in Niedersachsen nach Aussagen aller Wissenschaftler 350.000 Pflegebedürftige leben. Dadurch werden schon im Jahr 2020 mindestens 6.500 Nachwuchskräfte in der Pflege fehlen“, erklärt dazu der sozial- und gesundheitspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Uwe Schwarz. Schwarz: „Die alte Landesregierung hat die gesetzlich abgesicherte Schulgeldfreiheit immer abgelehnt. Lediglich vor der Landtagswahl 2013 setzte ein Sinneswandel ein.

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Familienmensch und Sportsmann:
Nils Hecht übernimmt Leitung der Emmerthaler Geschäftsstelle der Sparkasse Weserbergland


Donnerstag 25. September 2014 - Emmerthal (wbn). Er ist Sparkassenfachwirt und ein versierter Privatkundenbetreuer: Nils Hecht von der Sparkasse Weserbergland in Salzhemmendorf, wo er auch schon stellvertretender Geschäftsstellenleiter in Oldendorf war. Doch jetzt macht er beruflich gesehen nochmals einen großen Sprung: Über den Ith-Kamm nach Emmerthal.

Nils Hecht übernimmt die Leitung der Geschäftsstelle Emmerthal der Sparkasse Weserbergland. Lars Berlips (33), der diese Aufgabe in Emmerthal bisher inne hatte, überlässt einen gut eingespielten Mitarbeiterstab in einer modernen Geschäftsstelle und widmet sich jetzt ganz der Herausforderung als Privat-Banking-Vermögensberater.
(Zum Bild: Nils Hecht (links) übernimmt die Leitung der Sparkassengeschäftsstelle in Emmerthal. Regionsleiter Carsten Möller (Mitte) gratuliert und verabschiedet seinen Vorgänger Lars Berlips. Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Weil er mit seinem Bike viel zu schnell unterwegs war
Polizei zieht rasenden Rentner bei Salzhemmendorf aus dem Verkehr

Mittwoch 24. September 2014 - Salzhemmendorf (wbn). Diese Zahlen erzählen etwas: 75 Jahre, 125 PS, 163 Sachen, 440 Euro, zwei Monate Führerscheinentzug und zwei Punkte in Flensburg. Die Eckdaten der viel zu schnellen Tour eines Motorradfahrers aus dem Landkreis Holzminden.

Beamte eines zivilen Messfahrzeugs haben den Biker gestern in der Nähe von Salzhemmendorf aus dem Verkehr gezogen. Auf seiner 125-PS-starken MV Augusta war der Rentner auf der Landesstraße 425 mit 163 Sachen in Richtung Lauenstein unterwegs gewesen. Erlaubt ist dort maximal Tempo 100.

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Täter wehrt sich heftig bei Festnahme

Kriminelle "Open-Air-Werkstatt" am Kinderspielplatz: Motorrollerdieb in Bad Pyrmont ermittelt

Mittwoch 24. September 2014 - Bad Pyrmont (wbn). Motorrollerdieb gefasst. Auf die Spur des Siebzehnjährigen führte ein Hinweis auf eine sogenannte "Open-Air-Werkstatt" in Spielplatznähe.

Die Beamten schlugen im richtigen Moment zu und erwischten den Tatverdächtigen wie er aus Teilen eines zerlegten gestohlenen Rollers einen „neuen Roller“ aufbauen wollte. Als der kriminelle Rollerbastler gefasst wurde, setzte er sich heftig zur Wehr.

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Der Kommentar

Wenn der Weihnachtsmann jetzt schon durch den Supermarkt trampelt

Von Ralph Lorenz

Lasst die Weihnachtsmänner im Stall. Und überhaupt, wer hat den Spekulatiuskeks schon in die Regale geräumt?

Ein Drittel der Deutschen lehnt die verfrühten Artikel der Weihnachtssaison ab. Das vermeldet "Bild" unter Hinweis auf eine Befragung im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur. Es ist nicht mehr feierlich. Die Jahreszeiten vermischen sich. Und damit die Gefühle. Im Kampf um die Marktanteile wird die Jahresabfolge ausgehebelt. Dass jetzt Halloween naht und eklige Gummispinnen aus den Regalen äugen, ist wohl nicht zu verhindern, aber die kommerzielle Grundausstattung fürs Weihnachtsfest sollte noch unterm Ladentisch bleiben. Sonst kommt die innere Uhr durcheinander.

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Laub, Nässe, Dunkelheit und Wildwechsel
Polizei warnt vor herbstlichen Tücken im Straßenverkehr und gibt praktische Tipps

Dienstag 23. September 2014 - Detmold (wbn). Autofahrer aufgepasst! In wenigen Wochen werden wieder Laub und Nässe das Straßenbild im Weserbergland bestimmen. Heute ist kalendarischer Herbstanfang und das Wetter der vergangenen Tage hat schon mal einen ersten Eindruck geliefert.

Damit auch in der auffrischenden Jahreszeit jeder Verkehrsteilnehmer in der Spur bleibt, gibt die Polizei Lippe jetzt Tipps und Ratschläge für eine sichere Fahrt bei zunehmend kürzer werdender Tageslicht-Spanne, rutschigen Straßenverhältnissen und erhöhter Wildwechselgefahr. Gut zu wissen: Laub auf der Straße kann in Verbindung mit Nässe ähnlich wie Glatteis wirken. Gerade in Kurven oder bei plötzlichen Bremsmanövern führt eine solche Fahrbahnbeschaffenheit zwangsläufig zum Ausbrechen des Fahrzeugs. Außerdem raten die Beamten zur technischen Überprüfung des Autos. Sind Bremsen, Beleuchtung und Scheibenwischer in Ordnung?

(Zum Bild: Nass und dunkel: Der Herbst verlangt von Autofahrern erhöhte Konzentration. Foto: Weber)

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Das besondere WBNachrichten-Video
Märchenhaftes Wanderrudern auf der Weser mit 60 Booten und guter Laune 


Von Frank Weber und Ralph Lorenz
Montag 22. September 2014 - Hameln (wbn). Mehr als 600 Freunde des Rudersports haben sich am Wochenende in Bodenwerder und in Tündern zum 49. Wanderrudern eingefunden. Den Zuschauern am Ufer bot sich ein prächtiges Bild als die Flotte der 60 Boote über Polle und Bodenwerder flussabwärts der Anlegestelle des Rudervereins Weserbergland in Hameln-Tündern entgegenglitt. Am Weserufer bei Bodenwerder wurde eine ausführliche Pause eingelegt. Die Organisation erwies sich als perfekt. Orgnisationsleiter Steding hatte an alles gedacht.
Mit der Veranstaltung hat der Ruderverein eine gelungene Saison abgerundet. Das Wanderrudern erwies sich als Werbung für den Breitensport des idyllischen Flusswanderns. Die Tradition in Deutschland dauert bereits mehr als 100 Jahre. Und die Weser erwies sich als ideale Spätsommer-Kulisse nachdem sich die Morgennebel über dem Fluss gelichtet hatten.

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Als Ersatz für den 51 Jahre alten Mercedes:
Technisches Hilfswerk bekommt neuen Anhänger für die Technische Einsatzleitung des Landkreises

Montag 22. September - Klein Berkel (wbn). Mehr als 50 Jahre war der alte Mercedes Typ 328 für verschiedene Behörden und Organisationen im Einsatz, jetzt ist es Zeit für etwas Neues.

Als Ersatz für ihren die Jahre gekommenen Laster hat die Erste Technische Einsatzleitung des Technischen Hilfswerks (THW) Ortsverband Hameln jetzt in Klein Berkel einen sogenannten Führungs- und Lageanhänger entgegengenommen. Diese Art Fahrzeug wird seit einigen Jahren erfolgreich beim Technischen Hilfswerk eingesetzt. Weil er in Serie gefertigt wird, konnte der Anhänger „besonders wirtschaftlich“ beschafft werden, heißt es. Und das Zugfahrzeug steht auch schon bereit.

(Übergabe des neuen Anhängers am Freitag auf dem THW-Gelände in Klein Berkel. Mit dabei (v. l. n. r.): Rolf Keller, stv. Vorsitzender des Ausschusses für Feuerwehr und Rettungsdienst, Hartmut Binder, Vorsitzender des Ausschusses für Feuerwehr und Rettungsdienst, Heidi Pomowski, Dezernatsleiterin Ordnung/Sicherheit/Gesundheit, Ralf Schierholz, Leiter der 1. Technischen Einsatzleitung, Tobias Tasler, Ortsbeauftragter des Technischen Hilfswerks, Frank Siebke, Leiter der Fernmeldezentrale. Foto: Landkreis Hameln-Pyrmont)

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Und wenn sie nicht gestorben ist, dann wartet sie noch heute...

Feuerwehreinsatz: Tatü tata wegen Miau - eine Geschichte ohne happy end

Von Marc Henkel

Montag 22. September 2014 - Holtorf (wbn). In vielen Kinderbüchern wird die Feuerwehr dargestellt, wie sie eine Katze aus einen Baum rettet. So sollte es am Sonntagabend auch geschehen – jedoch nicht mit einem happy end.

Gegen 21:35 Uhr alarmierte die Leitstelle die Feuerwehr Nienburg mit ihrer Drehleiter zu einer technischen Hilfeleistung in den Holtorfer Eichenweg. Dort hatte sich eine vier Monate alte Katze in einen hohen Baum versteckt und gab wimmernde Laute von sich. Die Besitzer der Katze und dessen Kinder machten sich große Sorgen um das Tier.

(Zum Bild: Wenn sie noch im Geäst war, so hat sie stumm und verwundert auf ihre Retter heruntergeschaut und keinerlei Entgegenkommen gezeigt. Katzen können auch Feuerwehrleute zur Verzweiflung bringen: Nachteinsatz der Nienburger Feuerwehr. Foto: Henkel)

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Ohne Helm in Barntrup aus Linkskurve geflogen

Quad-Pilot verunglückt: Mit schweren Kopfverletzungen in das Pyrmonter Krankenhaus gebracht

Sonntag 21. September 2014 - Barntrup/ Pyrmont (wbn). Die Fahreigenschaften von sogenannten „Quads“ sind nicht ohne Tücken geblieben, auch wenn die trendigen Freizeit-Vehikel technisch erheblich verbessert und damit auch etwas sicherer geworden sind.

Jetzt hat es einen 29 Jahre alten Quad-Fahrer in Barntrup erwischt (Ostwestfalen-Lippe), der mit schweren Kopfverletzungen in das Krankenhaus nach Bad Pyrmont eingeliefert werden musste. Der Fahrer hatte nämlich leichtsinnigerweise keinen Schutzhelm getragen.

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Motto Südniedersachsenprogramm: "Versprochen - gebrochen"

Christian Grascha: Projektbüro Göttingen verschwendet Millionen Euro Steuergeld

Sonntag 21. September 2014 - Einbeck/ Hannover (wbn). Der parlamentarische Geschäftsführer der FDP-Fraktion Christian Grascha kritisiert das Südniedersachsenprogramm der Landesregierung.

Statt der angekündigten 100 Millionen Euro handle es sich tatsächlich nur um 50 Millionen Euro, die von den EU-Mitteln in die Region fließen. Die Kofinanzierung müsse dann noch unter anderem durch die Kommunen geleistet werden. „Das Südniedersachsenprogramm ist mittlerweile in der Region zum Synonym für gebrochene Wahlversprechen von Rot-Grün geworden“, ärgert sich der Einbecker FDP-Abgeordnete.

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Nächtlicher Kampf gegen das, was von oben kam...

Starkregen-Einsätze der Feuerwehren im Kreis Hameln-Pyrmont

Samstag 20. September 2014 - Hameln/Aerzen (wbn). Der Starkregen mit Gewittern im Weserbergland hat gestern Abend auch die Feuerwehren in zahlreichen Ortschaften auf Trab gehalten. Allein in dere Wesermetropole Hameln gab es 18 Einsätze.

In der Regel mussten Keller leer gepumpt werden, wie in Emmerthal-Hagenohsen,ging es auch darum Straßen von einer Schlammschicht zu befreien. Die Einsätze dauerten oft mehrere Stunden. Auf der Autobahn gab es Aquaplaning-Unfälle mit nachfolgender Vollsperrung.  Nachfolgend der Lagebericht der Kreisfeuerwehr zum feuchten Nachteinsatz: „Am 19.09.2014 wurden ab 19:50 Uhr mehrere Feuerwehren aus dem Raum Aerzen und Hameln zu Unwettereinsätzen nach einem Starkregen gerufen.

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Es war in der Nacht: Vollsperrung der A7

Aquaplaning im Starkregen - Sprinter kracht gegen Betonwand

Samstag 20. September 2014 - Hildesheim (wbn). Waren Sie heute Nacht auch im Stau auf der A7?  Vollsperrung auf der Autobahn bei Hildesheim nach einer Starkregenfront mit entsprechenden Folgen für den Verkehr.

Ein 26-Jähriger aus Nienburg war mit seinem Handwerkerfahrzeug – einem Sprinter – infolge Aquaplaning bei Starkregen ins Schleudern gekommen und mehrfach über alle Fahrstreifen geraten. Zum Schluss krachte er mit voller Wucht rechts gegen eine Betonwand. Und schon fuhr ein 58-Jähriger aus Hannover mit seinem Fahrzeug in die Unfallstelle, weil er nicht mehr ausweichen konnte. Es bildet sich ein Stau, an dessen Ende wiederum ein 24-jähriger Pkw-Führer aus Osterode hineinkracht, weil er in diesem Moment zu schnell unterwegs war. Die Autobahnpolizei reagierte darauf mit einer Vollsperrung der A7, die bis kurz vor Mitternacht andauerte. Zum Glück wurden die Insassen der beteiligten Fahrzeuge nur leicht verletzt. (Zum Bild: Die Autobahn war für mehr als eine Stunde zwischen T&R Hildesheimer Börde und AS Hildesheim voll gesperrt. Foto: Polizei)

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Strategiebesprechung der Landräte in Detmold

Drei-Länder-Bündnis gegen die Tennet-Planung zur Stromautobahn

Freitag 19. September 2014 - Detmold/ Hameln (wbn). Landräte aus drei Bundesländern ziehen in ihrer kritischen Bewertung der „Stromautobahn“ an einem Strang. Das wurde heute bei einer Strategiebesprechung im ostwestfälischen Detmold deutlich.

Der von der holländischen Firma Tennet vorgelegte Entwurf für die geplante Nord-Süd-Stromtrasse sorgt weiterhin für Protest in der Region. Neben zahlreichen Bürgerinitiativen arbeiten auch die vier Landkreise Hameln-Pyrmont, Höxter, Lippe und Holzminden, die Region Hannover sowie die Gemeinde Bad Emstal als Vertreterin Nordhessens intensiv zusammen, um den Trassenentwurf zu hinterfragen und eine für Mensch und Natur verträgliche Lösung für den Bau der Stromtrasse sicherzustellen.

Von Tennet Planungs-Einsicht verlangt

Zu diesem Zweck haben sich nun die Landräte und Vertreter der Kreise und der Region zu einem Strategiegespräch  im Detmolder Kreishaus getroffen, um das weitere Vorgehen zu planen. „Wir sehen uns insbesondere in Anbetracht des Umweltinformationsgesetzes im Recht, Einsicht in die Planungen und Unterlagen  von Tennet zu erhalten, die den vorgeschlagenen Trassenverlauf begründen“, unterstreicht Tjark Bartels, Landrat des Kreises Hameln-Pyrmont.

(Zum Bild: Hameln-Pyrmonts Landrat Tjark Bartels (links) mit Fachleuten und Landratskollegen in Detmold. Foto: Landkreis)

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Der Kommentar

Warum Schottland jetzt den Hüte-Collie Lassie braucht

Von Veronica Maguire MA

Freitag 19. September 2014 - Schottland braucht Lassie. Den Super-Collie, der jetzt die ganze Herde zusammenhalten muss, Inbegriff der Urtugend schottischer Hütehund-Tradition, gipfelnd im intelligenten pfeilschnellen Border-Collie.

Denn die eigentliche Zerreißprobe ist erst nach dieser historischen Abstimmung gekommen, deren Ergebnis seit heute Morgen vorliegt und das in seiner Bedeutung möglicherweise noch gar nicht erkannt wird. 55,3 Prozent haben ein klares No gesagt. Das Verhältnis der Unabhängigkeits-Gegner, die sich für den Verbleib unter britischem Dach ausgesprochen haben, im Gegensatz zu den Abspaltungsbefürwortern, ist damit beunruhigend knapp ausgefallen. Unübersehbar: Dieses Land ist in zwei Lager gespalten. Daraus resultiert die eigentliche Katerstimmung nach dem historischen Urnengang.

Zur Autorin: Veronica Maguire ist mehrsprachige Übersetzerin sowie Herausgeberin der Weserbergland-Nachrichten.de und im schottischen Glasgow geboren. Heute lebt sie im Weserbergland. Zum historischen Urnengang war sie publizistisch in Schottland unterwegs, hatte Meinungen eingefangen und die Gemütslage ihrer Landsleute in Glasgow beobachtet. Foto: Frank Weber)

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Es geschah am Mittwoch an der Weserpromenade
Mountainbiker verletzt Schwangere und fährt weiter Polizei sucht Zeugen

Freitag 19. September 2014 - Hameln (wbn). Die Hamelner Polizei sucht einen Mountainbiker, der am Mittwochnachmittag an der Weserpromenade eine schwangere 21 Jahre alte Frau angefahren und sich dann aus dem Staub gemacht hat.

Die Frau aus Hessisch Oldendorf war zu Fuß nahe der alten Eisenbahnbrücke unterwegs gewesen, als sich ihr gegen 15.25 Uhr drei jugendliche Radfahrer von hinten näherten. Einer der drei fuhr der Schwangeren in die Beine und verletzte sie dabei. Nach einer kurzen Entschuldigung im Vorbeifahren entfernte er sich in Richtung Hafen. Die 21-Jährige kam vorsorglich mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus.

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