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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Autofahrer brauchen heute 15 Minuten länger
Kreuzung B217/Basbergstraße: Tagesbaustelle bremst Verkehr in Hameln aus

Montag 18. August 2014 – Hameln (wbn). Hameln nah am Verkehrsinfarkt? Mehrere Baustellen im Stadtgebiet stellen derzeit die Nerven der Autofahrer auf die Probe und bremsen den Verkehr in der Rattenfängerstadt empfindlich aus. Heute wieder neu dazugekommen: Die Kreuzung B217/Basbergstraße/Tunnelstraße.

Nach Angaben der Stadt Hameln handelt es sich dabei jedoch lediglich um eine Tagesbaustelle, im Rahmen derer verschiedene Kanäle in dem Bereich durchgespült werden müssen. Spätestens bis 18 Uhr sollen die Sperrungen wieder aufgehoben sein. Und das ist auch gut so: Am Montagvormittag staute sich der Verkehr weit außerhalb der Hauptverkehrszeit bis Höhe BHW. Die Folge: Autofahrer waren von dort bis zum Hefehof 20 Minuten unterwegs.

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Das WBNachrichten-Video aus dem Weserbergland
Eine Sekunde unaufmerksam: Fünf Verletzte, Rettungshubschrauber im Einsatz, 42.000 Euro Schaden

Von Ralph Lorenz

Montag 18. August 2014 - Tündern/ Emmerthal (wbn). Ein Moment der Unaufmerksamkeit – und schon geraten an diesem Sonntagnachmittag fünf Menschen in höchste Gefahr, werden verletzt, zwei davon sogar schwer. Ein Rettungshubschrauber muss die Beifahrerin in dem beteiligten Mazda aufgrund ihres kritischen Zustands in eine Klinik nach Hannover fliegen. Mit schwerem Rettungsgerät mussten die Feuerwehren aus Hameln und Tündern die eingeklemmte Frau aus Tündern zunächst aus dem Unfallwrack befreien. Es entstand Sachschaden in Höhe von 42.000 Euro.


Die Kreuzung der Landesstraße war gestern Nachmittag teilweise für Stunden gesperrt. Der Verkehr Richtung Hameln musste über Tündern abgeleitet werden. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln-Tündern: „Am späten Sonntagnachmittag kam es auf der Kreuzung Landesstraße 424 / Kreisstraße 13 nahe Tündern zu einem Verkehrsunfall, bei dem fünf Personen zum Teil schwer verletzt wurden.

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Es geschah in Daspe

Leerstehende Wohnhaushälfte brennt - Brandursache noch unklar

Sonntag 17. August 2014 - Daspe/ Holzminden (wbn). In einem leerstehenden Gebäude bricht ein Feuer aus, Brandursache unklar. Doch einen Tag zuvor war in dem Wohnhaus gearbeitet worden…

Am gestrigen Samstag, gegen 16:00 Uhr, meldeten Zeugen in Daspe im Bereich der Heyener Straße aufsteigenden Qualm aus dem Dach einer zur Zeit leerstehenden Doppelhaushälfte.

(Zum Bild: Feuerwehr-Drehleitereinsatz an einem Wohngebäude in Daspe. Nach dem bisherigen Stand der polizeilichen Ermittlungen dürfte das Feuer im ersten Obergeschoss des Hauses ausgebrochen sein. Foto: Polizei)

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Die offenen Wunden der Bluttat von Afferde:

Der 61 Jahre alte Helfer, der die Mutter retten wollte, liegt noch immer auf der Intensivstation - Messerstecher aus MHH jedoch bereits entlassen

Sonntag 17. August 2014 - Hameln (wbn). Wie ungerecht und grausam das Schicksal ist: Während der mutmaßliche Täter Erdan A. (42), der im Verdacht steht seine getrennt lebende 45 Jahre alte deutsche Frau erbarmungslos in Hameln-Afferde niedergestochen zu haben, nach Eigenverletzungen aus dem Krankenhaus entlassen werden konnte (wir berichteten), liegt ein weiteres Opfer noch immer auf der Intensivstation. Es handelt sich um den Wohnungs-Vermieter.

Er war der Frau ohne zu zögern mutig zu Hilfe gekommen als er sah wie sie von ihrem getrennt lebenden Mann brutal auf dem Hofgelände attackiert worden war. Die Weserbergland-Nachrichten.de verfügen nunmehr über ergänzende Hintergrundinformationen, nach denen der Helfer trotz eigener schwerer Bauchverletzung weiterhin versucht hatte die Frau zu beschützen. Er habe nicht wahrgenommen, dass ihm aus kurzer Entfernung ein Messer in den Bauch gerammt worden war und zunächst nur irgendwie einen Schlag verspürt, soll der Helfer im Krankenhaus gesagt haben. Der tapfere Vermieter habe daraufhin weiter gekämpft und versucht den 42-Jährigen von der lebensgefährlich verletzten Mieterin fernzuhalten. Film verpasst? Hier sehen Sie nochmals den Film vom Tatort: http://youtu.be/0Az5hINZbTE

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Kurz vor Mitternacht:

Hundert Strohballen in Brand - Polizei geht von Brandstiftung aus

Samstag 16. August 2014 - Holzminden/ Lauenförde (wbn). Das riecht geradezu nach vorsätzlicher Brandstiftung. Etwa 100 Strohballen wurden in der Nacht zum heutigen Samstag in der Gemarkung Lauenförde ein Meer der Flammen.

Die Polizei in Holzminden geht davon aus, dass die Strohballen vorsätzlich in Band gesteckt wurden. Auch im Landkreis Hameln-Pyrmont, in Voremberg und Bisperode, waren vor nicht allzu langer Zeit Strohballen offensichtlich in Brand gesetzt worden. Es geschah kurz vor Mitternacht. Das weithin sichtbare Feuer war von vorbeifahrenden Verkehrsteilnehmern bemerkt worden.

(Zum Bild: Kurz vor Mitternacht standen die Strohballen im Vollbrand. Foto: Polizei)

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Fall für den Notarzt

Nach dem Crash: Salzhemmendorfer Polizei kriegt alkoholisierte Autofahrerin nicht wach

Freitag 15. August 2014 - Salzhemmendorf/ Oldendorf (wbn).  Absurder geht’s nicht. Eine 54 Jahre alte Autofahrerin aus Gronau prallt beim Rechtsabbiegen mit ihrem Opel gegen den VW Tiguan eines Salzhemmendorfers weil sie letztendlich die Kurve nicht richtig hinbekommen hat.  Was sich dann bietet ist ein bizarres Bild.

Die Unfallverursacherin steigt aus, läuft konfus umher und setzt sich dann wieder auf den Fahrersitz um unverzüglich in einen Tiefschlaf zu verfallen. Nicht einmal die Polizei kriegt sie wach.

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Es geschah am hellichten Tag im Bürgergarten
Unbekannter bedroht 90-Jährige mit Messer und verlangt Geld - da schreit sie ihn weg

Freitag 15. August 2014 - Hameln (wbn). Feige Messer-Drohung gegen eine Rentnerin im Hamelner Bürgergarten. Ein bislang unbekannter Mann ist Anfang der Woche eine 90 Jahre alte Frau brutal angegangen um an ihr Geld zu kommen.

Die Seniorin war am Dienstag durch den Bürgergarten spaziert und hatte an einem Rundweg in der Nähe des 164er-Rings auf einer Sitzbank Platz genommen um dort zu verweilen. Zwischen 10.45 und 11.15 Uhr kam ein Mann auf die Seniorin zu, der plötzlich ein Messer in der Hand hielt und Geld forderte. Als die Frau laut um Hilfe rief, flüchtete der Delinquent jedoch ohne Beute.

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Fahrerflucht nach Tunnel-Unfall
Trümmerteile treffen Gegenverkehr – Polizei sucht Lastwagen mit aufgeladenem Bagger

Freitag 15. August 2014 - Nienburg (wbn). Rumms! Ungewöhnliche Unfallflucht in Nienburg: Der Fahrer eines orangefarbenen Lkw-Gespanns hat am Donnerstagabend mit seiner aufgeladenen Baumaschine die Decke der Eisenbahnunterführung an der Verdener Straße gerammt und dabei offenbar großen Schaden angerichtet.

Besonders dreist: Obwohl Trümmerteile in den Gegenverkehr geschleudert wurden, machte sich der Fahrer ohne anzuhalten aus dem Staub. Am Wagen eines entgegenkommenden Autofahrers entstand durch Einschläge am Dach, der Motorhaube und der Stoßstange ein Schaden von 2.500 Euro.

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Ein Happy End:

Stromkonzession geht an die Hamelner Stadtwerke - nunmehr wurde der Vertrag unterzeichnet

Freitag 15. August 2014 - Hameln (wbn). Erfolg für die Stadtwerke Hameln: Der heimische Energieversorger erhält die Stromkonzession für Hamelner Ortsteile.

Ende Juli hatte der Rat der Stadt grünes Licht gegeben - dies Weserbergland-Nachrichten.de hatten seinerzeit darüber berichtet -, jetzt haben Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann, Stadtwerke-Geschäftsführerin Susanne Treptow und Prokurist Helmut Feldkötter ihre Unterschrift unter das Papier gesetzt. Nun müssen die Stadtwerke die Stromleitungen von der Westfalen Weser Netz GmbH abkaufen. Um die Stromnetze hatten die Kontrahenten seit 2011 gestritten.

(Zum Bild: Hamelns Oberbürgermeisterin Lippmann, Stadtwerke-Chefin Treptow und ihr Kollege Feldkötter bei der denkwürdigen Vertragsunterzeichnung. Foto: Wahmes)

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Polizei ermittelt wegen Urkundenfälschung und versuchten Betruges
Falsche Spendensammlerin aufgeflogen: Beamte nehmen 26-Jährige vorläufig fest

Freitag 15. August 2014 - Hameln (wbn). Beamte der Polizei Hameln haben am Donnerstag eine 26-Jährige festgenommen. Die Frau hatte sich im Bereich der Böcklerstraße als Spendensammlerin einer Behindertenhilfe ausgegeben und war durch verdächtiges Verhalten einem Warenhaus-Mitarbeiter aufgefallen.

Bei der späteren Überprüfung stellte sich jedoch heraus, dass die Frau überhaupt keiner Wohltätigkeitsorganisation angehört. Der vorgelegte Ausweis war eine Fälschung, die Sammelliste offensichtlich manipuliert. Zuvor waren noch zwei unbekannte männliche Begleiter vorm Eintreffen der Polizei geflüchtet.

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Alternatives Ferienangebot in Holzminden
Mit Material aus der Natur: Bogenbaukurs für Väter und Kinder

Freitag 15. August 2014 - Holzminden (wbn). Bogenbau und Bogenschießen haben eine jahrtausendealte Tradition. Die Kreisvolkshochschule (KVHS) Holzminden zeigt Ende August in einem zweitägigen Bogenbau-Kurs, wie die Schützen mit Material aus der Natur und etwas handwerklichem Geschick ihren eigenen Bogen herstellen können.

Der Kurs findet am Freitag, 22. August zwischen 14.30 und 17.30 Uhr sowie am Samstag, 23. August zwischen 10 und 17 Uhr auf dem Projektgelände am Bahnhof Holzminden statt. Nachdem zunächst geeignetes Material im Gelände gesucht worden ist, erlernen Kinder und möglicherweise auch Väter den Umgang mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen, die von der KVHS zur Verfügung gestellt werden.

(Zum Bild: Im KVHS-Kurs lernen Väter und Kinder, wie aus einem dickeren Ast ein funktionierender Bogen wird. Foto: Kreisvolkshochschule Holzminden)

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Es muss nicht immer frostig kalt sein
Obstbaumschnitt auch im Sommer möglich – BUND gibt Praxisseminar auf der Wildniswiese

Freitag 15. August 2014 - Hameln (wbn). Wozu auf den Winter warten? Für den Obstbaumschnitt können sich ambitionierte Gärtner genauso gut schon jetzt auf die Leiter stellen – bei Sonne und angenehmen Temperaturen.

Wie Obstbäume bereits im ausgehenden Sommer professionell getrimmt werden, zeigt die BUND-Kreisgruppe Hameln-Pyrmont am morgigen Samstag in einem Obstbaum-Sommerschnitt-Seminar. Denn: Beim Sommerschnitt eines Apfelbaums etwa können fast alle Schnittmaßnahmen, die im Winter ohnehin anfallen, gleich mit erledigt werden. Für die kalte Jahreszeit bleibt dann nur noch der Schnitt an Leitastverlängerungen und Stammverlängerung übrig. Los geht es um 10 Uhr auf der Wildniswiese nördlich des Bismarckturms.

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Rettung im Schornstein:

In Ohr macht eine Eule große Augen als die Feuerwehr kommt

Freitag 15. August 2014 - Ohr (wbn). Große Augen hat eine junge Eule gemacht als sie von Feuerwehrleuten aus einem Schornsteinschacht gerettet worden ist.

Für das putzige Tierchen – genauer gesagt für den Steinkauz – war zunächst Schicht im Schacht. Ohne Menschen-Hand wäre das Schicksal des Steinkauzes höchstwahrscheinlich besiegelt worden. Und: Eulen sind nunmal Nichtraucher und empfinden einen Schlot demzufolge als Hölle.

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Service-Netzwerk wird ausgeweitet
Neue Behördennummer in Lügde – mit der 115 direkt zum BürgerService Lippe

Donnerstag 14. August 2014 - Lügde (wbn). Die Stadt Lügde hat sich der Behördennummer 115 angeschlossen. Anrufer in der Region werden künftig direkt mit dem BürgerService des Kreises Lippe verbunden – und dahinter verbirgt sich weit mehr als eine schlichte Telefonzentrale.

Im Schnitt werden 80 Prozent der Anfragen direkt beantwortet, nicht zuletzt durch den Zugriff auf eine große Wissensdatenbank, in die alle beteiligten Städte, Gemeinden, Kreise oder Behörden die Informationen einstellen. Die übrigen Anfragen werden an die Städte und Gemeinden weitergeleitet, von denen der Anrufer innerhalb von 24 Stunden eine Rückmeldung erhält“, erklärt Semra Stroh, Teamleiterin des BürgerService.

(Zum Bild: Sie machen sich mit der 115 gemeinsam für mehr Service stark: Landrat Friedel Heuwinkel, Heinz Reker (Bürgermeister Stadt Lügde), Semra Stroh (Teamleiterin BürgerService) und Günter Weigel (Leiter des Bürger- und Unternehmerservice). Foto: Kreis Lippe)

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Beim Eintreffen der Polizei qualmte es noch
Schon wieder: Versuchte Sprengung eines Geldautomaten in Golmbach

Donnerstag 14. August 2014 - Golmbach (wbn). Wieder haben Unbekannte versucht, einen Geldautomaten mit einem Gasgemisch zu sprengen. Wieder geschah das nächtliche Treiben im Landkreis Holzminden und wieder haben die Täter keine Beute gemacht.

Die Personen waren in der vergangenen Nacht gegen 2.15 Uhr in die Golmbacher Filiale der Volksbank Weserbergland eingebrochen und hatten versucht, den Geldautomaten aufzusprengen. Ein Anwohner hatte einen dunklen Kombi mit geöffneten Türen und geöffnetem Kofferraum beobachtet und die Polizei alarmiert. Beim Eintreffen der Beamten hatten sich die Panzerknacker allerdings schon aus dem Staub gemacht. Zurück blieb nur ein komplett verqualmter Bank-Vorraum und auffälliger Gasgeruch.

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Neue Folgen von „Verfolgt - Stalkern auf der Spur“ / Interview mit RTL-Star
RTL-Serie dreht den Spieß um: Ex-Geheimagent Leo Martin stalkt Stalker

Mittwoch 13. August 2014 - Köln (wbn). Seit Montag läuft die neue Staffel der RTL-Serie „Verfolgt - Stalkern auf der Spur“ auf den deutschen Fernsehschirmen. In der von infoNetwork und Meworks produzierten Crime-Doku dreht Ex-Geheimagent Leo Martin den Spieß einfach um. Er stalkt Stalker.

Der „deutsche James Bond“ ermittelt vor laufender Kamera, fahndet deutschlandweit, stellt Stalker zur Rede. Und wendet immer wieder Methoden aus seiner früheren Agentenzeit an. Gleichzeitig kümmert sich der 38-Jährige intensiv um die Ängste und Sorgen der Opfer. Unterstützt wird er dabei von einem Spezialisten-Team, das die Fälle juristisch und psychologisch betreut.

(Zum Bild: Ex-Geheimagent Leo Martin ist in ganz Deutschland unterwegs, lauert Stalkern auf. Foto: RTL/Stefan Gregorowius)

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Erdan A. vom Krankenhaus in die JVA überstellt
Tötungsdelikt in Afferde: Mutmaßlicher Täter schweigt zum Vorwurf

Mittwoch 13. August 2014 - Hameln-Afferde (wbn). Zehn Tage ist es her, dass eine 45 Jahre alte Erzieherin in Afferde durch Messerstiche getötet worden ist. Nach der blutigen Auseinandersetzung hatte der mutmaßliche Täter Erdan A. vermutlich versucht sich selbst das Leben zu nehmen, wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen in eine Klinik nach Hannover geflogen.

Jetzt ist der 42-Jährige nach Angaben der Staatsanwaltschaft auf dem Weg der Besserung. Bereits am Montag sei Erdan A. aus der Klinik in eine Justizvollzugsanstalt überstellt worden, sagte heute Oberstaatsanwalt Thomas Klinge auf Nachfrage der Weserbergland-Nachrichten.de. Eine Vernehmung habe es bisher nicht gegeben. Grund: Der Beschuldigte möchte sich zur Sache nicht äußern.

(Zum Bild: Stille Trauerstätte: Wenige Tage nach der grausamen Tat waren Blumen vor dem Haus der Getöteten niedergelegt worden. Foto: Maguire)

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Technischer Defekt oder fehlerhafte Bedienung?
„Seenot“: 1.200-Tonnen-Kohlefrachter kracht gegen Pfeiler und droht in Schleusenkanal zu sinken

Mittwoch 13. August 2014 - Etelsen (wbn). Ein mit 1.200 Tonnen Kohle beladenes Frachtschiff ist am Dienstagabend bei Etelsen im Landkreis Verden gegen einen metallenen Pfeiler gefahren und drohte zwischenzeitlich zu sinken.

Auf dem parallel zur Weser verlaufenden Kanal wollten der 55 Jahre alte russische Schiffsführer und sein 54-jähriger Steuermann mit dem 80 Meter langen Binnenfrachter hinter der Schleuse festmachen. Beim Heranfahren an die Anlegestelle war das Schiff jedoch plötzlich nicht mehr manövrierfähig. Die Folge: Schwere Kollision mit dem Dalben und ein 10 mal 40 Zentimeter großes Leck im Rumpf.

(Zum Bild: Mitglieder von Feuerwehr und Technischem Hilfswerk pumpen die Wassermassen aus dem Schiff. Foto: Polizei)

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Der Kommentar

War die Mauer nur ein "Bollwerk". Und wenn ja, gegen wen?

Von Ralph Lorenz

Und täglich grüßt das Murmeltier. Hatte ich mich gestern an dieser Stelle gegen die unsägliche Bezeichnung „Gotteskrieger“ in den TV-Nachrichten gewehrt, so setzt sich die Sprachverirrung heute Morgen (um 7 Uhr) in den ARD-Nachrichten fort. Da wird die Mauer mal eben als „Bollwerk“ bezeichnet.

Gemeint ist nicht der Limes. Auch nicht die chinesische Mauer. Nein, es geht um die „Mauer“. Die Gefängnismauer aus den "DDR"-Zeiten. Die Mauer mit Stacheldraht, Sprengfallen und Schießbefehl. Die Mauer, die Deutsche daran hinderte ihre unmittelbaren Verwandten zu besuchen. Die Mauer, die Familien getrennt hat. Mütter und Väter von ihren Kindern. Und die Geschwister untereinander. Diese Mauer also taucht in den ARD-Nachrichten verniedlichend als Bollwerk auf.

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Polizei warnt eindringlich vor Missbrauch von Notrufen
Notarzt kommt wegen eines „Spaß-Notrufs“ verspätet zum echten Patienten

Dienstag 12. August 2014 - Holzminden (wbn). Was für ein unfassbar dummer "Telefonstreich"! Weil ein Notarzt von einem Unbekannten zu einem fingierten Notfall gerufen wurde, konnte einem 59 Jahre alten Patienten aus Holzminden nicht schnellstmöglich geholfen werden – der Mann liegt mittlerweile im Koma.

Am vergangenen Mittwochabend war unter der Notrufnummer 110 ein anonymer Hinweis eingegangen, demzufolge sich in einer Holzmindener Wohnung eine bewusstlose Frau befinden solle. Die Folge: Alarm für Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass es die Anschrift gar nicht gibt und auch kein Notfall vorliegt. Tragisch: Einen zur gleichen Zeit tatsächlich hilfebedürftigen Mann konnte der Notarzt wegen der Verzögerung durch den bewusst herbeigeführten Fehleinsatz nicht rechtzeitig erreichen. Der 59-Jährige musste im Krankenhaus notoperiert werden und wurde ins künstliche Koma versetzt.

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Sie wollten harmlose Rentnerinnen beklauen
Besonders dreiste Masche in Hildesheim: Trickdiebe geben sich als Polizisten aus

Dienstag 12. August 2014 - Hildesheim (wbn). Mehrere Trickdiebe haben am Montag versucht, zwei Frauen (90 und 97 Jahre alt) unabhängig voneinander übers Ohr zu hauen – dem Misstrauen der rüstigen Rentnerinnen sei Dank allerdings ohne Erfolg.

Dabei waren die Täter im Vergleich zum üblichen „Enkeltrick“ schon besonders perfide vorgegangen. Einer von ihnen hatte eine 90-Jährige an deren Wohnungstür seinen Namen raten lassen und sogar einen vermeintlichen Geldumschlag mitgebracht, den er bei der Rentnerin deponieren wollte. Die Frau wurde aber misstrauisch, als der Mann mehrere Schränke durchsucht hatte. Noch einfallsreicher waren die Täter allerdings im anderen Fall.

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