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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Der Kommentar

War die Mauer nur ein "Bollwerk". Und wenn ja, gegen wen?

Von Ralph Lorenz

Und täglich grüßt das Murmeltier. Hatte ich mich gestern an dieser Stelle gegen die unsägliche Bezeichnung „Gotteskrieger“ in den TV-Nachrichten gewehrt, so setzt sich die Sprachverirrung heute Morgen (um 7 Uhr) in den ARD-Nachrichten fort. Da wird die Mauer mal eben als „Bollwerk“ bezeichnet.

Gemeint ist nicht der Limes. Auch nicht die chinesische Mauer. Nein, es geht um die „Mauer“. Die Gefängnismauer aus den "DDR"-Zeiten. Die Mauer mit Stacheldraht, Sprengfallen und Schießbefehl. Die Mauer, die Deutsche daran hinderte ihre unmittelbaren Verwandten zu besuchen. Die Mauer, die Familien getrennt hat. Mütter und Väter von ihren Kindern. Und die Geschwister untereinander. Diese Mauer also taucht in den ARD-Nachrichten verniedlichend als Bollwerk auf.

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Polizei warnt eindringlich vor Missbrauch von Notrufen
Notarzt kommt wegen eines „Spaß-Notrufs“ verspätet zum echten Patienten

Dienstag 12. August 2014 - Holzminden (wbn). Was für ein unfassbar dummer "Telefonstreich"! Weil ein Notarzt von einem Unbekannten zu einem fingierten Notfall gerufen wurde, konnte einem 59 Jahre alten Patienten aus Holzminden nicht schnellstmöglich geholfen werden – der Mann liegt mittlerweile im Koma.

Am vergangenen Mittwochabend war unter der Notrufnummer 110 ein anonymer Hinweis eingegangen, demzufolge sich in einer Holzmindener Wohnung eine bewusstlose Frau befinden solle. Die Folge: Alarm für Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Notarzt. Vor Ort stellte sich dann heraus, dass es die Anschrift gar nicht gibt und auch kein Notfall vorliegt. Tragisch: Einen zur gleichen Zeit tatsächlich hilfebedürftigen Mann konnte der Notarzt wegen der Verzögerung durch den bewusst herbeigeführten Fehleinsatz nicht rechtzeitig erreichen. Der 59-Jährige musste im Krankenhaus notoperiert werden und wurde ins künstliche Koma versetzt.

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Sie wollten harmlose Rentnerinnen beklauen
Besonders dreiste Masche in Hildesheim: Trickdiebe geben sich als Polizisten aus

Dienstag 12. August 2014 - Hildesheim (wbn). Mehrere Trickdiebe haben am Montag versucht, zwei Frauen (90 und 97 Jahre alt) unabhängig voneinander übers Ohr zu hauen – dem Misstrauen der rüstigen Rentnerinnen sei Dank allerdings ohne Erfolg.

Dabei waren die Täter im Vergleich zum üblichen „Enkeltrick“ schon besonders perfide vorgegangen. Einer von ihnen hatte eine 90-Jährige an deren Wohnungstür seinen Namen raten lassen und sogar einen vermeintlichen Geldumschlag mitgebracht, den er bei der Rentnerin deponieren wollte. Die Frau wurde aber misstrauisch, als der Mann mehrere Schränke durchsucht hatte. Noch einfallsreicher waren die Täter allerdings im anderen Fall.

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Am Sonntag beginnt die zehnwöchige Sonderausstellung
Keramikkünstlerin Danijela Pivašević-Tenner präsentiert ihren „Sekunden Stil“ in Duingen

Dienstag 12. August 2014 - Duingen (wbn). Geschmolzene Teekannen, blaue Muster auf weißem Porzellan besondere Kunst im Töpfermuseum Duingen. Die serbische Keramikkünstlerin Danijela Pivašević-Tenner zeigt in einer Sonderausstellung vom 17. August bis zum 26. Oktober ihre Werke, die Altbekanntes in neuem Licht erscheinen lassen.

Scheinbar bekannte Alltagsobjekte aus Porzellan, die jedoch ein ästhetisches Eigenleben entwickelt haben. Da steigt aus der Tülle einer Teekanne goldener Dampf, eine andere Kanne scheint weich geworden zu sein und hat sich auf die Seite gelegt, bei einer dritten ist der Dekor abgelaufen und hat sich als Pfütze auf dem Tablett gesammelt.

(Ästhetik statt Funktionalität – die Werke der Serbin tragen eine klare Handschrift. Foto: Töpfermuseum Duingen)

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Täter hatte die Mitarbeiterin an einen Stuhl gefesselt
Überfall mit Totenkopf-Maske: Versuchter Raub in Hamelner Tierbedarfshandlung

Dienstag 12. August 2014 - Hameln (wbn). Ein unbekannter Mann mit „Scream“-Maske hat am Morgen die „Fressnapf“-Filiale an der Hastenbecker Landstraße überfallen.

Der Täter war offenbar einer 24 Jahre alten Mitarbeiterin durch den hinteren Personaleingang in den Aufenthaltsraum gefolgt. Dort forderte der Räuber die Öffnung des Tresors, ließ sich die Schlüssel aushändigen und fesselte die 24-Jährige an einen Stuhl. Wegen einer zusätzlichen Sicherung gelang es ihm jedoch nicht, den Tresor zu öffnen. Als später weitere Mitarbeiter in das Geschäft kamen, flüchtete der Maskierte schließlich durch den Notausgang – ohne Beute.

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Der Kommentar

Schlechte Nachrichten: Das Wort vom "Gotteskrieger" ist die Sprache der Täter und des Teufels

Von Ralph Lorenz

Dienstag 12. August 2014 - Gestern Abend hat ein Moderator in seinem Hightech-Studio in mittelalterlicher Sprachwahl wieder von den "Gotteskriegern" gesprochen. Die Bezeichnung ist teuflisch und wurde deshalb schon im Jahre 2001 zum Unwort des Jahres gewählt.

Aber sie hält sich hartnäckig, weil Dummheit nicht nur in diesem Fall den Mainstream lenkt, den breiten Strom der Gedankenlosigkeit. Nein, es sind keine „Krieger“ des HERRN. Nicht einmal apokalyptische Reiter. Es sind Terroristen, Abenteurer, Verbrecher, Völkermörder, Gesindel, Verlierer, Söldner, die für Geld alles machen. Gottes Krieger, wenn es sie denn gäbe, was aber Unfug wäre, denn Gott führt keinen Krieg, schon gar nicht „Kreuz-Züge“, würden für das Gute kämpfen. Leben retten. Auf der Seite der Menschlichkeit stehen. Wie Rettungssanitäter und Feuerwehrkameraden.

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Stammkunden weniger betroffen als Gelegenheitsfahrer
Öffis passen Fahrscheintarife an: Ab September sind durchschnittlich 4,87 Prozent mehr fällig

Montag 11. August 2014 - Hameln (wbn). Der öffentliche Personennahverkehr im Weserbergland wird teurer. Zum 1. September werden die Fahrpreise im Nahverkehr Hameln-Pyrmont um durchschnittlich 4,87 Prozent angehoben.

Das hatten die zuständigen Aufsichtsräte der Kraftverkehrsgesellschaft (KVG) und der Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont (VHP) bereits im Frühjahr beschlossen. Die Anhebung der Preise, von denen die Stammkunden der Öffis weniger belastet werden als die Gelegenheitsfahrer, sei eine notwendige Reaktion auf die sich weiter öffnende Schere zwischen sinkenden Erlösen aus Verkehrsleistungen und dem Anstieg der Personal- und Materialkosten, heißt es.

(Zum Bild: Die Tickets für die Öffi-Busse müssen angepasst werden, Fahrgäste künftig etwas tiefer in die Tasche greifen. Foto: Öffis)

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Die Langfinger mit dem Wagenheber
Aufgebockt und abmontiert: Unbekannte klauen 64 Kompletträder von Neufahrzeugen

Montag 11. August 2014 - Hildesheim (wbn). Diese Täter haben wohl mehr als ein Rad ab. Unbekannte Diebe haben in einer Nacht-und-Nebel-Aktion auf dem Gelände eines insolventen Peugeot-Autohauses 16 Autos aufgebockt und alle 64 Kompletträder abmontiert und entwendet.

Einem Mitarbeiter waren die aufgebockten Autos am nächsten Morgen aufgefallen. Die Neuwagen waren dort zuvor für den unmittelbar geplanten Abtransport bereitgestellt worden. Offensichtlich hatten die Reifendiebe die Fahrzeuge mit Hilfe von Wagenhebern auf mitgebrachte Backsteine gestellt und die jeweils neubereiften Alu-Felgen wieder mitgenommen. Schaden: rund 6.000 Euro.

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Es geht um Klassenfahrten, die von Eltern durchgeführt werden

Försterling kritisiert eine "Bildungspolitik nach Tageslaune"

Montag 11. August 2014 - Hannover (wbn). Bildungspolitik nach Tageslaune? Der bildungspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Björn Försterling, kritisiert das Verbot der Kultusministerin, Klassenfahrten von Eltern durchführen zu lassen.

Försterling ist sauer: „Erst spricht die Ministerin wochenlang gar nicht mit den Elternvertretern, dann muss sich der Ministerpräsident einmischen, dann macht Frau Heiligenstadt den Eltern in einem Gespräch Hoffnung – nur um jetzt zu erklären, dass das alles doch nicht geht. Es drängt sich der Eindruck auf, die Ministerin hat bis zu den Ferien gewartet, weil sie Angst vor dem Protest der engagierten Eltern hat“, so der FDP-Bildungsexperte.

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Dem „EU-Schulobst-und-Gemüseprogramm“ sei Dank
Kostenloses Obst und Gemüse: Extraportion Vitamine für Schüler im Weserbergland

Montag 11. August 2014 - Hannover/Hameln/Holzminden (wbn). Fit und gesund ins neue Schuljahr: Nach den Sommerferien werden neun Schulen im Landkreis Hameln-Pyrmont und sieben Schulen im Landkreis Holzminden drei Mal pro Woche kostenlos mit Obst und Gemüse versorgt – im Rahmen des „EU-Schulobst-und-Gemüseprogramms“.

Agrarminister Christian Meyer hatte im vergangenen Jahr in der rot-grünen niedersächsischen Regierung angeregt, sich mit rund einer Million Euro Landesmitteln an dem insgesamt vier Millionen Euro schweren Projekt zu beteiligen. Mit diesem Geld sollen künftig Schüler von Grund- und Förderschulen regelmäßig mit Vitaminen versorgt werden.

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Es geht auch um die Internet-Anbindung der 24 Ortsteile
Minister Olaf Lies kommt zum Wirtschaftsdialog nach Hessisch Oldendorf

Montag 11. August 2014 - Hessisch Oldendorf (wbn). Olaf Lies macht Station im Weserbergland. Am 28. August kommt der Landesminister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr im Rahmen seiner Sommerreise nach Hessisch Oldendorf.

Geplant ist ein Wirtschaftsdialog in „lockerer Atmosphäre“ und mit „anregenden“ Gesprächen. Der Dialog beginnt um 19 Uhr im Café Bessmann an der Münchhausenstraße. Thema unter anderem: Die leistungsfähige Internet-Anbindung der 24 Ortsteile.

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In der Praxis bestehen vor allem Gefahren für Feuerwehrleute und Polizisten

Bundeswehr: Schrecklicher Krebsverdacht bei Carbonfasern

Montag 11. August 2014 - Hannover (wbn). Experten der Bundeswehr warnen jetzt vor Gesundheitsgefahren durch den Werkstoff CFK.

Er wird vielseitig eingesetzt, auch zum Bau von Autos. Im Brandfall können in der Asche des carbonfaserverstärkten Kunststoffes Fasern freigesetzt werden – mit ähnlicher Wirkung wie bei Asbest. Das berichtet das NDR Fernsehmagazin „Hallo Niedersachsen“ unter Berufung auf die Ergebnisse einer langjährigen Forschung der Bundeswehr. Sie sieht eine Gefahr vor allem für Feuerwehrleute, Ersthelfer oder Polizeibeamte, wenn sie an Unfallorten ungeschützt mit der Asche in Kontakt kommen. Sie könnten in der Folge an Krebs erkranken.

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Aus dem Knast raus, in den nächsten Schlamassel rein:

23-Jähriger unter Drogeneinfluss, mit Alkohol und unfreiwilliger Beifahrerin aber ohne Führerschein unterwegs

Montag 11. August 2014 - Hildesheim (wbn).  Endstation mit lautem Knall: Völlig betrunken und unter Drogeneinfluss ist ein 23-Jähriger gegen eine Mauer geknallt. 16.000 Euro Schaden.

Doch das war noch lange nicht alles. Ihm wird von der Polizei unbefugte Ingebrauchnahme eines Fahrzeuges, Freiheitsberaubung, Fahren ohne Fahrerlaubnis, Gefährdung des Straßenverkehrs und fahrlässige Körperverletzung vorgeworfen.

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Kai Seefried will's genau wissen

Landtags-CDU stört sich an Leiharbeit an niedersächsischen Ganztagsschulen

Sonntag 10. August 2014 - Hannover (wbn). Leiharbeit an niedersächsischen Schulen? Die CDU-Landtagsfraktion stellt jetzt eine Anfrage zu irritierende Details im neuen Ganztagsschulerlass.

Der schulpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Kai Seefried, wundert sich über Details im jetzt veröffentlichten Erlass des Kultusministeriums zur Organisation der rund 1.700 Ganztagsschulen in Niedersachsen, der ab dem neuen Schuljahr gilt.

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Polizei hat 1,3 Promille festgestellt

Kieferbruch, Platzwunden im Gesicht - Biker verunglückt mit Alkohol, aber ohne Helm

Sonntag 10. August 2014 - Hildesheim (wbn). Mit Alkohol - aber dafür ohne Helm unterwegs. Das geht nun gar nicht. Ein Biker musste das mit einem Kieferbruch und Platzwunden im Gesicht bezahlen.

Und den Führerschein ist er auch erstmal los. Nachfolgend der Polizeibericht aus Hildesheim: „Am Samstag, gegen 5:56 Uhr, kommt es zu einem schweren Verkehrsunfall mit einem 25-jährigen Motorradfahrer auf dem Lerchenkamp in Hildesheim.

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Im Streit um Islam ein Messer gezogen

"... ihr gehört abgeschlachtet wie im Irak" - angeblicher Salafist bedroht Schiiten

Sonntag 10. August 2014 - Stadthagen (wbn). Jetzt wird der „Glaubenskrieg“ aus der arabischen Welt zunehmend auch auf unserem Boden in Niedersachsen ausgetragen.

Ein angeblicher Salafist hat Schiiten in der Hüttenstraße in Stadthagen bedroht. Am Samstagabend eskalierten offenbar Streitigkeiten unter Muslimen um die unterschiedliche Auslegung des Islam.

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Unternehmen in Bad Münder wurde quälend lange drei Wochen aufgrund einer Callcenter-Schlamperei vom Rest der Welt abgehängt

Hydraulik-Unternehmer Ruppel musste bei Vodafone ordentlich "Druck erzeugen"

Samstag 9. August 2014 - Bad Münder (wbn). Es ist der Albtraum eines jeden Unternehmers. Gut drei Wochen war der Hauptanschluss einer Hydraulikfirma an der Südstraße in Bad Münder vom Netz weil in einem Callcenter offenbar geschlampt worden ist.

„Die Nummer ist zur Zeit nicht vergeben“ tönte es, wenn internationale Kunden Bestellungen in bis zu sechsstelliger Größenordnung aufgeben oder sich mit dem weltweit operierenden Hydraulik-Unternehmen aus Bad Münder in Verbindung setzen wollten. Eine absolute Katastrophe und ein  Umsatzkiller sondergleichen, denn sowas riecht nach Pleite. Ein Vodafone-Mitarbeiter hat nach Darstellung des Unternehmers Gerrit Ruppel aus Bad Münder versehentlich den Telefonanschluss gekündigt. Dabei sollte nur ein bestimmtes Vodafone-Servicepaket abbestellt werden.

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Besuch im Morgengrauen in der Deisterstraße

Schon wieder müssen Polizeikräfte eine Ehefrau vor ihrem brutalen Mann schützen

Samstag 9. August 2014 - Hameln (wbn). Die Mutter wusste sich nicht mehr anders zu helfen und rief die Polizei. Schon wieder war das SEK (Spezialeinsatzkommando der Polizei) in Hameln zu Gast. Und es ging erneut um eine besonders brutale Form der häuslichen Gewalt.

Diesmal mussten die speziellen Einsatzkräfte der Polizei in der Hamelner Deisterstraße eine Frau vor ihrem gewalttätigen Mann schützen. Sie drangen am gestrigen Freitag morgens in die Wohnung ein und holten den Schläger zum Schutz von Frau und den eigenen Kindern raus. Mit Besorgnis registrieren Experten eine Zunahme der sogenannten „häuslichen Gewalt“, bei der die Bedrohung innerhalb der eigenen vier Wände stattfindet.

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Bauarbeiten liegen gut im Zeitplan
Pyrmonter Straße in Hameln bekommt eine neue Asphaltdecke – Freigabe voraussichtlich zum Ende der Sommerferien

Von Thomas Wahmes

Freitag 8. August 2014 - Hameln (wbn). An der Pyrmonter Straße in Hameln geht es weiter voran: Ab kommendem Montag wird der alte Straßenbelag in Fahrtrichtung Innenstadt auf der gesamten Länge zwischen dem Knoten Fort Luise und der Hochstraße abgefräst. Eine Woche später rückt die Asphaltiermaschine an.

Autofahrer werden in dieser Zeit über die stadtauswärts führenden Fahrspuren geleitet. Gute Nachricht für alle Verkehrsteilnehmer: Auch in der heißen Phase der Arbeiten wird immer eine Fahrspur je Richtung befahrbar sein, heißt es aus dem Rathaus. Wenn alles klappt, kann die Straße zum Ferienende am 10. September wieder weitgehend normal befahren werden.

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Das WBNachrichten-Video
Gasexplosion im Ferkelstall in Hohe - angeblich 200.000 Euro Schaden

Von Ralph Lorenz

Hohe/Holzminden (wbn). Bei einer Gasexplosion in einem Ferkelstall eines landwirtschaftlichen Anwesens in Hohe im Landkreis Holzminden ist am heutigen Vormittag nach Angaben der Polizei ein Sachschaden von etwa 200.000 Euro entstanden. Einige Hundert Ferkel mussten in dem einsturzgefährdeten Stall in benachbarten Höfen untergebracht werden. Inwieweit auch Ferkel getötet oder verletzt wurden, ist derzeit noch nicht bekannt. Gegen 9:30 Uhr erschütterte die Explosion den Ferkelstall in dem beschaulichen kleinen Dorf Hohe.

Nachdem sich sofort alarmierte Rettungskräfte der Feuerwehren aus Hohe und umliegenden Dörfern sowie der Polizei einen Überblick verschafft hatten, wurde festgestellt, dass aus einer verlegten Flüssig-Gasleitung zur Versorgung der Ferkel-Wärmelampen offensichtlich Gas entwichen war und dieses schließlich zur Explosion führte. Ob diese Explosion des Gas-Luftgemischs von einer Wärmelampe direkt ausgelöst wurde oder ein anderes elektrisches Gerät dieses verursachte, ist derzeit noch nicht bekannt.

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Das aktuelle WBNachrichten-Video:
Verpuffung im Schweinestall in Hohe - Polizei behindert massiv Arbeit der Presse

Hohe (wbn). Massiver unzulässiger Eingriff in die Berichterstattungsfreiheit durch zwei Dorfpolizisten bei einem Schweinestallbrand in Hohe bei Hehlen. Obwohl ein Kameramann sich im öffentlichen Straßenraum befindet und damit aus einer völlig korrekten Position heraus filmt, hindert ein Dorfpolizist mit seinem Kollegen den Journalisten daran seine Aufnahmen zu machen. Er "belehrt" ihn unnötigerweise und stellt sich in den Weg während im Hof hinter seinem Rücken Jungschweine verladen werden und der Journalist, der diese Szene filmen wollte, seiner durch das Presserecht gedeckten Aufgabe nicht nachkommen kann.

Eine solche plumpe Störung der Berichterstattung haben die Mitarbeiter der Weserbergland-Nachrichten.de durch Ordnungskräfte bislang noch nicht erlebt. Schon vom Geschehen her hat das unverhältnismäßige Vorgehen der beiden „Dorfpolizisten“ keinen Sinn gemacht. Es war eigentlich ein völlig unaufgeregter Routinevorgang. Vorangegangen war eine Verpuffung im Schweinestall. Gab es etwa etwas vor der Öffentlichkeit zu verbergen? Die Presse ist nämlich als Zeuge der Öffentlichkeit vor Ort. Ihr haben die Verfassungsväter ausdrücklich eine Kontrollfunktion zugedacht. Angeblich ist ein Schaden von 200 000 Euro entstanden.

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