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Weserbergland-Nachrichten.de

 



E i l t ! Heute Abend: Wasserrettungs-Aktion in der nächtlichen Weser

30. April 2014 - Hameln (wbn). Ins Wasser gefallen oder Suizidversuch? Alarm in der Fischbecker Straße in Hameln. Es geht um eine Wasserrettung.

Eine Frau ist im Wasser. So die erste Alarmmeldung der Rettungsleitstelle Hameln am heutigen Abend gegen 21 Uhr.

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E i l t! Wohnhausbrand in Hessisch Oldendorf: Bewohner in Sicherheit

30. April 2014 - Hessisch Oldendorf (wbn). "Feuerstufe 3" bei einem Wohnhaus- und Garagenbrand in Hessisch Oldendorf am Marktplatz.

Das Feuer war 12.41 Uhr von der Einsatzleitstelle in der Hamelner Ruthenstraße gemeldet und dann rasch von "Feuer 1 auf Feuer 3" heraufgestuft worden. Wie die Weserbergland-Nachrichten.de von Kreisfeuerwehr-Pressesprecher Jörg Grabandt erfahren haben, sind die beiden Personen, die sich zunächst im brennenden Gebäude befunden hatten, außerhalb des Gefahrenbereiches.

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Das exklusive WBN-Dokumentations-Video
Knisternde Spannung im Tal der Ilse: Gegen die Stromautobahn bei Börry gibt es mehr Raumwiderstand als gedacht

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

29. April 2014 - Esperde/ Börry (wbn). Hartnäckiger Widerstand im Ilsetal. Die Bürger in Börry und Esperde, aber auch jenseits des Ith in Salzhemmendorf und auf der Ottensteiner Hochebene, stemmen sich gegen die sogenannte SuedLink-Stromtrasse. Diese macht einen verdächtigen Bogen nach Westen in das Weserbergland hinein und nährt bei Lokalpolitikern und Bürgern den Verdacht, dass die Planer den Weg des vermeintlich geringsten Widerstandes gehen, nicht aber den Weg der Vernunft. Ortsbürgermeister Rolf Keller aus Börry wittert sogar noch ganz anderes.
Der Ortsbürgermeister hatte schon wenige Tage nach Bekanntwerden der Stromtrassen-Führung durch das Ilsetal eine Bürgerinitiative in der "Alten Post" in Esperde ins Leben gerufen und mutmasst ein abgekartetes Spiel in Hannover. Auf landespolitischer Ebene seien möglicherweise Vorentscheidungen gefallen, von denen niemand etwas gewusst habe.

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Einbrecher im Kostüm unterwegs

Die "Bullen" haben sie geschnappt: "Kuh und Schwein" in Haft

29. April 2014 - Alfeld (wbn). Die „Bullen“ haben sie wieder geschnappt. „Kuh und Schwein“ sind jetzt in die staatliche Stallung namens Knast eingewiesen worden. Kein Witz: Kuh und Schweinchen gibt es wirklich. Die "Bullen" auch.

Kuh und Schwein sind ein kostümiertes Einbrecherduo, dem sage und schreibe, mehr als 16 Einbrüche zugeschrieben worden sind. Jetzt sind sie für weitere Schweinereien haftbar gemacht worden.

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Streifenwagen-Besatzung hatte den richtigen Riecher

Keinen Führerschein, keine Tankrechnung bezahlt - aber Drogen im Blut

29. April 2014 - Hastenbeck/ Hessisch Oldendorf (wbn).  Verdacht auf Tetrahydrocannabinol (THC) im Blut - auf Deutsch: Verdacht auf Cannabis-Konsum, also auf Drogengenuss. Die Beamten einer Polizeistreife bei Hastenbeck hatten den richtigen Riecher.

Denn bei dem darauf hin erfolgten Vortest auf der Dienststelle in Hameln erhärtete sich der Hinweis auf Drogenkonsum eines 35 Jahre alten Ford-Fahreres aus Hessisch Oldendorf. Der hatte zudem keine gültige Fahrerlaubnis vorzuweisen. Und weil das noch nicht genug war: In Hehlen soll er am selben Tag auch noch an einer Tankstelle getankt, aber nicht bezahlt haben. So wurde der Haschkonsument denn gleich in mehrfacher Hinsicht erfolgreich gehascht.

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Die neueste Statistik aus Flensburg

Diepholz und Nienburg haben die höchste Gesamtfahrzeugdichte - Hameln-Pyrmont erst an fünfter Stelle

28. April 2014 - Nienburg/Hameln/ Holzminden (wbn). Starker Zuwachs an PS. Die neuesten Zahlen zur Entwicklung der Kraftfahrzeuge in der großräumigen Region hat der Landkreis Nienburg bekannt gegeben.

Der Landkreis Nienburg liegt demzufolge bei der Gesamtfahrzeugdichte im ehemaligen Regierungsbezirk Hannover mit 753 auf 1000 Einwohner an zweiter Stelle, ganz knapp hinter dem Landkreis Diepholz mit 758. Holzminden ist Dritter mit 712, dahinter Schaumburg mit 705. Dann folgen die Landkreise Hameln-Pyrmont mit 685 und Hildesheim mit 640. Schlusslicht bleibt die  Region Hannover mit 569 Fahrzeugen auf 1000 Einwohner. Das Kraftfahrt-Bundesamt Flensburg ermittelte für das Bezirksgebiet hier einen Durchschnitt von 631 Kraftfahrzeugen.

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Dieser 1. Mai soll anders verlaufen

Koma-Saufen, Beleidigungen, Schabernack an den Bahngleisen - die Polizei unterbindet diesmal den Spuk am "Surfer-Teich"

28. April 2014 - Hameln/ Hessisch Oldendorf (wbn). Schluß mit lustig. Die Polizei im Weserbergland unterbindet in diesem Jahr das traditionelle Saufgelage zum ersten Mai am sogenannten Surfer-Teich.

Immer wieder ergingen sich Jugendliche im Koma-Saufen oder in sogenannten Mutproben an der Eisenbahnstrecke.

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Auf der Pyrmonter Straße wird es eng

Abwasserbetriebe sanieren Kanalleitung - ab Sommer Asphaltierungsarbeiten

Von Thomas Wahmes

28. April 2014 - Hameln (wbn). Autofahrer auf der Pyrmonter Straße müssen sich ab sofort auf Behinderungen einstellen: Zunächst sanieren die Abwasserbetriebe Weserbergland einen unter der Fahrbahn verlaufenden Mischwasserkanal, ab Ende Juli wird dann die gesamte Fahrbahndecke erneuert.

„Staus und Behinderungen, vor allem während des Berufsverkehrs, werden sich nicht vermeiden lassen“, heißt es aus dem Rathaus. Die Stadt bittet Autofahrer, den Bereich möglichst weiträumig zu umfahren.

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Erheblich verletzt

Weil ein Golffahrer (21) riskant überholte: 62-Jährige stürzt mit ihrem Rennrad

28. April 2014 - Hessisch Oldendorf (wbn).  Rüpelhaftes Überholmanöver eines 21 Jahre alten Golffahreres aus Hessisch Oldendorf.

Er zwang durch sein Verhalten eine entgegen kommende 62 Jahre alte Radfahrerin so heftig abzubremsen, dass sie mit ihrem Rennrad gestürzt ist und sich verletzt hat.

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Frecher geht's nicht:

Zwei junge Männer stehen deutlich unter Diebesverdacht und wollen für Rückgabe des geklauten Mountainbikes noch "Finderlohn" kassieren

27. April 2014 - Hessisch Oldendorf (wbn). Absolut dreist. Ein hochwertiges Mountainbike ist in der zurückliegenden Woche aus einem Carport gestohlen worden, worauf der Besitzer in Fuhlen eine Belohnung in Höhe von 500 Euro für das Auffinden des wertvollen Bikes auslobte.

Tatsächlich meldeten sich auch zwei Personen – 18 und 21 Jahre alt – die diese Belohnung kassieren wollten. Dumm nur, dass die Polizei beide als die eigentlich Tatverdächtigen sieht und inzwischen auch für die Fahrraddiebe hält, die in in Fuhlen, Hemeringen und Westendorf – Landkreis Schaumburg – aktiv waren.

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Es war eine lebensgefährliche Reise übers Mittelmeer

Sie kamen nicht nach Dänemark: Abenteuerliche Schleuser-Aktion für vierzehn syrische Flüchtlinge endete bei Hildesheim

27. April 2014 - Hildesheim (wbn). Vorläufiges Ende einer abenteuerlichen und zum Teil lebensgefährlichen Reise, die in Syrien begann, über Libyen verlief, auf einem überfrachteten Schiff, einem Seelenverkäufer gleichend, nach Italien fortgesetzt wurde und schließlich an der Rastanlage Hildesheimer Börde endete.

Dort war einer niedersächsischen Streifenwagenbesatzung der blaue „Sprinter“ mit rumänischem Kennzeichen aufgefallen. Die Seitenscheiben waren nicht ohne Grund stark abgedunkelt: In dem Innenraum befanden sich 14 syrische Personen, teilweise auf dem Boden sitzend in vermüllter Umgebung.

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Er war in einem Fünfer-Bikerpulk

Für 53-jährigen Yamaha-Biker endet Tour durchs Lipperland mit einem Sturz

27. April 2014 - Schwelentrup/ Bückeburg (wbn). Es sollte eine gesellige Fahrt ins Blaue werden, doch für einen Yamaha-Biker aus Bückeburg endete die Fahrt schmerzhaft mit einem Sturz.

Der 53-Jährige war in einer Fünfer-Motorradgruppe unterwegs als er zwischen Schwelentrup und Sternberg im Landkreis Lippe aus ungeklärten Gründen in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn abkam. Der unglückliche Biker wurde mit Verletzungen in das Klinikum Lemgo gebracht.

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Kinderbett vor das Haupttor des Atomkraftwerkes gerollt

AKW Grohnde nicht nur vom Stromnetz gegangen sondern auch vorübergehend unfreiwillig vom Straßennetz getrennt

27. April 2014 - Grohnde/Emmerthal (wbn). Störfall der besonderen Art in Grohnde. Das Kernkraftwek Grohnde hat seinen Betrieb nicht nur zu Revisionsszwecken heruntergefahren sondern war nach der „Netz-Abschaltung“ am Samstag vorübergehend auch vom „Straßen-Netz“ abgetrennt. Das allerdings unfreiwillig weil es Anti-Kernkraft-Aktivisten so wollten.

Wie der Göttinger Aktivist  Mohan Ramaswamy heute Morgen den Weserbergland-Nachrichten.de mitgeteilt hat, zogen Kernkraftgegner vor das Haupttor des Atomkraftwerkes in Grohnde und blockierten den Eingang mit einem Kinderkrankenbett. Drei Kernkraftgegner ketteten sich daran fest. Es kam folglich zu einem Autostau, denn zahlreichen Revisions-Kräften war somit der Zugang versperrt

(Zum Bild: Originelle Warnung: Das Niedersachsenross als verstrahltes Skelett vor dem Atomkraftwerk Grohnde. Foto: Ramaswamy)

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Eine Hamelnerin wollte es glauben, ein Mann aus Hessisch Oldendorf legte sofort auf

Wie mit 600 Euro "Verwaltungskosten" 40.000 Euro erzielt werden sollen - oder mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit eben auch nicht

26. April 2014 - Hameln/Hessisch Oldendorf (wbn).  Wenn die Versuchung größer ist als die Vorsicht. Wiedermal haben Lottobetrüger eine ältere Person aus Hameln am Haken gehabt, der sie zunächst glauben machen konnten, einen Lottogewinn in Höhe von 40.000 Euro erzielt zu haben.

Doch eine Bankangestellte war clever als die vermeintliche Gewinnerin 600 Euro „Verwaltungskosten“ überweisen wollte um schnell an das in Aussicht gestellte Phantom-Geld zu gelangen.

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Acht neue MOX-Brennelemente werden eingesetzt

Heute Abend: Atomkraftwerk Grohnde geht für Anlagenrevision mit Brennelemente-Wechsel vom Netz

25. April 2014 - Grohnde/Emmerthal (wbn). Am heutigen Abend wird das Atomkraftwerk Grohnde (KWG) zur jährlichen Anlagenrevision mit Brennelementewechsel vom Netz genommen. Dies teilt Pressesprecher Rudi Zimmeck vom Niedersächsischen Umweltministerium mit.

Die geplante Revision des von E.on Kernkraft GmbH betriebenen Kraftwerks sei vorwiegend durch routinemäßige Instandhaltungsarbeiten und wiederkehrende Prüfungen gekennzeichnet und wird voraussichtlich bis zum 11. Mai dauern.

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Er hatte nicht an die aufmerksame Nachbarin gedacht...

Im "Silberschlag" hat's gekracht. Unfallflüchtiger Golf-Fahrer versuchte Mäuerchen wieder aufzubauen und verschwand

25. April 2014 - Tündern (wbn). Fahrerflucht - und der vergebliche Versuch eine Mauer zu bauen.

Im "Silberschlag" in Tündern hat es bei dem Zurücksetzen des Fahrzeuges tatsächlich einen Schlag gegeben. Der Golf des Unfallflüchtigen war gegen eine Mauer geprallt und hatte diese so beschädigt, dass das Mäuerchen eingefallen ist. Daraufhin versuchte der Golffahrer die Steine wieder aufeinander zu legen. Doch irgendwie waren seine Fähigkeiten als spontaner Freizeit-Maurer an ihre Grenzen gestoßen, so dass der Golf-Fahrer die Flucht ergriff.

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Am 28. April stehen die neuen Schilder in der Rattenfängerstadt

Hameln bremst den Durchgangsverkehr: Domeierstraße wird zur Einbahnstraße

25. April 2014 - Hameln (wbn). Die Domeierstraße in Hameln wird zur Einbahnstraße: Fahrzeuge können die Straße nur noch vom Thiewall in Richtung Gröninger Straße befahren.

Die Stadt erhofft sich von diesem Schritt eine Verringerung des Durchgangsverkehrs. Am Montag, 28. April, stellen Mitarbeiter der Stadt die entsprechenden Schilder auf.

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Erfolgreicher Zugriff weil ein cleverer Discounter-Mitarbeiter die Augen offen hielt

Mit der "Diebesschürze" in einem Coppenbrügger Supermarkt - dieses Trio hat sich die Polizei Bad Münder sogleich "gekauft"

24. April 2014 - Coppenbrügge (wbn). Endstation Coppenbrügge: Drei Ladendiebe aus Rumänien haben sich ihr kriminelles Shopping in einem Discount-Markt an der Bundesstraße 1 in Coppenbrügge offensichtlich ganz anders vorgestellt.

Sie hatten nicht mit dem diskreten Notruf eines Markt-Mitarbeiters gerechnet, der das verdächtige Verhalten des Diebestrios aufmerksam beobachtet und unverzüglich die richtigen Maßnahmen ergriffen hatte. Unverzüglich rollten zwei Streifenwagen aus Bad Münder an.

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Redner ist Uwe Mebs von der IG Metall Alfeld-Hameln-Hildesheim

In Alfeld: DGB feiert mit Lehrerband und Maibaumaufstellung den Tag der Arbeit

24. April 2014 - Hameln/Alfeld (wbn). DGB-Maikundgebung auf dem Marktplatz in Alfeld. Wann? Zum 1. Mai natürlich, dem Tag der Arbeit, an dem nicht gearbeitet wird.

“Der DGB will für die Menschen in Deutschland und Europa gute Arbeit, ein sicheres Auskommen und ein Leben in Würde“, so umschreibt der für Alfeld zuständige DGB-Regionssekretär Volker Eggers das diesjährige Mai-Motto des Deutschen Gewerkschaftsbundes.

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Gestern Abend: Feuerwehren im Dauereinsatz, Rutschpartie mit Sommerreifen

Zentimeter dicke Hagelkörner aus pechschwarzem Himmel - schwerstes Unwetter über Nienburg seit 70 Jahren

Von Mark H e n k e l

24. April 2014 -  Nienburg/Hameln (wbn). Vorgestern waren bereits Gewitter über Hameln und das Weserbergland niedergegangen. In der Innenstadt kam es teilweise sogar in einigen Haushalten zu empfindlichen Störungen im Telefon- und Datenverkehr. Doch was gestern Abend in Nienburg passierte, stellt alles in den Schatten: Es ist 19:46 Uhr, als der Deutsche Wetterdienst (DWD) für den Landkreis Nienburg/Weser eine Unwetterwarnung heraus gibt. Nichts Ungewöhnliches für die Bürger der Stadt Nienburg/Weser. Kaum ein Bürger schenkt dem Beachtung, denn seit mehr als 70 Jahren ist das Stadtgebiet von starken Unwettern verschont geblieben. Doch dieses Mal sollte es anders kommen.

Zwischen 20:15 Uhr und 20:30 Uhr fallen aus den schwarzen Wolken Hagelkörner mit einem Durchmesser von mehreren Zentimetern. Schlagartig wird die Landschaft weiß und die Straßen zu rutschigen Flächen. Es kommt so viel Hagel aus den Wolken, das die Gullys und die Kanalisation  die enormen Mengen nicht mehr abführen kann. Im Bereich des Bürgermeister-Stahn-Wall frieren sogar die dicken Abwasserleitungen zu.

(Zum Bild: Dicke Hagelschicht auf den Straßen, verstopfte Kanalschächte, Feuerwehren im Dauereinsatz. So etwas hat der Landkreis Nienburg seit Jahrzehnten nicht erlebt. Foto: Henkel)

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35-Jährige am frühen Morgen in Emmerthal schwer verletzt

Ampelanlage war ausgeschaltet: Golf-Fahrer übersieht Rollerfahrerin

23. April 2014 - Emmerthal (wbn). Keine Ampelregelung am heutigen frühen Morgen, da galt die ausgeschilderte Vorfahrtsregel – und das wurde einer 35 Jahre alten Rollerfahrerin, die eindeutig Vorfahrt hatte, zum Verhängnis.

Sie war von einem offensichtlich ortsunkundigen Golf-Fahrer aus Meck-Pom übersehen und erfasst worden.

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