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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Wüteriche gegen das Waidwerk

Drückjagdböcke und Hochsitze in Serie umgedrückt

20. Mai 2014 - Hameln (wbn). Keinen Bock auf Hochsitz: Unbekannte haben im Hamelner Stadtforst Wehl Hochsitze und „Drückjagdböcke“ umgestürzt.

Es ist anzunehmen, dass es nicht unbedingt Freunde der Jägerei sind. Die Schadensserie hat bereits im Januar begonnen. Jetzt bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung.

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Das besondere WBNachrichten-Video von der Münchhausen-Preisverleihung
Preisfrage: Wieviel "Didi" steckt noch in Hallervorden?

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

20. Mai 2014 - Wer hätte das gedacht? Vater und Sohn bei der Münchhausen-Preisverleihung. Dieter „Didi“ Hallervorden (78) mit Filius Johannes (16). Und der Apfel fällt natürlich nicht weit vom Baum. Auch der Sohn schauspielert – beide standen zusammen schon auf der Bühne in Hallervordens Schlosspark-Theater. Bei der Münchhausen-Preisverleihung in Buchhagen hatten sie eine Aufgabenverteilung der besonderen Art: Der Sohn durfte der Presse seinen abwesenden Vater erklären. Zum Beispiel: Warum dieser immer noch Lampenfieber hat.

Und sich bis zur Preisverleihung vor dem Publikum in einem Nebenraum versteckt. Kein Witz: Hallervorden war schon am frühen Abend am Veranstaltungsort eingetroffen, hat sich aber nur mal kurz bei den „VIPs“ sehen lassen, beziehungsweise denen, die sich dafür halten, und ist dann in einen abgeschiedenen Raum verschwunden um unbemerkt der Laudatio und anderen Lobreden im Vorfeld der Preisverleihung zuzuhören. Das gab's noch nie: Der für den Münchhausen-Preisträger reservierte Ehrenplatz blieb den ganzen Abend unbesetzt. Ein schwieriger Preisträger also, der dem kampferprobten Münchhausenpreis-Organisator Thomas Greef so manche Schweißperle auf die Stirn gezaubert haben dürfte.

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Unglücksfall mit Küchenmesser im Kunstunterricht
Wenn aus dem Krimi-Film plötzlich Ernst wird: Schüler sticht versehentlich Klassenkameraden in den Bauch

19. Mai 2014 – Sarstedt (wbn). Es sollte doch echt aussehen – und das tat es am Schluss auch. Bei einem Filmdreh im Kunstunterricht des Gymnasiums am Wellweg hat am Montagvormittag ein 16-Jähriger seinen Mitschüler versehentlich mit einem echten Küchenmesser echt verletzt.

In der Szene, in der eine Person mit einem Messer erstochen werden sollte, verschätzte sich der Schüler offensichtlich bei der Andeutung mehrerer Stichbewegungen und traf seinen auf dem Boden liegenden Klassenkameraden (15) mit der 20 Zentimeter langen Klinge am Bauch. Der Schüler musste notärztlich versorgt werden, wurde anschließend mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus nach Hildesheim gebracht. Über die Schwere der Verletzungen kann die Polizei derzeit keine Angaben machen. Der 15-Jährige schwebe aber nicht in Lebensgefahr, heißt es.

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Gegen Schuppen geprallt

Fahranfänger aus Duingen muss sich bereits einem Ermittlungsverfahren wegen Unfallflucht stellen

19. Mai 2014 - Duingen/ Alfeld (wbn). Erst kurze Zeit im Besitz eines Führerscheins und dann schon ein Ermittlungsverfahren wegen Unfallflucht am Hals.

Ein 18-Jähriger aus Duingen muss sich unangenehme Fragen der Polizei gefallen lassen nachdem er nachts einen Holzschuppen gerammt und sich dann unerlaubt von der Unfallstelle entfernt hat.

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Monika Prasse abgelöst

Sozialverband Kreisverband Holzminden: Neuer Vorstand gewählt - es ist  Detlef Schomburg

18. Mai 2014 - Holzminden (wbn). Der Holzmindener Sozialverband hat einen neuen Vorsitzenden.

Die Repräsentanten von mehr als 3800 Mitgliedern des Sozialverbandes Deutschland im Landkreis Holzminden tagten am gestrigen Sonnabend im Altendorfer Hof in Holzminden. Auch die Politiker aus Stadt und Land gaben sich ein Stelldichein. 

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Das aktuelle WBNachrichten-Video:
Traktor aus Harderode gerät zwischen Heyen und Daspe außer Kontrolle: Zwei Schwerverletzte

Von Ralph Lorenz

18. Mai 2014 - Heyen/ Harderode (wbn). Schwerer Trecker-Unfall auf einer abschüssigen Strecke zwischen Heyen und Daspe. Auf der K 8 geriet gestern Abend gegen 19.30 Uhr der landwirtschaftliche Traktor älterer Bauart, von Heyen kommend, auf der Straße mit leichter Rechtsbiegung aus unbekannten Gründen nach links von der Fahrbahn ab. Dabei stürzten ein Mann und eine Frau von dem Trecker. Sie blieben schwerverletzt am Straßenrand liegen, während das Fahrzeug auf der Straße, die ein zehnprozentiges Gefälle aufwies, vollends außer Kontrolle geriet

Der Traktor stürzte unmittelbar eine Böschung hinab und rollte fünfzig Meter in ein abgeerntetes Maisfeld fahrerlos weiter. Aufgrund der schweren Verletzungen des Mannes wurde der Rettungshubschrauber Christoph Niedersachsen angefordert, der den Verletzten in die Medizinische Hochschule Hannover brachte.

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Platzverweise der Polizei in Emmerthal

Transportschiff mit AKW-Generator setzt sich heute voraussichtlich wieder in Bewegung

18. Mai 2014 - Grohnde/ Hameln (wbn). Neue Entwicklung an der Demo-Front der Kernkraftgegner im Weserbergland: Das Transportschiff mit dem Ersatz-Generator für das Atomkraftwerk Grohnde wird heute Nacht von Hameln zum AKW fahren.

In Hameln trifft nach einer Mitteilung von AKW-Gegner Tobias Darge immer mehr Polizei ein. Das THW ist vor Ort zum Beleuchten. An der Anlegestelle in Grohnde und auf der Weser-Brücke bei Emmerthal werden von der Polizei Platzverweise erteilt, die bis morgen früh um 8 Uhr zeitlich begrenzt sind.

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Es ist nur eine realistische Großübung in Lauenstein

Linienbus prallt gegen Güterzug: Viele Tote und Verletzte

17. Mai 2014 - Salzhemmendorf/ Lauenstein (wbn). Vollsperrung der Landesstraße zwischen Lauenstein und Hemmendorf.

Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden, die Kreisfeuerwehr Hameln-Pyrmont und der DRK Kreisverband Weserbergland e.V. führen derzeit eine gemeinsame Großübung durch. Das Übungsszenario sieht ein "größeres Schadensereignis" im Bereich Salzhemmendorf-Lauenstein vor.

Bus prallt gegen Zug

Im Bereich der Landesstraße 425 ist es, so die angenommene „Lage“, am dortigen Bahnübergang zu einer Kollision zwischen einem Linienbus und einem Güterzug gekommen.

(Zum Bild: Feuerwehrgroßübung in Lauenstein in Verbindung mit dem Roten Kreuz und den Polizeidienststellen im Weserbergland. Hier holen Rettungssanitäter schwer verletzte Businsassen aus dem Fahrzeug. Die Verletzten werden von Figuranten simuliert.

Bild unten: Überblick am Bahnübergang. Der Bus ist vom Güterzug erfasst worden, dessen Waggons wiederum Gefahrgut geladen haben. Fotos: Weber)

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Seltsames Versteckspiel eines Preisträgers

Münchhausen-Preisverleihung wie aus einem Münchhausenstück: Didi hört im Nebenraum nur zu, ist aber nicht da und kommt nur mal kurz auf die Bühne

16. Mai 2014 - Buchhagen (wbn). Eine besondere Form von Humor oder schon Brüskierung des Publikums? „Didi“ macht sich rar in dem Moment, wo es nur um ihn geht.

Sind das schon Diva-Allüren? Er wird mit Hingabe geehrt und gefeiert, doch er ist nicht wirklich dabei. Das klingt fast schon wie eine neue Münchhausiade. Es ist kein Witz: "Didi" ist Hunderte Kilometer angereist, sitzt völlig abgeschottet in der Münchhausenstadt Bodenwerder und lässt sich beim Publikum, das erwartungsvoll die Halle der Mittendorfs gefüllt hat, partout nicht sehen. Sein Platz mit dem Namensschild bleibt für mehrere Stunden leer – bis zu dem Zeitpunkt, da Thomas Greef ihm den Münchhausenpreis für seine humoristischen und schauspielerischen Lebensleistungen überreichen wird. So hat es das „Protokoll“ wohl auf Wunsch mit Hallervorden abgesprochen, der offenbar klar gemacht hatte, dass er – aus welchem Grunde auch immer -  nicht in Permanenz bei der Preisverleihung zugegen sein wird.

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Er will jetzt auch als ernsthafter Theatermacher gesehen werden

„Didi“ Hallervorden nimmt heute Abend in Buchhagen den 18. Münchhausenpreis entgegen

16. Mai 2014 - Buchhagen/Bodenwerder (wbn). Der 18. Münchhausenpreis wird Didi Hallervorden am Freitag, 16. Mai, bei den Mittendorfs in Buchhagen überreicht.

Mit Hallervorden wird eine Ikone des deutschen Kabaretts ausgezeichnet. Der 78-Jährige hat immerhin „Die Wühlmäuse“ bundesweit bekannt gemacht und ist mit zahlreichen Sketchen unsterblich geworden.

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Gefälschte E-Mails und Plakate

Sabotageversuche sollen AfD-Veranstaltung verhindern - doch Professor Starbatty will wie vorgesehen heute Abend in Hameln sprechen

16. Mai 2014 - Hameln (wbn). Über die „Zukunft Europas“ wird heute Abend der Spitzenkandidat der Alternative für Deutschland (AfD) Professor Joachim Starbatty im Hotel Mercure in Hameln referieren.

Doch dessen Gedanken wissen offenbar nicht alle zu schätzen. Unbekannte haben fingierte E-Mails versendet in denen die Veranstaltung angeblich kurzfristig abgesagt wurde. Zudem sollen entsprechende Plakate ausgehängt worden sein.

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Dauert die Revision jetzt noch länger?
Auch das noch: Prüfer entdecken Fremdkörper im nuklearen Bereich des Kraftwerks Grohnde

16. Mai 2014 – Grohnde (wbn). Erst der Generator, jetzt ein Drosselkörper. Nachdem im Rahmen der seit Ende April laufenden Revision bereits ein erheblicher Generatorschaden im nicht-nuklearen Teil entdeckt worden war, kommt jetzt die nächste beunruhigende Nachricht aus dem Niedersächsischen Umweltministerium. Danach haben Prüfer einen "Fremdkörper" im nuklearen Bereich des Kernkraftwerks Grohnde vorgefunden!

Wie das Umweltministerium weiter mitteilt, handelt es sich dabei um ein Teil eines sogenannten Drosselkörpers, das bei der Kontrolle der Belegung des Reaktorkerns festgestellt worden war. Drosselkörper sind Kernbauteile, die für die Strömungseinstellung im Reaktorkern benötigt werden. Das für die Aufsicht zuständige Fachreferat im Umweltministerium hat nach eigenen Angaben eine umfassende Untersuchung des Befundes veranlasst, um sicherzustellen, dass die Anlage nur mit sicherheitstechnisch einwandfreien Kernbauteilen wieder ans Netz geht.

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Das WBNachrichten-Video zum Crash bei Fischbeck
Fünf Schwerverletzte: Der Renault schoss quer über die Fahrbahn und prallte mit dem Ford Galaxy zusammen...

Von Hans-Peter T o n n

15. Mai 2014 - Fischbeck (wbn). Es war offensichtlich ein Moment der Unachtsamkeit eines 38 Jahre alten Renault-Fahrers aus Bückeburg, der zu einem schweren Frontalzusammenstoß auf der Bundesstraße 83 bei Fischbeck geführt hat. Die Folge: Fünf teils schwer verletzte Personen. Und ein Gesamtschaden von etwa 15.000 Euro. Ein mit vier  Personen besetzter Ford Galaxy hatte sich als Folge des Zusammenpralls überschlagen und ist auf dem Dach liegen geblieben. Der Unfall hatte sich gegen 16.45 Uhr ereignet. Die B 83 musste bis 19.30 Uhr gesperrt werden.

Ein Notarztfahrzeug und drei Rettungswagen waren im Einsatz. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler war der Fahrer (38) eines Renault Laguna in Richtung Hessisch Oldendorf unterwegs. Aus noch unbekannter Ursache seien die rechten Räder des Autos auf den geschotterten Seitenstreifen geraten, hieß es.

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Richtungsfahrbahnen gesperrt (mit Update)
E i l t - Schwerer Frontalzusammenstoß auf der B83 bei Fischbeck


15. Mai 2014 - Fischbeck (wbn). Frontalzusammenstoß auf der Bundesstraße 83.

Aufgrund des schweren Verkehrsunfalls sind beide Fahrspuren zwischen Fischbeck und Hessisch Oldendorf bis auf weiteres gesperrt.

(Zum Bild: Ein erster Eindruck von der Unfallstelle. In diesem Fahrzeug befanden sich vier Personen. Zwei davon haben besonders schwere Verletzungen erlitten.Sie wurden dem Sana-Klinikum in Hameln zugeführt. Foto: Tonn)

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Heißes Erwachen heute Morgen um 4.40 Uhr:

Gebäudetrockner sorgt für Feueralarm in Kirchohsener Einfamilienhaus

15. Mai 2015 - Emmerthal (wbn). Feueralarm am frühen Morgen. Ein Gebäudetrockner ist heiß gelaufen, hat für ordentlich Rauch gesorgt und die Bewohner eines Einfamilienhauses in Kirchohsen aus dem Schlaf geschreckt.

Diese kamen jedoch mit dem Schrecken davon. Niemand wurde verletzt, es entstand kein Schaden – nur das Aufstehen erfolgte früher als geplant.

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Das WBNachrichten-Video
Übel riechende Post für das BHW ruft die Feuerwehr auf den Plan 

Von Frank Weber und Ralph Lorenz
15. Mai 2014 - Hameln (wbn). Es war ein harmlos erscheinender Brief an das BHW - doch in der Poststelle löste er Alarm aus. Eine unbekannte, ziemlich übel riechende Flüssigkeit verbreitete sich bei der Öffnung. Und die Mitarbeiter der Postdienststelle, in der täglich mehr als 1000 Briefe eintreffen, wussten sofort was zu tun ist.Sie mussten mit dem Schlimmsten rechnen und alarmierten Polizei und Feuerwehr. Diese wiederum setzten einen Messwagen des ABC-Zuges in Marienau in Marsch. Bis zum späten Abend war unklar um welche Flüssigkeit es sich handelt.
Der Brief wurde luftdicht verschlossen und in einer Tonne nach Hannover übergeben. Nachdem erste Untersuchungen bei der Polizei in Hameln keine Gewissheit gebracht haben, ist die mysteriöse Fracht zum Landeskriminalamt gebracht worden. Dort werden Spezialisten voraussichtlich bis zum heutigen Nachmittag zu einem Ergebnis kommen. Solange dürfen die Mitarbeiter des BHW rätseln ob da ein Unbekannter nur "rumstänkern" wollte oder es tatsächlich ein Giftstoffanscchlag war, mit dem Ziel den BHWisten zu schaden.

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Flexible Reaktion der Ärzte auf BHW-Alarm

Diesmal war es keine Übung: "Massenanfall von Verletzten" im Sana-Klinikum

14. Mai 2014 - Hameln (wbn). So soll es sein: Äußerst flexibel hat das Sana-Klinikum in Hameln auf den dringenden Verdacht reagiert, dass sich neun Mitarbeiter der BHW-Poststelle beim Öffnen eines Briefes unbekannter Herkunft mit einer möglicherweise extrem gefährlichen Flüssigkeit kontaminiert haben könnten.

Es wurde unverzüglich der Ablaufplan „Massenanfall von Verletzten“ in Kraft gesetzt. Dabei handelte es sich nicht um eine Übung sondern um eine echte „Lage“.

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Neun Mitarbeiter vorsorglich zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht

Alarm in der zentralen BHW-Postdienststelle: Ein Brief stinkt zum Himmel

14. Mai 2014 - Hameln (wbn). Alarm in der Postdienststelle. Es war ein unscheinbarer Brief, adressiert an das BHW. Doch als er in der zentralen Posteingangsstelle geöffnet wurde, drang eine ölig anmutende als übelriechend beschriebene Flüssigkeit  aus, die sofort vorsorglich als mögliche Gefahrensituation gedeutet und von den BHW-Mitarbeitern bilderbuchmäßig abgearbeitet wurde.

Sie alarmierten umgehend Feuerwehr und Polizei. Neun Mitarbeiter kamen zur präventiven Beobachtung in das Hamelner Sana-Klinikum. Was der Absender des Briefes bezwecken wollte, ist noch unklar.

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Die Radarkontrollpunkte im Mai

Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

14. Mai 2014 – Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de  folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt.

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Nach ausgedehntem Spaziergang durch das Sünteltal
Halter hat sie wieder alle: Hochlandrinder teils „auf freiwilliger Basis“ zurückgekehrt

14. Mai 2014 – Hessisch Oldendorf/Höfingen (wbn). Happy-End auf der Kuhweide. Nicht nur der Rinder-Besitzer ist aus den Highlands zurückgekehrt, jetzt sind auch die Highland-Rinder selbst wieder da. Zwei davon sind nach ihrem Ausflug gar „auf freiwilliger Basis“ zurückgekehrt.

Damit sind die insgesamt 20 ausgebrochenen Hochlandrinder nun wieder vollzählig. Anfang des Monats waren sie gemeinschaftlich von einer Weide nahe Höfingen ausgebrochen und im Wald untergetaucht. Von den langhaarigen Paarhufern konnten 13 kurze Zeit später wieder eingefangen werden – die übrigen Tiere blieben zunächst verschwunden.

(Zum Bild: Schottische Hochland-Rinder wie dieses waren am 2. Mai zu einem Ausflug durch das Sünteltal aufgebrochen. Foto: Polizei/Petersen)

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Bisherige Erfahrungen mit der Finanzierung von Hinterlassenschaften der Atomwirtschaft

Drei Beispiele als Hintergrund zur Debatte um eine „Bad Bank“ für das Atomkraftwerk Grohnde nach einem Ausstieg

14. Mai 2014 - Grohnde/Emmerthal (wbn). Soll eine sogenannte „Bad Bank“ (eine Art Abwicklungsbank) den Rückbau des Kernkraftwerkes Grohnde finanzieren? Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt erklärt zu bisherigen Erfahrungen mit der Finanzierung von Hinterlassenschaften der Atomwirtschaft: „Wenn jetzt über eine ‚Bad Bank‘ mit beschränkter Haftung der Stromkonzerne diskutiert wird, dann ist es hilfreich, sich einmal die bisherigen Erfahrungen mit der Abwicklung von Atomprojekten anzusehen.

Wir stellen fest: Üblich ist, dass die Kosten explodieren. Üblich ist auch, dass die Atomwirtschaft nur sehr begrenzt oder gar nicht haftet und die Abrisskosten auf den Staat abgewälzt werden. Deshalb warnen wir davor, jetzt eine Rechtskonstruktion zu wählen, die die Haftung der AKW-Betreiber begrenzt und am Ende für die Steuerzahler teuer wird.“

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