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Polizei und Landkreisbehörden mussten gestern Abend einschreiten

Hundezucht in der Wohnung, übler Fäkaliengeruch und zwei erkrankte Mädchen

Freitag 28. Novemnber 2014 - Hameln (wbn). Unglaublich! Fäkaliengestank, Kotablagerung am Boden, acht Hunde in der Wohnung und zwei Mädchen mit Magen-Darm-Erkrankungen inmitten des unglaublichen Unrats. Das war die Situation, die von der Polizei in einer Hamelner Wohnung vorgefunden wurde.

Die Polizei Hameln und Mitarbeiter des Landkreises Hameln-Pyrmont mussten am späten Donnerstagabend tätig werden, um zwei Kinder und acht Hunde aus einer verwahrlosten Wohnung zu holen. Gegen 22.30 Uhr teilte ein Anwohner eines Mehrfamilienhauses im Wehler Weg der Polizei Hameln mit, dass aus einer Nachbarwohnung extrem übler Gestank hervordringen soll. Der eintreffenden Streifenwagenbesatzung schlug bereits am Hauseingang starker Geruch entgegen.


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Zusammen mit dem Hausmeister wurde die betroffene Wohnung aufgesucht. Nach dem Öffnen der Wohnungstür durch die Wohnungsinhaberin (29) war die Ursache für den extremen Fäkaliengeruch erkennbar: der Flurboden war augenscheinlich mit Hundekot und Urin verschmutzt. In einem Raum, der wie ein Wohnzimmer hergerichtet war, schauten mehrere Hunde durch das Loch einer beschädigten Zimmertür. In diesem Raum waren sowohl der Fußboden als auch die Möbel mit Kot verschmiert und verdreckt.

Dieser Raum diente offensichtlich als Aufenthaltsraum für drei große Hunde, einem Husky, einem Rottweiler und einem Terrier. In den Kotablagerungen waren Fußspuren von hier herumlaufenden Personen erkennbar. Sämtliche Räume waren stark verschmutzt und wiesen Fäkalienanhaftungen auf. In der Küche stapelte sich stark verschmutztes Küchengeschirr; verdorbene Essenreste befanden sich in Kochtöpfen und auf den Ablageflächen.

Eine Befragung der Wohnungsinhaberin und deren Ehemann (28) ergaben, dass beide in der Wohnung Hunde züchten würden. Tatsächlich befanden sich in den Räumlichkeiten noch fünf Hundewelpen.

Im Kinderzimmer konnten zwei kränklich aussehende Mädchen (8 und 12) angetroffen werden, die inmitten einer großen Anzahl von Spielsachen saßen, die wie auch Schmutzwäsche und Kotspuren im ganzen Zimmer verteilt waren. Beide klagten über akute Magen-Darm-Erkrankungen.

Aufgrund der vorgefundenen Situation, die aufgrund der hygienischen Zustände eine konkrete Gefahr für Mensch und Tier darstellten und ein sofortiges Einschreiten und Folgemaßnahmen erforderlich machten, wurden sowohl das Jugendamt, das Gesundheitsamt und das Veterinäramt des Landkreises Hameln-Pyrmont in Kenntnis gesetzt. Eine Sozialarbeiterin des Jugendamtes erschien noch in der Nacht vor Ort und nahm die Kinder in Obhut. Eine sofortige ärztliche Untersuchung und gegebenenfalls Behandlung wurde veranlasst.

Die Hunde sind aus der Wohnung entfernt und vorübergehend von Angehörigen der Wohnungsinhaber übernommen worden, die über geeignete Räumlichkeiten verfügen. Eine Sozialarbeiterin des Jugendamtes erschien noch in der Nacht vor Ort und nahm die Kinder im Einvernehmen mit den Eltern in Obhut.

 

 

 

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