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Leserbrief zu: „Hut ab vor Menschen, die handeln und nicht nur lamentieren“ von B. Scharf, Wangelist:

 

Niemand hat ihn gezwungen, dort hinzuziehen und jetzt einen Kleinkrieg zu veranstalten...

 

Toll - Herr Scharf scheint sich in Coppenbrügge und Dörpe ja bestens auszukennen. Ich wollte ihn mal erleben, wenn er täglich diese Strecke fahren und jedes Mal bei Gegenverkehr eine Vollbremsung hinlegen müßte, weil dieser dämliche Anhänger im Weg steht.

 

Der steht in einer Kurve und das ist eine Verkehrsbehinderung. Und ja, hier gebe ich ihm völlig Recht: „Im Gegenteil, wer einen schweren Unfall provoziert, begeht eine Straftat oder anders ausgedrückt, er ist ein Straftäter, also ein Verbrecher.“ Gegen ein Tempolimit hätte sicherlich niemand etwas einzuwenden, nur ist bei einer Landesstraße sicherlich nicht die Gemeinde Coppenbrügge zuständig. Und noch etwas: Herr L. hätte sich doch mal vorher über die Verkehrsverhältnisse in Dörpe informieren können. Niemand hat ihn gezwungen, dort hinzuziehen und jetzt einen Kleinkrieg zu veranstalten.

 

Beate Schrader, Dörpe

 

Leserbrief zum Artikel "Viele Dörper hupen wegen des Anhängers..."

 

Hut ab vor Menschen, die handeln und nicht nur lamentieren

 

Der wäre überall ein Held, nur in Dörpe nicht. Hut ab vor Menschen, die handeln und nicht nur lamentieren und meckern. Wer kann als verantwortungsbewusster Anwohner an einer Durchgangsstraße schon etwas gegen Tempolimit haben?

 

Wegen zu geringer Geschwindigkeit sterben viel weniger Menschen, als durch hohe. Es wäre deshalb von Anfang an besser gewesen, wenn man offen miteinander geredet, und gemeinsam überlegt hätte, was man gegen die Raserei bzw. gegen den Lärm durch den Schwerlastverkehr machen kann?  Aber in der Dunkelheit Reifen durchstechen oder Bremsen lösen, damit Unbeteiligte ins Unglück gestürzt werden, das ist zwar leichter aber nicht „edler“. Im Gegenteil, wer einen schweren Unfall provoziert, begeht eine Straftat oder anders ausgedrückt, er ist ein Straftäter, also ein Verbrecher.

 

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Pkw kam auf die Gegenfahrbahn

Auf der B 1 bei Marienau: Der dritte Motorradunfall im Weserbergland an diesem Wochenende

Marienau (wbn). Drei zum Teil schwere Motorradunfälle im Weserbergland  - und dreimal war an diesem Wochenende ein Pkw-Fahrer der ausschlaggebende Unfallfaktor.

Nach Bodenwerder und Eschershausen war heute  die Bundesstraße 1 zwischen Hemmendorf und Marienau der Schauplatz des Geschehens. Bei dem Unfall auf der B 1 zwischen Marienau und Hemmendorf ist heute Nachmittag ein Motorradfahrer lebensgefährlich verletzt worden. Der 50-jährige Kradfahrer war, so die Darstellung von Radio Aktiv, aus Richtung Hemmendorf nach Marienau unterwegs. Auf der Gegenfahrbahn kam ihm ein Pkw aus Richtung Marienau entgegen.

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Coppenbrügger Pro-Cent-Schwimmen ist wieder ein großer Erfolg geworden

Schwimmer aus 23 Vereinen warfen sich heute für die Hohnser Feuerwehr ins Hallenbadbecken

Von Ralph Lorenz

Coppenbrügge (wbn). Das Pro-Cent-Schwimmen in Coppenbrügge war wieder ein hundertprozentiger Erfolg. „170 Teilnehmer haben 2.020 Euro zu Gunsten der Freiwilligen Feuerwehr Hohnsen erschwommen“, freut sich DLRG-Vorsitzender Thomas Ende gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de

Allein Thorsten Tammler schwamm 22.700 Meter. Das ist eindrucksvoll. 23 Vereine hatten ihre Schwimmer entsandt, hinzu kamen viele Coppenbrügger mit ihrer Familie auf eigene Faust.

Die jüngste Teilnehmerin war 6 Jahre, die älteste 85!

Jüngste Schwimmerin war Lavinia Kaminski mit sechs Jahren, die sich tapfer zwischen den Erwachsenen ihren Weg zu dem Zählautomaten am Becken-Kopfende suchte. Charlotte Wiege-Nothdurft war mit 85 Jahren übrigens älteste Teilnehmerin.

Insgesamt wurden im Coppenbrügger Hallenbad am heutigen Samstag 26.372 Bahnen geschwommen – das sind sagenhafte 439.533,32 Meter. Eine stolze Gemeinschaftsleistung, die auch die hohe Motivation der Teilnehmer eindrucksvoll vor Augen führt.

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Jawohl, auch Sie können mitmachen!

 

Coppenbrügge geht heute baden! Vom Nesthäckchen bis zur Oma hält sich alles für einen guten Zweck über Wasser 

 

Coppenbrügge (wbn). Es ist landesweit der Schwimm-Klassiker für Jung und Alt: Das Pro-Cent-Schwimmen in Coppenbrügge. Bei diesem Wohltätigkeitsschwimmen, an dem vom Kindergartenkind bis zur Oma alles, was sich über Wasser halten kann, freudig teilnimmt, sind bereits mehr als 10.000 Euro erschwommen worden. Heute ist es wieder soweit!

 

Ab 10 Uhr darf jeder im Coppenbrügger Hallenbad unter den Augen der DLRG von Thomas Ende ins Wasser steigen. Nachfolgend die offizielle Vereinsmitteilung der DLRG Coppenbrügge, die alle Fragen beantwortet: Am heutigen Samstag, in der Zeit von 10 bis 18 Uhr, veranstaltet die DLRG Ortsgruppe Coppenbrügge bereits zum 9. Mal dieses Benefizschwimmen, das im Hallenbad Coppenbrügge stattfindet. Wie in den Vorjahren stellt die Sparkasse Weserbergland als Hauptsponsor 1000 Euro für die Teilnehmer am Pro-Cent-Schwimmen zur Verfügung. Mit jedem 100-Meter-Abschnitt werden 50 Cent zugunsten der im letzten Jahr ausgelosten FFW Hohnsen erschwommen.

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Wie eine Ein-Mann-Bürgerinitiative zum Ärgernis wird

Viele Dörper hupen wegen des Anhängers. Und der Anhänger steht da, weil gehupt wird.

Von Ralph Lorenz

Dörpe (wbn). Im vom Durchgangsverkehr gestressten Bergdorf Lauenstein wäre er möglicherweise ein Held. Doch in Dörpe erscheint er in erster Linie als Ärgernis: Eckhard Luchterhand, der Rübenfahrer-Schreck, die Ein-Mann-Bürgerinitiative gegen den Schwerlastverkehr.

Seit vergangenen September will er nicht länger hinnehmen, dass die Kaffeetassen im Schrank vibrieren, wenn schon morgens die schweren Lastwagen durch das beschauliche Künstlerdörfchen Dörpe fahren. Nachdem dann eines nachts zwischen 22.30 Uhr und 2.30 Uhr 53 Rüben-Lkw durchgerauscht waren, hatte er in der Zuckerrübenfabrik angerufen und sein Leid geklagt. Da fand er einen verständnisvollen Gesprächspartner -  und es war dann plötzlich für kurze Zeit Ruhe. Doch dann ging’s wieder los. Seitdem griff Luchterhand zu einem Akt der Selbsthilfe, der fast zeitgleich in Lauenstein von einem Leidensgenossen in vergleichbarer Situation angewendet wurde und zumindest dort auch als probates Mittel akzeptiert wurde. Er stellte seinen Pkw-Anhänger zur "Verkehrsberuhigung" vor dem Wohnhaus ab. Angeblich, weil es nicht anders geht und auf dem eigenen Grundstück kein Platz mehr ist.

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Den Städten und Gemeinden bleiben vorerst unnütze Ausgaben erspart

Verkehrsminister Ramsauer bereitet dem Schilder-Wahnsinn vorerst ein Ende - und Bürgermeister Peschka freut sich

Berlin/Coppenbrügge (wbn). Der Schilder-Wahnsinn hat ein Ende. Nicht nur aufgrund purer Einsicht, sondern auch wegen eines Formfehlers, der offenbar seinem Vorgänger Tiefensee (SPD) anzulasten ist, hat  Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) heute morgen den bundesweiten Schildertausch abgeblasen.

Weil die ministeriellen Juristen das sogenannte „Zitiergebot“ in ihrer Rechtsverordnung übergangen hatten, gab es einen Formfehler. Aufgrund dessen musste jetzt der bundesweit angeordnete Austausch von alten Verkehrsschildern gegen neuere mit einer zeitgemässen Symbolik gestoppt werden. Nach Schätzung des Verkehrsministeriums können die Städte und Gemeinden erst einmal bis zu 400 Millionen Euro sparen.

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Wie das Dörfchen Dörpe vor 50 Jahren zu einem Musikzug kam und warum Bokelmanns Borstenvieh über die Klinge sprang 

“Christel, bind diene Kaie an ! Von getze aff moke wie haier Musike“

Dörpe (wbn). Weshalb mussten Bokelmanns Schweine dran glauben, als sich vor 5o Jahren im Coppenbrügger Ortsteil Dörpe ein Musikzug formierte? Und weshalb sollte die Christel ihren „Kaie anbinden“?

Wer war der Kamerad, der sich – sobald er am Bergmannsweg aus dem schattigen Wald hervortrat – mit einem schmetternden Trompetensolo markig im Dörfchen Dörpe ankündigte? Spannende Fragen, die zu den letzten der Menschheit gehören.  Sie werden in diesem bewegten Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des am 7. April 1960 gegründeten Musikzuges Dörpe ultimativ nach fünf Jahrzehnten beantwortet.

Von Michael K ä m m e r e r (Musikzugführer) und Julia Z e r r f u c h s (stellvertretende Musikzugführerin)

Es war einmal, aber dennoch kein Märchen… Im Dezember 1959 trafen sich die Kameraden des Kommandos der Freiwilligen Feuerwehr Dörpe im altwürdigen Gasthaus zur Linde in Dörpe.  Man diskutierte, überlegte und schmiedete Pläne für das im darauffolgenden Jahr stattfindende Feuerwehrfest.  „Wir haben fast gar keine Dörper Vereine, die an unserem Umzug teilnehmen können. Die wenigen, die unser Vereinsleben prägen drohen auseinanderzubrechen. Was machen wir“, so die fragenden Worte der Anwesenden.  Vorschläge wurden debattiert: Die Gründung eines  Gesangvereins, eines Spielmannszuges, eines Fanfarenzuges oder gar einer Schalmeiengruppe stand im Raum.

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Hier schwebt das 13-Tonnen-Herzstück für Coppenbrügges Wasserversorgung aus Hameln ein - die Druckerhöhungs-Anlage der Stadtwerke Weserbergland 

Von Ralph Lorenz

Hilligsfeld (wbn). Dipl.-Ingenieur Helmut Feldkötter, Geschäftsführer von den Stadtwerken Weserbergland, sieht sich als Perfektionist. Und was da im Moment abgeht, behagt ihm gar nicht. Er steht unweit vom Sportplatz in Hilligsfeld unterm gelben Stadtwerke-Regenschirm im Regen und wartet auf den Schwerlastkran. Seit eineinhalb Stunden.

Der Geschäftsführer wartet mit seinen Mitarbeitern, der Pressesprecherin, der lokalen Presse und Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka. „Alles hängt am Kran“, zuckt Feldkötter die Schultern und schaut rüber zum tannengrün gestrichenen Häuschen, das die Druckerhöhungsanlage beherbergt.

Das Ding, 13 Tonnen schwer, soll an seinen endgültigen Standplatz vom Tieflader herunter gehievt werden – wenn der Kran da ist. Der macht indessen eine Ehrenrunde um Hameln, weil es in dem teuren Spezialfahrzeug offenbar nicht zu einem Navi gereicht hat und zudem nicht die Straßendimensionen für den kürzesten Anfahrtsweg geeignet sind.

Feldkötter macht gleichwohl gute Miene zum bösen Spiel und harrt der Dinge – was er anfängt, bringt er auch zu Ende. So ist denn heute gegen 12 Uhr der offizielle symbolische Startschuss für den Bau der Wasserleitung zwischen Hameln und Coppenbrügge durch das Setzen der Druckerhöhungsanlage gefallen.  Das Projekt kostet 360.000 Euro - knapp die Hälfte trägt Coppenbrügge.

 

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