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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Hamelns Bürgermeisterin Lippmann greift im Bürgergarten zum Spaten

Florierende Städtepartnerschaft: 500 Tulpenzwiebeln aus dem englischen Torbay

Torbay/Hameln (wbn). 500 Zwiebeln als Gastgeschenk für den Gastgeber Hameln – einfach zum Weinen schön. Denn es sind Tulpenzwiebeln.

Eine Delegation aus der britischen Partnerstadt Torbay hat sie mitgebracht um die Hamelner im kommenden Frühjahr im Stadtzentrum mit Frühlingsgefühlen zu beglücken.

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Obwohl noch beim alten Arbeitgeber beschäftigt, arbeitet sie sich schon ein

Radio Aktiv bestätigt: Ute Fehn wird neue Geschäftsführerin im Sender am Bürgergarten

Hameln (wbn). Mit einer eigenen Pressemitteilung hat der heimische Sender Radio Aktiv heute Vormittag die Meldung der Weserbergland-Nachrichten.de über die neue Geschäftsführerin Ute Fehn bestätigt.

Obwohl offiziell noch Geschäftsführerin des Landschaftsverbandes Hameln-Pyrmont arbeitet sich Ute Fehn nach Angaben des Senders bereits "in ihr neues Aufgabenfeld ein". Gleichzeitig wird gemeldet, dass der bisherige Radio Aktiv-Geschäftsführer Karsten Holexa „in Teilzeitbeschäftigung als Dozent zur Altenpflegeschule Emmerthal“  geht.  Nachfolgend die Pressemitteilung von Radio Aktiv im Wortlaut: 

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SPD in Coppenbrügge bedauert Verzicht auf kommunale Ämter

Alles Fehn oder was? Verbands-Geschäftsführerin übernimmt Geschäftsleitung von Radio Aktiv und ihr Mann sitzt im Vorstand

Von Ralph Lorenz

Coppenbrügge (wbn). Wird der „Bürgerfunk“ Radio Aktiv zum strahlenden Familiensender? Die Geschäftsführerin des Landschaftsverbandes Hameln-Pyrmont Ute Fehn wird zum 1. Januar 2013 Geschäftsführerin bei Radio Aktiv in Hameln werden.

Damit ist die erneute Familienzusammenführung unter dem Dach des mit öffentlichen Geldern subventionierten Senders  als Vollkreis gelungen. Fehn war schon mal am Mikrofon als Radio Aktiv noch mit jugendlichem Charme aus dem Hamelner HefeHof funkte. Dann wurde sie Geschäftsführerin beim Landschaftsverband Hameln-Pyrmont, der ebenfalls am Tropf der Subventionen und des Sponsorings hängt, aber nicht sonderlich von sich reden gemacht hat. Jetzt sitzt sie also bald an den wirtschaftlichen Stellschrauben des Radiosenders am Bürgergarten und ihr Mann ist im Vorstand des Lokalradios. In der Galerie der Vorstandsmitglieder wird er an erster Stelle aufgeführt. Dort ist er aber für den Außenstehenden nicht  als ein Fehn erkennbar sondern firmiert nur als Ulrich Schlieker.

(Zum Bild: Wahlkämpferin Ute Fehn (SPD) zieht sich ein zweites Mal aus der Coppenbrügger Kommunalpolitik zurück. Die SPD in Coppenbrügge bedauert das sehr. Foto: Lorenz)

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Es geschah heute in Kassel Süd auf der Autobahn

Knapp einer Feuer-Katastrophe entgangen: 45 Schüler und ihre zwei Lehrer bringen sich bei Busbrand in Sicherheit

Kassel/Emmerthal (wbn). Sie hatten einen Schutzengel an Bord und sind knapp einer Feuerkatastrophe im Reisebus entkommen: 45 Schüler und ihre zwei Lehrer aus Emmerthal.

Hinter dem Autobahndreieck Kassel Süd war der Motor in Brand geraten. Der Bus zog bereits eine Qualmspur aus dem Motorraum hinter sich her. Nachfolgende Autofahrer machten mit wildem Hupen den Busfahrer auf die drohende Katastrophe aufmerksam. Doch er schien den Brand selbst auch schon bemerkt zu haben.

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Nachlöscharbeiten bei Lagerhallen-Großbrand in Hoya dauern auch heute an

Das Ausmaß am Tag danach: Sogar ein Lösch-Roboter war im Einsatz - aber Entwarnung nach Messungen in der Luft

Von Frank Weber

Hoya/Hannover (wbn). Die Rauchsäule über Hoya war mehr als 15 Kilometer weithin sichtbar und auch heute sind die Löscharbeiten noch nicht abgeschlossen. Einen Tag nach dem verheerenden Großbrand in Hoya steht nun fest: Im Umfeld des Feuers sind "bei Luftmessungen keine Schadstoffe oberhalb der zulässigen Grenzwerte festgestellt worden".

Das teilte der Landkreis Nienburg am Mittwochnachmittag mit und sorgte damit für Aufatmen unter der Bevölkerung, die gestern Abend die mächtige Rauchwolke über den Ort in den Nachthimmel aufsteigen sah.

Wie bereits berichtet, waren bei dem Lagerhallen-Großbrand eines Fahrradherstellers unweit der Weser mehr als 550 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Technischem Hilfswerk aus fünf Landkreisen vor Ort. Im Innern des brennenden Gebäudes kam ein Lösch-Roboter der Berufsfeuerwehr Hannover zum Einsatz, der erst Anfang des Jahres in der Landeshauptstadt in Dienst gestellt worden ist. Es ist eine Art 'David gegen Goliath' im Feuerwehrwesen: Wenn der Brand im Innern eines Gebäudes zu groß wird, kommt das vergleichsweise kleine 'LUF60' zum Einsatz - ein ferngesteuertes, kettengetriebenes Lösch-Unterstützungs-Fahrzeug, das gefahrlos zum Brandherd vordringen und mit vergleichsweise wenig Wasser die höchstmögliche Löschleistung erzielen kann.

(Zu den Bildern: Der Großbrand im Lagerhallen-Komplex hielt 550 Feuerwehrkräfte in Atem. Fotos: André Steuer)

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Neue LTE-Verbindung im Weserbergland

Schneller geht's nicht: Die Gemeinden Aerzen und Halle sind jetzt per Funk im Internet

Aerzen (wbn). Die Gemeinden Aerzen (Kreis Hameln-Pyrmont) und Halle (Landkreis Holzminden) im Weserbergland gehören zu den Orten in Deutschland, die beim LTE-Ausbau der Telekom mit dabei sind. Die Weserbergland-Nachrichten.de haben bereits in der vergangenen Woche die LTE-Signalstärke erfolgreich getestet. Damit haben diese Orte jetzt superschnelle Internetverbindungen.

Die Seiten der heimischen Internetzeitung Weserbergland-Nachrichten.de bauen sich damit beispielsweise noch schneller auf. "Long Term Evolution", kurz LTE, ist die neue, vierte Mobilfunkgeneration (4G). Die Vorteile: LTE kann Daten schneller übertragen, als das bisher im Mobilfunk möglich war – auch große Datenmengen lassen sich damit innerhalb kürzester Zeit senden und empfangen. Die Reichweite einer LTE-Funkzelle ist weiter als bei bisherigen Mobilfunkstandards.

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Ein Großbrand mit Millionenschaden in Zahlen:

2000 E-Bikes und 25000 Fahrräder in Flammen - 550 Feuerwehrleute aus 40 Ortswehren mit 10 Drehleitern im Einsatz

Nienburg/Hoya (wbn). Schon wieder ein Großeinsatz der Feuerwehren im Kreis Nienburg: Diesmal standen zwei Produktionshallen mit 25.000 Fahrrädern und 2000 Elektrobikes des Herstellers Hartje in Flammen.

Der Schaden geht nach ersten Schätzungen in die Millionenhöhe. Mehr als 550 Feuerwehrkameraden aus 40 Ortsfeuerwehren waren gestern mit zehn Drehleitern bis in den Abend im Einsatz. Zur Ursache des Großfeuers, bei dem niemand verletzt wurde, ist noch nichts bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

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Zuletzt an einer Tankstelle gesehen

Wo ist Heiko Abel? Suche mit Hunden und Hubschrauber verlief ergebnislos - Polizei hofft jetzt auf die Öffentlichkeit

Bodenwerder (wbn).  Er ist weder in seine Wohnung noch an seine Arbeitsstelle zurückgekehrt: Die Polizei im Landkreis Holzminden sucht jetzt mit einem Bild den seit gestern vermissten Heiko Abel.

Eine intensive Suchaktion mit einem Hubschrauber, der zudem über eine Wärmebildkamera verfügt, ist ohne Hinweise auf den Vermissten verlaufen. Zuletzt war er in Hehlen an der dortigen Esso-Tankstelle gesehen worden.

(Zum Bild: Mit diesem Foto sucht die Polizei nach dem vermissten Heiko Abel aus Bodenwerder. Foto: Polizei)

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Die Radarkontrollpunkte im Oktober

Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder seine Geschwindigkeits-Kontrollen durch

Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont führt wieder Geschwindigkeitskontrollen im Kreisgebiet durch.

Von "Radarfalle" keine Rede. Auch hier gibt es wieder faire Vorabinformationen zum entspannten Autofahren im Weserbergland. Nachfolgend wurden der Redaktion der Weserbergland-Nachrichten.de  folgende Meßstellen in den Städten und Gemeinden des Weserberglandes mitgeteilt

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Die grausame Gewissheit nach dem Scheunenbrand:

Das Spiel mit dem Feuer - es hat der zehn Jahre jungen Chantal das Leben gekostet

Hämelhausen (wbn). Die Gewissheit ist grausam! Die zehn Jahre alte Chantal ist in den meterhoch lodernden Flammen des Scheunenbrandes in Hämelhausen verbrannt.

Gestern Abend musste Polizeisprecherin Gabriela Mielke bestätigen: „Das vermisste Mädchen ist in den Flammen umgekommen". Feuerwehrkameraden hatten auf der Suche nach dem vermisst gemeldeten Kind bis in den späten Nachmittag hinein mit den Händen den Bauschutt der niedergebrannten Scheune und die Asche der verbrannten Heuballen durchwühlt. "Für die Brandbekämpfung mussten Strohballen und Brandschutt am Abend und in der Nacht abgefahren und auf einen 500 Meter entfernten Acker zwischengelagert werden", führt die Pressesprecherin aus.

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Bisperode war wieder der Mittelpunkt der Kutschenfreunde im Weserbergland
Klarer Trend: Mehr Besucher, weniger Kutschen - eine altehrwürdige Tradition der stilvollen Fortbewegung erscheint wie gerädert

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Bisperode/Coppenbrügge (wbn). Muss der Kutschenflohmarkt trotz zahlreicher Besucher bald ohne Kutschen auskommen? Wenn der Trend so anhält, könnte es bald so kommen. Immer mehr Kutschenbesitzer verkaufen ihre ehrwürdigen pferdegeschleppten Fahrzeuge nur noch per Internet oder zeigen lediglich ein Bild vor. Zu mühsam und zu aufwendig erscheint die Anfahrt mit dem entsprechenden Transportgerät. Das lässt Stephan Kater als Vorsitzender der IG Kutschenfreunde Weserbergland mit Bedauern im Gespräch erkennen.

Mit diesem Trend zur Bequemlichkeit und dem damit verbundenen Ausfall der schönsten Schaustücke blitzender Speichen erscheint der Kutschenmarkt wie "gerädert". Immerhin hat es Organisator Kater wieder geschafft die herbstliche Traditionsveranstaltung auf dem Rittergut in Bisperode  zu einem Besuchermagnet im Weserbergland werden zu lassen.

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Kontrolleure in Sachen Schwarzarbeit unterwegs

Zwanzig Firmen im Weserbergland überprüft - zehn Verstöße aufgedeckt

Hameln (wbn). Alle Jahre wieder kommen sie zu Überraschungskontrollen auf die Baustellen im Landkreis Hameln-Pyrmont.

Zehn Verstöße haben die Schwarzarbeitsermittler bei Kontrollen im Weserbergland festgestellt.  In der vergangenen Woche war der Schwarzarbeitsermittler des Landkreises Hameln-Pyrmont gemeinsam mit Mitarbeitern der Finanzkontrolle Schwarzarbeit des Zolls anlässlich der landesweiten Aktion zur Bekämpfung der Schwarzarbeit unterwegs. Kontrolliert wurden 15 Baustellen in Aerzen, Groß Berkel, Bessingen, Coppenbrügge, Hagenohsen, Marienau, Lauenstein, Salzhemmendorf, Osterwald und Oldendorf:  Überprüft wurden 46 Personen von 20 Firmen.

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Heute Abend steht der Hochwasserschutz zur Debatte

Aus den nassen Füßen nichts gelernt? Die Konsequenzen aus dem Hochwasser in Salzhemmendorf

Salzhemmendorf (wbn). Die Überschwemmungen aus den vergangenen Jahren im Salzhemmendorfer Ortskern sind noch in lebhafter Erinnerung. Das Wasser setzte sogar das Erdgeschoss des Salzhemmendorfer Rathauses unter Wasser. Wurden die angemessenen Lehren daraus gezogen?

Der stellvertretende Bürgermeister von Salzhemmendorf, Karl Heinz Grießner (SPD), hält einem Bericht von Radio Aktiv zufolge, die Maßnahmen zum Hochwasserschutz im Flecken Salzhemmenbdorf für unzureichend. Nachdem 2007 und 2009 viele Häuser des Fleckens unter Wasser standen, habe man viel zu spät reagiert, merkte er im Gespräch mit dem heimischen Sender an.

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Sowas gehört wirklich angezeigt:

Gleich zweimal! Mit 'ner Fahne zur Anzeigeerstattung zur Polizei gefahren...

Stadtoldendorf (wbn). Hicks, das hätte nicht passieren dürfen. Mit Promillewerten im Pustebereich sind zwei Autofahrer bei der Polizei aufgetaucht.

Sie hatten nicht nur ein Anliegen, nämlich eine Anzeige aufzugeben, sondern auch eine Fahne. Jetzt dürfen die beiden Herren, die unabhängig voneinander in der Polizeiwache Stadtoldendorf erschienen waren, erst einmal einen Monat lang zu Fuß gehen. Und ein ordentliches Bußgeld gibt’s obendrein.

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Wie immer ein Familien-Erlebnis:

Gut 2000 Besucher beim Kutschenflohmarkt auf dem Schloss-Gut in Bisperode

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Bisperode (wbn). Gut 2000 Besucher haben sich heute beim Kutschenflohmarkt auf dem Schloßgut in Bisperode eingefunden. Die pferdebegeisterten Zuschauer wurden nicht enttäuscht.

Zum 14. Mal haben die Helfer der Interessengemeinschaft Kutschenfreunde Weserbergland aus Grohnde diese Traditionsveranstaltung in dem Coppenbrügger Ortsteil Bisperode ausgerichtet. Gebrauchte Sättel und Reitutensilien jeglicher Art bis hin zum Steigbügel wurden in dem romantisch gelegenen Innenhof des Rittergutes feilgeboten und lockten viele Freunde des Reit- und Kutschensports an. In der Mehrzahl waren es jedoch Familien, die den Flohmarkt als originelle Herbstattraktion unter freiem Himmel genossen und stylische Landatmosphäre genossen. Während auf dem Kopfsteinpflaster zur Gutseinfahrt die Hufeisen klapperten, zogen in großer Höhe am Ith-Kamm die Segelflugzeuge vom nahe gelegenen Flugplatz bedächtig ihre Runden.

(Zum Bild: Gut sortiert: Für den Flohmarkt haben die Verkäufer Ställe und Scheunen durchforstet - und boten allerlei Reit- und Pferde-Artikel feil. Foto: Weber/wbn)

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In der "Drachenwand" den Halt verloren

Bei Kletterpartie am Ith abgestürzt - 40-Jähriger aus Winsen mit Christoph 4 ins Krankenhaus geflogen

Holzen/Winsen (wbn). Mit 22 Kilometern ist er der längste Klippenzug des Nordens und ein bevorzugtes Klettergebiet für die Bergsteiger in Norddeutschland. Doch immer wieder werden die Klippen des Ith (439 Meter über Normal-Null) in ihrem Schwierigkeitsgrad unterschätzt.

So möglichereweise auch bei dem Kletterunfall am gestrigen Samstag. Ein 40-Jähriger aus Winsen stürzte bei Holzen sechs Meter ab auf einen Felsvorsprung und verletzte sich schwer. Die Höhenretter vom Ith mussten ihn aus einem schwer zugänglichen Bereich herausholen.

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CDU-Landesparteitag in Celle hat heute Regierungsprogramm bis 2018 beschlossen

McAllister: Niedrigste Arbeitslosenquote seit mehr als 20 Jahren

Celle/Hannover  (wbn). Der Landesparteitag der CDU in Niedersachsen in Celle hat heute das Regierungsprogramm für die Jahre 2013 bis 2018 verabschiedet. Grundlage für das Programm sei eine solide Finanzpolitik, sagte der CDU-Landesvorsitzende, Ministerpräsident David McAllister vor den 381 Delegierten und mehr als 400 Gästen. „Wir werden in Niedersachsen ab 2017 keine neuen Schulden mehr machen“, kündigte der Ministerpräsident an.

Die Haushaltsdisziplin sei kein Selbstzweck, stellte David McAllister klar: „Wir werden die Neuverschuldung stoppen, damit das Land auch in Zukunft noch in Bildung, Infrastruktur und Arbeitsplätze investieren kann. Es ist nicht fair, wenn wir unseren Kindern weitere Schuldenlasten vererben.“ Das vorgelegte Regierungsprogramm enthalte keine unhaltbaren Versprechungen, sondern einen klaren Fahrplan für die nächste Legislaturperiode. Die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in Niedersachsen sei gut. „Wir haben die niedrigste Arbeitslosenquote seit über 20 Jahren“, betonte der Ministerpräsident.

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Nicht erst lange rumfackeln!

Radioaktiv verunreinigte Gartenfackeln werden zurückgerufen

Hannover (wbn). Dieses Leuchten war nicht gemeint: Vorsicht vor radioaktiven Gartenfackeln aus Indien! Die Warnung kommt vom Umweltministerium in Niedersachsen.

Ein nordrhein-westfälisches Unternehmen hat im April dieses Jahres hochglänzende, gehämmerte Gartenfackeln aus Edelstahl bundesweit in den Handel gebracht. Auch fünf Händler in Niedersachsen sind mit insgesamt 36 Fackeln beliefert worden und zwar in Braunschweig, Dörpen, Hannover, Quakenbrück und in der Wedemark. Der Name des Artikels ist „Fes-Fackel“. Die in Indien hergestellten Gartenfackeln sind teilweise mit radioaktivem Kobalt-60 (Co-60) verunreinigt. Aufgefallen ist dies im Rahmen einer Kontrolle im September.

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Macht neue Tarifstruktur bald Schluss mit lustig?

Christian Dürr: Diskos auf dem Land dürfen nicht Verlierer der Gema-Reform werden

Hannover/Hodenhagen (wbn).  Macht die Gema-Tarifstruktur die Diskos pleite und Geburtstagsfeiern in der Kneipe um die Ecke künftig zu einem noch teureren Spaß?  Und ist dann bald Schluss mit lustig?

In der Debatte um die neuen Gema-Tarife hat der FDP-Fraktionsvorsitzende Christian Dürr vor einem schlechten Kompromiss für den ländlichen Raum gewarnt. Auf der Herbsttour der FDP-Fraktion hatte Dürr gestern mit Vertretern des Dehoga Bezirksverbands Lüneburg in Hodenhagen gesprochen. Dabei ging es auch um die geplante neue Gema-Tarifstruktur. „Wir sehen ein großes Problem darin, wenn die Großraumdiskotheken auf dem Land zu Reform-Verlierern werden. Gerade für Flächenländer wie Niedersachsen wäre das ein schlechter Kompromiss.“ Darüber hinaus gebe es die Gefahr, dass Hochzeits- oder Geburtstagsfeiern in Gaststätten durch deutlich höhere Gema-Gebühren massiv teurer werden könnten.

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"Der Verantwortung bewusst sein"

Krellmann kämpft für Mühlen-Belegschaft in Hameln und sieht eindeutige Management-Fehler

Hameln/Hamburg (wbn). Die Bundestagsabgeordnete Jutta Krellmann fordert die Hamburger Unternehmensleitung der Kampffmeyer Wesermühle in Hameln zu einem rigorosen Umdenken auf. Sie will mit der Belegschaft für die Erhaltung des Weser-Standortes kämpfen und wirft dem Managment vor, in der Vergangenheit nicht genug in die Hamelner Mühle investiert zu haben.

„Schon in der Vergangenheit wurden wichtige Investitionen unterlassen und die Bandbreite des Mühlenbetriebs eingeschränkt. Diese Versäumnisse wurden von der Belegschaft erkannt und auch thematisiert. Die Bereitschaft der Mitarbeiter, sich für den Erhalt der Mühle einzusetzen wurde schlichtweg ignoriert. Anstatt die Arbeitsplätze zu sichern, und die gut ausgebildeten Fachkräfte und ihr Fachwissen weiter zu nutzen, gefährden das Unternehmen Existenzen,“ so Jutta Krellmann, heimische Bundestagsabgeordnete (Die Linke).

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Richtig gelegen:
Wie Reddeck und die Piraten sich über die Niederlage des Liegeverbotes im Hamelner Rat freuen


Hameln (wbn). Genugtuung für den Hamelner SPD-Sprecher Ingo Reddeck. Das Liegeverbot ist im Hamelner Rat aufgehoben worden, was Reddeck zeigt, dass die Piraten und er richtig gelegen haben mit ihrem Protest am Weserufer und in den Grünanlagen des Bürgergartens.

Auf facebook teilte er nach der Abstimmung im Hamelner Stadtrat mit: „Danke an alle Beteiligen und besonders an Julian und Lars für den fleißigen Protest. Gescheitert ist leider der weitergehende Antrag der Piraten Hameln unter anderem auch das Alkoholverbot abzuschaffen. Die Fraktion Piraten/Linke und meine Stimme (also 3 insgesamt) reichten dann bei insgesamt 43 Sitzen im Rat doch irgendwie knapp nicht... :-( Danke aber an Jörgen Sagawe für den Antrag & eine hervorragende Rede. Achja, ein Lob gab es von Uschi Wehrmann (Grüne):

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