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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Nach der aktuellen Diskussion um Einkünfte und Nebentätigkeiten
Piraten und zwei SPD-Stadträte veröffentlichen Aufwands-Entschädigung im Internet

Hameln (wbn). Wie viel verdienen eigentlich die Abgeordneten im Weserbergland? Zu der neuerlichen Diskussion um Transparenz von Abgeordetenvergütungen und Nebentätigkeiten gehen Constantin Grosch, Jörgen Sagawe (beide Piraten), Torben Pfeufer und Ingo Reddeck (beide SPD) bereits seit längerer Zeit mit gutem Beispiel voran.

Pfeufer, Sagawe und Reddeck haben schon vor Monaten ihre Originalabrechnungen bei Facebook eingestellt. “Es gab dazu jeweils zahlreiche positive Kommentare, Anfeindungen bezüglich der Höhe gab es dagegen kaum”, so Reddeck. Er rät auch anderen Abgeordneten, damit offener umzugehen und nicht nur auf die jeweiligen Satzungen zu verweisen. “Es muss ja auch nicht gleich das Originaldokument sein”.

Reddeck hat die Höhe einer Entschädigungszahlung Anfang des Jahres offengelegt. Wer im sozialen Netzwerk nachsieht, weiß: 274 Euro hat er im Januar als Ratsmitglied bekommen. Er sei damit einer Idee der Piraten gefolgt und bringt die Intention klar auf den Punkt, denn: "Die Menschen haben oft absurde Vorstellungen, was die Höhe der Aufwandsentschädigungen angeht."

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Transparentes Verfahren bei Endlagersuche verlangt

Endlager-Frage: Birkner fordert Rückkehr von SPD und Grüne an den Verhandlungstisch

Hannover (wbn). Der Niedersächsische Umweltminister Stefan Birkner (FDP) hat nunmehr gefordert, die Verhandlungen über ein Gesetz zur Standortauswahl für ein Endlager schnell wieder aufzunehmen.

Birkner: „Wir erwarten, dass Grüne und SPD an den Verhandlungstisch zurückkehren. Sie sollten diese Chance wahrnehmen und nicht auf Zeit spielen. Es wäre ein Trauerspiel, wenn ein nationales Projekt wie die Endlagersuche jetzt an kleinlichen innerparteilichen Streitigkeiten bei den Grünen scheitern würde. Die Bürger in Deutschland haben ein Recht darauf zu erfahren, wie es mit der Suche nach einem Endlager nun weitergehen soll. Vor allem die Grünen sollten sich jetzt erst einmal auf eine Position einigen.“

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Kreistag folgt der Empfehlung von Landrat Butte
Petra Broistedt ist heute erwartungsgemäß zur Kreisrätin gewählt worden

Hameln (wbn). Jetzt ist es amtlich: Petra Broistedt ist Hamelns neue Kreisrätin. Erwartungsgemäß ist damit der Kreistag Hameln-Pyrmont dem Vorschlag von Landrat Rüdiger Butte gefolgt.

In der heutigen Sitzung wurde die 48jährige Broistedt zur neuen Kreisrätin gewählt. Sie wohnt in Stadtoldendorf und leitet bei der Stadt Göttingen derzeit den Fachdienst „Besondere soziale Dienste“.

Hauptsächlich für Soziales und Jugend zuständig

Beim Landkreis Hameln-Pyrmont wird sie schwerpunktmäßig die Leitung des Dezernates für Jugend, Soziales, Schule, Inklusion und Integration übernehmen.

(Zum Bild: Petra Broistedt hat seit heute einen neuen Arbeitsplatz. Foto: Landkreis Hameln-Pyrmont)

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Und das trotz Handschellen

Schni-schna-schnappi: Täter beißt in Polizeiwade

Holzminden (wbn). Ihm waren die Hände gebunden, aber nicht die Zähne gezogen. Das tat dann auch ordentlich weh als ein rabiater 27-Jähriger sein Gebiss in eine stramme Polizeiwade geschlagen hatte.

Dabei glaubten die Polizisten den Wüstling bereits unschädlich gemacht zu  haben. Doch mit der vollmundigen Attacke hatten sie nicht gerechnet. Es war einer von drei Randalierern, die in alkoholisiertem Zustand die Heckscheibe eines Fahrzeuges zertrümmert hatten und dabei von einem Zeugen beobachtet worden waren.

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In Höfingen brannte ein VW-Transporter aus

Zwei Feuerwehreinsätze im Weserbergland - doch es blieb jeweils beim Sachschaden

Bad Pyrmont (wbn). Zwei Feuerwehreinsätze im Weserbergland: Ein Küchenbrand in Bad Pyrmont und ein Fahrzeugbrand in Höfingen.

Während das Fahrzeug nicht mehr zu retten war, konnte die Feuerwehr im Falle des Zimmerbrands rasch für Schadensbegrenzung sorgen.  In Bad Pyrmont Holzhausen hat gestern Abend, einem Bericht des örtlichen Senders Radio Aktiv zufolge,  eine vergessene Abdeckplatte auf einem Herd für einen Feuerwehreinsatz gesorgt.

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Die Greenpeace-Empfehlungen für Speisefisch

Bei Kabeljau, Hering oder Lachs genauer hinschauen! BUND bespricht Einkaufsratgeber

Hameln (wbn). Welcher Fisch darf auf den Teller? Der BUND Hameln lädt interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Gesprächsrunde über den Greenpeace Einkaufsratgeber für Fisch ins Umweltzentrum Hameln, Berliner Platz 4, ein.

Am morgigen Mittwoch sollen dort ab 19.30 Uhr im Rahmen des Monats-Treffens der Umweltschützer der aktuelle Sachstand zur Lage der Weltmeere und die Möglichkeiten des Verbrauchers beim Einkauf Rücksicht zu nehmen, das Thema sein. Umweltbewusste Verbraucher können weiterhin ohne Bedenken Karpfen und Forelle essen; auf Aal und Rotbarsch sollten sie hingegen verzichten. Dies empfiehlt Greenpeace in der neuen Ausgabe des Einkaufs-Ratgebers für Speisefische. Die unabhängige Umweltschutzorganisation bewertet darin rund 80 Arten, aufgeteilt in 380 Wild-Fischereien und Aquakulturen, hinsichtlich ihrer Gefährdung.

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Funktionaler Design-Leckerbissen aus Marienau

WINI bittet auf der Orgatec "zu Tisch" - mit dem neuen Eco-Tischsystem

Marienau/Köln (wbn). WINI "op Jöck" in Kölle: Auf der Kölner Orgatec-Messe, der "Internationalen Leitmesse für Office und Object", stellt der Marienauer Büromöbelhersteller vom 23. bis 27. Oktober sein neues WINEA ECO Tischsystem vor, das überzeugend funktionales Design mit maximaler Wirtschaftlichkeit vereint.

Geradlinig, ergonomisch und reduziert auf wenige Baugruppen und die wichtigsten Funktionen präsentiert sich das neue Tischsystem und kommt sicher auch über die Grenzen des Weserberglandes hinaus gut an - bietet WINEA ECO doch hohe Material- und Design-Qualität zum attraktiven Preis und ist damit ein ideales Einsteiger-System für alle Arbeitsplatzanforderungen. Auf Basis eines kompakten Systemkonzeptes mit fixen Baugruppen und Anbauelementen lassen sich mit WINEA ECO ganz unterschiedliche Einrichtungslösungen definieren – vom Einzel-, Doppel- und Teamarbeitsplatz bis hin zu Konferenzlösung.

(Zum Bild: WINI bietet individuelle Bürosysteme für jeden Geschmack und alle Anforderungen. Foto: WINI)

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Beide Tiere sind sofort verendet

Dramatischer Aufprall in der Kurve - zwei ausgebrochene Pferde von Chevrolet mit "Bullenfänger" in die Luft geschleudert

Nordstemmen (wbn). Wieder ein schweres Pferdeunglück im Pferdeland Niedersachsen.  Dabei kamen zwei Tiere ums Leben als sie in einer Kurve mitten auf der Fahrbahn gegen einen Chevrolet gelaufen sind.

Der völlig überraschte Fahrer hatte keine Chance auszuweichen. Die „Großpferde“ – so die Polizei – liefen nebeneinander. Die beiden Pferde flogen bei dem Aufprall mit großer Wucht regelrecht über das Fahrzeug hinweg, das mit einem sogenannten Bullenfänger ausgerüstet war. Dennoch hatte der Chevrolet-SUV Totalschaden. Die Landesstraße 410 ist für drei Stunden gesperrt worden. Der schockierte Autofahrer wurde wie durch ein Wunder nicht verletzt.

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CDU-Bundestagskandidat aus Hameln krempelt die Ärmel hoch:

Michael Vietz: 60 Jahre Wahlkreis für die SPD ist "kein Naturgesetz"

Hameln (wbn). Michael Vietz, frisch zum Bundestagskandidaten gekürter Stadtverbandsvorsitzender der Hamelner CDU, zeigt ein Kämpferherz. Kaum am Freitag gewählt, ist er schon mit einer eigenen Homepage als Bundestagskandidat für den Wahlkreis 46 präsent.

Darauf macht er unumwunden deutlich wie hoch die Messlatte ist, die er sich gelegt hat. Er lasse sich „nicht Bange machen von der Tatsache, dass das Direktmandat hier seit 60 Jahren von der SPD gehalten wird“, bekennt er. Aber dies sei „kein gottgegebenes Naturgesetz“, meint der Katholik aus der Rattenfängerstadt und verspricht mannhaft: „Ich will diesen Wahlkreis nicht für die CDU verloren geben. Es mag für viele unrealistisch sein, dass dieser Wahlkreis jemals von der Union gewonnen wird.

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Der Gastkommentar

„Der Scheck ist vom Tisch“ - Wie geht es jetzt beim Euro weiter?

Von Klaus-Peter Wennemann

In den letzten Monaten wurde viel über den Euro berichtet und der Bundesbürger ist unsicher, wo wir eigentlich stehen und wie es weitergeht.

Ein wichtiges Datum war dabei die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, welches in der öffentlichen Wahrnehmung das Limit bei 190 Milliarden Euro einzog, die Mitwirkungsrechte des Parlaments deutlich stärkte und ansonsten die Verantwortung wieder an die Politik zurückgab. Tatsächlich sind im Ernstfall, also bei einem Eurokollaps unsere Verpflichtungen über die sogenannten Target II- Salden der Bundesbank bei der EZB schon deutlich höher, nämlich allein hier weit mehr als 700 Milliarden Euro. Vor diesem Hintergrund wirken Mahnungen der Bundesbank oder die Diskussion um Eurobonds wie Makulatur.

(Zur Person: Klaus-Peter Wennemann ist Stadtverbandsvorsitzender der FDP in Hameln, international aktiver Finanzexperte und war Landratskandidat der Liberalen im Weserbergland. Er kandidiert nunmehr für den Bundestag. Wennemann gehört zu den regelmäßigen Kolumnisten der Weserbergland-Nachrichten.de Foto: FDP)

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Jetzt schon Mal die Sattelkammern und Dachböden durchstöbern:

Kutschenflohmarkt vor dem Bisperoder Schloß - das Herbstereignis im Ostkreis Hameln-Pyrmont

Bisperode (wbn). Er gehört zum Jahresablauf genauso selbstverständlich wie der bunte Herbst: Der Kutschenflohmarkt der Interessengemeinschaft Kutschenfreunde Weserbergland vor dem stimmungsvollen Wasserschloß in Bisperode.

Am 14. Oktober 2012 ist es wieder soweit:  Private Aussteller sind aufgerufen, ihre Sattelkammern und Dachböden zu durchstöbern und sämtliche überzähligen Pferdesachen zum Verkauf anzubieten. Von der Reitbekleidung über Bücher, Spielsachen und Reit- und Fahrsportzubehör bis zu modernen sportlichen Trainingswagen oder altehrwürdigen eleganten Holzkutschen reicht die Angebotspalette.  Auch Dekoartikel und selbst gebastelte kleine Kunstwerke in Sachen Pferd gehörten in den vergangenen Jahren zum vielfältigen Sortiment des Marktes.

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Abendliches Vergnügen der TSG Emmerthal

Das besondere "Highlight": Wenn Taucher in die Dunkelheit abtauchen

Emmerthal (wbn). Nachttauchen mit der Tauchergruppe der TSG Emmerthal - ein spezielles Vergnügen, das allemal ungewohnte und unvergessliche Eindrücke verspricht.

Es schien, als hätten sich am 3. Oktober alle Wettergötter gegen die Taucher der TSG Emmerthal verbrüdert, denn im Gegensatz zum „Nachttauch-Event“ im Vorjahr war das Wetter eher mäßig. So kam es auch, dass sich nur einige Taucher abends am Vereinsgewässer zum Nachttauchen trafen. Dass das Tauchen in der Nacht trotzdem wieder ein echtes „Highlight“ in der Dunkelheit wurde,  darum kümmerte sich allen voran Tauchlehrer und TSG-Ausbildungsleiter Michael Postel. Der sorgte nicht nur für die notwendige Beleuchtung am See sondern nutzte auch gleich die Gelegenheit, in einem „Sonderkurs Nachttauchen“ allen Interessierten das Tauchen zur Abend- und Nachtzeit näher zu bringen

(Zum Bild: Ein Aal schlängelt sich über den Boden - seltenes Erlebnis beim Nachttauchen der Emmerthaler Tauchergruppe. Foto: TSG Emmerthal Tauchergruppe)

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Eindeutige Entscheidung auch für Hamelner Stadtverbandschef

Im Wahlkreis 46: Michael Vietz tritt für die CDU zur Bundestagswahl an

Hameln (wbn). Michael Vietz heißt der CDU-Kandidat im Weserbergland für die nächste Bundestagswahl.

Die klare Mehrheit von 54 Stimmen war nicht überraschend, ist Vietz doch Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes sowie im Hamelner Stadtrat und im Kreistag Hameln-Pyrmont verankert. Gegen diese starke Präsenz des Diplom-Ökonomen aus Hameln war die Inhaberin eines Dentallabors in Lügde, Ursula Holstein, als Mitbewerberin chancenlos und konnte nur 16 Stimmen für sich verbuchen.

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Heute Abend fiel die klare Entscheidung im "Kasten"

Erste Wahl für den Deutschen Bundestag: Lokalmatador Klaus-Peter Wennemann (FDP)

Hameln (wbn).  Klaus-Peter Wennemann tritt für die Freien Demokraten erwartungsgemäß zur kommenden Bundestagswahl  im Weserbergland an.

Der Spitzenmann hatte auch schon für die Landratswahl kandidiert und viele Sympathiepunkte gesammelt.  Die Wahlkreismitgliederversammlung der FDP hat den Spitzenmann der Hamelner Freidemokraten mit einem starken Ergebnis zur Bundestagskandidatur gekürt. Bei der Versammlung im Gasthaus Kasten in Coppenbrügge-Hohnsen stimmten 25 der Stimmberechtigten für den Finanzexperten mit seinen erwiesenen kommunalen Kenntnissen, eine Stimme enthielt sich und eine Gegenstimme wurde ebenfalls vermeldet.

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Polizei-Panne im Mordfall Souzan
Autohändler kauft ahnungslos Fahrzeug - und findet plötzlich die Mordwaffe!

Nienburg/Stolzenau (wbn).  Ein Horror, der jedem wiederfahren wäre:  Er kaufte ahnungslos ein gebrauchtes  Fahrzeug  und glaubte kaum, was er sah. Es erwies sich als Fluchtfahrzeug und er sah mit Erschrecken die verräterische Waffe, mit der offensichtlich ein  Kind ermordet worden ist.

Als ein Nienburger Autohändler den silbernen VW Golf näher unter die Lupe nahm, entdeckte er im Fahrzeug die Mordwaffe, mit der die 13-jährige Souzan im Dezember 2011 in Stolzenau auf offener Straße erschossen worden war. Nach der grausamen Tat war der dringend tatverdächtige Vater mit dem Fahrzeug vom Tatort geflüchtet. Das Auto war einen Tag später in Minden aufgefunden und von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt worden. Erkenntnisse zur Mordwaffe gab es auch nach der Durchsuchung nicht, die Beamten hatten sie offenbar übersehen. Erst der Autohändler fand die Waffe im Auto und übergab sie der Polizei.

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Stabile Geschäftsentwicklung des Aerzener Unternehmens

Lenze trotzt einem "schwieriger werdenden Marktumfeld"

Aerzen/Hameln (wbn). Mit einer moderaten Umsatzsteigerung von 567,0 Mio. Euro auf 576,9 Mio. Euro konnte die Lenze SE im Geschäftsjahr 2011/ 2012 (1. Mai 2011 bis 30. April 2012) einem schwieriger werdenden Marktumfeld trotzen.

Maßgeblich bedingt durch höhere Energie- und Rohstoffkosten sowie einem moderaten Anstieg des Personalaufwands ist das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 48,0 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum auf 39,5 Mio. Euro gesunken. Gleichzeitig konnte das Ergebnis nach Steuern mit 27,2 Mio. Euro nahezu auf Vorjahresniveau (28,0 Mio. Euro im Jahr 2010/ 2011) gehalten werden. Die Investitionen wurden im Geschäftsjahr 2011/ 2012 signifikant auf 19,4 Mio. Euro gesteigert und dienten maßgeblich zur Stärkung der internationalen Präsenz. Dazu der Vorstandsvorsitzende, Dr. Erhard Tellbüscher: „Wir konnten unsere gute Marktposition behaupten und haben eine stabile Geschäftsentwicklung genommen. Unsere massiven Investitionen in die globale Präsenz geben uns die Sicherheit, auch zukünftig – unabhängig von regionalen Konjunkturschwächen – unsere Stabilität zu erhalten.“

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Forstamt Saupark hat einzigartiges Amphibiengewässer: Kammmolch kann jetzt einziehen
Erst im Frühjahr angelegt, jetzt schon ein Paradies mit Pflanzen und Libellen

Springe (wbn). So schnell entwickelt sich die Natur, wenn ihr dazu die Chance gelassen wird: Erst in diesem Frühjahr ist das Amphibiengewässer in der Revierförsterei Brünnighausen angelegt worden.  Doch jetzt schon  ist es zu einem Paradies für Molche und Libellen herangewachsen.


Naturschutzförster Heiko Brede präsentierte diese Wunderwelt nunmehr dem früheren Direktor des "Nationalparks Harz" Wolff Eberhard Barth. Dieser war bei Filmaufnahmen zugegen, die den Fortschritt dokumentieren. Auch er zeigte sich begeistert von der raschen Entwicklung des Biotops. Es liegt in einem ehemaligen Steinbruch, abseits stark frequentierter Waldwege.  „Viele der für ein solches Gewässer typischen Pflanzen haben sich bereits eingestellt“, so Brede. „Auch einige Libellen- und mehrere Molcharten sind schon zu finden". Im nächsten Jahr werde sicher auch der seltene Kammmolch die Teiche nutzen.

(Zum Bild: Der ehemalige Harz-Nationalpark-Direktor Wolff Eberhard Barth und Naturschutzförster Heiko Brede freuen sich über die Artenvielfalt des erst im Frühjahr angelegten Biotops. Foto: Niedersächsische Landesforsten)

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Beim Spielen auf dem Fabrikdach:
Schüler (13) stürzt fünf Meter tief auf Beton - Ärzte versetzen ihn ins  künstliche Koma

Lauenförde/Holzminden (wbn). Sie wollten hoch hinaus. Und ein unverschlossenes Haupttor hinderte sie nicht daran: Gemeinsam mit zwei Freunden spielte ein Schüler auf einem alten Fabrikgelände an der Meintestraße. Als er das Dach einer alten Lackiererei überqueren wollte, brach der 13-jährige ein und stürzte fünf Meter in die Tiefe.


Die Freunde reagierten geistesgegenwärtig und alarmierten sofort die Hilfskräfte. Nachdem die Lauenförder Feuerwehr den Rettungskräften Zugang zum Unglücksort verschafft hatte, erreichten die Helfer den Jungen, der noch bei Bewusstsein war.  Obwohl zunächst weder Knochenbrüche noch andere schwere äußere Verletzungen festgestellt worden waren, wurde der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber "Christoph 7" zur weiteren Behandlung in eine Kasseler Klinik geflogen. Dort wurde eine Kopfverletzung diagnostiziert, der Patient in ein künstliches Koma versetzt. Lebensgefahr besteht laut Polizeiangaben  nach derzeitigem Kenntnisstand jedoch nicht.

(Zum Bild: Mit dem Rettungshubschrauber "Christoph 7" wurde das Sturzopfer in die Klinik geflogen. Foto: Polizei)

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Erschütternde Erkenntnisse zur Erdbebensicherheit der Atomkraftwerke in Niedersachsen

EU-Kommissar Oettinger wird den AKW-Betreibern von Grohnde heute richtig Stress machen

Grohnde (wbn).  Die AKW-Kritiker aus dem Weserbergland haben seit Jahren davor gewarnt – jetzt haben sie von offizieller Stelle Recht bekommen: Das Atomkraftwerk Grohnde hat den Erdbeben-Stresstest nicht bestanden und ist folglich nicht erdbebensicher!

Das gilt auch für die weiteren niedersächsischen Kernkraftwerke in Emsland und an der Unterweser. Die Erkenntnis kommt von höchster Ebene: Von EU-Experten, die nach der Katastrophe von Fukushima die europäischen Atomkraftwerke auf ihre Sicherheit hin abgeklopft haben. Am heutigen Donnerstag will EU-Energiekommissar Günther Oettinger offiziell den EU-Prüfbericht komplett vorstellen.  Tobias Darge, Sprecher der Regionalkonferenz der Atomkraftkritiker, fordert aus diesem Anlass einmal mehr, das Kraftwerk in Grohnde sofort abzuschalten. Auch mit dem Argument, dass das Erdbebenrisiko in Norddeutschland unterschätzt werde.

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Höllenfahrt mit der Kutsche auf abschüssiger Strecke:

Pferde drehen durch - drei verletzte Insassen. Und ein Tier musste eingeschläfert werden

Vlotho/Bückeburg (wbn).  Da sind die Gäule durchgegangen!  Drei Verletzte bei einem Kutschenunfall im benachbarten Ostwestfalen-Lippe, in Vlotho. Ein Pferd musste sogar an Ort und Stelle eingeschläfert werden, weil es sich ebenfalls schwer verletzt hatte.

Es sollte ein schöner Kutschenausflug bei prächtigem Herbstwetter am Rande des Weserberglands werden. Da hat die Kutschen-Führerin auf stark abschüssiger Straße die Kontrolle über das Pferdegespann verloren. Die beiden Pferde haben gescheut und sind dann mit Karacho durchgegangen. Die schleudernde Kutsche kippte auf der Höllenfahrt um und prallte gegen einen Baum.  

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Bebauungsplan Tündernsee mit Tücken - Schwankender Grundwasserspiegel gefährdet möglicherweise Wohngebäude

Akteneinsicht beantragt: Kurbjuweit und Sagawe greifen die Sorgen in Tündern auf

Tündern (wbn).  Die einen wollen aus Kies Kohle machen, die anderen sorgen sich, dass ihnen in Tündern die eigene Hütte wegbricht, weil sich durch veränderte Grundwasserstände Risse in den Häusern zeigen. Der Bebauungsplan Tündern sorgt für Sprengstoff.

„Bürgernahe Verwaltung kümmert sich um die Sorgen der Bürgerinnen und Bürger. Da hat unsere Oberbürgermeisterin manchmal noch Nachholbedarf“, erklärt Ratsherr Peter Kurbjuweit (Die Linke) zum Bebauungsplan Tündernsee, der in der kommenden Ratssitzung  „durchgewunken“  werden soll. „Kurbjuweit weiter:

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