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Buslenker und 18 Kinder zum Teil erheblich verletzt

Sie kamen fröhlich von ihrer Konfirmandenfreizeit - Busfahrer (72) fährt mit vollbesetztem Bus gegen Baum

Boffzen/Holzminden (wbn). Sie kamen gut gelaunt von ihrer Konfirmandenfreizeit in Dassel zurück als auf der Rückfahrt in einer Linkskurve der 72-jährige Busfahrer nach rechts von der Fahrbahn abkam und gegen einen Baum prallte. Der Bus war mit 50 Kindern und Jugendlichen besetzt, die durcheinander geschleudert wurden.

Der Fahrer und 18 Kinder erlitten Verletzungen – zwei der Kinder mussten aufgrund schwerer Mundverletzungen mit dem Rettungshubschrauber in die Medizinische Hochschule nach Hannover und in das Klinikum Bielefeld geflogen werden. Der Unfall löste einen Großalarm aus. 150 Einsatzkräfte warn vor Ort, darunter allein zehn Notärzte. Der Unglücksbus wurde von der Polizei bis zur Klärung der Unfallursache erst einmal sichergestellt.

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Heute hat die Märzensonne die ersten Biker bereits aus der Garage gelockt

Rollsplitt-Radar und Tages-Tour: Eine Biker-Plattform widmet sich mit Liebe den Rundungen des Weserberglands

Holzminden/Höxter (wbn).  Das Weserbergland ist der Kurvenstar in Deutschlands Norden. Nirgendwo anders gibt es so aufregende Rundungen wie an der kurvigen Weser. Für Biker, die den Bogen raus haben und sich mit Lust in die Kurve legen. Folglich haben hochmotivierte Biker sich eine Plattform geschaffen, die diese Reize mit Liebe ins Internet stellt.

Und deshalb stellen die Weserbergland-Nachrichten.de diese Privatinitiative vor. Sie ist nicht nur mit Herz gestaltet – auch mit Verstand. Ein klar erkennbares Konzept, viel selbst erarbeitetes Basiswissen und allerhand Fotomaterial und Routenvorschläge belegen die Kompetenz der Biker auf der Datenautobahn, die sich mit ihrer Plattform schlicht „weserbergland-kurven.de“ nennen. Gute Idee: Vorab können Routen sogar in Videosequenzen abgefahren werden. Erkennbar stand hier nicht der Versuch im Vordergrund systematisch EU-Fördermittel oder sonstige Gelder der öffentlichen Hand abzugreifen, sondern idealistisch und eigenständig ein nutzernahes Serviceangebot  zu erarbeiten. Das dient dem Tourismus im Weserbergland mehr als manche der inflationär erstellten Tourismuswebseiten mit langer Weile und überholten Informationen.

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Von zu Hause mitgebracht und einfach mal ausprobiert
Liebigschulzentrum: Ungewollte Nachhilfe in der tränenreichen Wirkung von Pfefferspray

Holzminden (wbn). Der Nebel um die Ursache des Reizstoff-Austritts im Holzmindener Liebigschulzentrum hat sich gelichtet. Wie August-Wilhelm Winsmann, Sprecher der Polizei Holzminden, den Weserbergland-Nachrichten.de am heutigen Freitagnachmittag auf Anfrage mitgeteilt hat, handelte es sich bei dem ausgetretenen Stoff um Pfefferspray.

Ein etwa 16 Jahre altes Mädchen habe offenbar ein Behältnis mit dem Reizstoff in die Schule gebracht und gemeinsam mit zwei Freundinnen damit hantiert. Offenbar waren sie sich im spielerischen Umgang mit dem Pfefferspray der enormen Wirkung nicht bewusst gewesen.  In der ersten großen Pause waren auf diese Weise zahlreiche Schüler im Bruchteil von Sekunden mit dem hochwirksamen Reizgas in Kontakt gekommen. Damit war der Schulunterricht schlagartig beendet. Es folgte ein Großeinsatz von Feuerwehr- und Rettungskräften, die ganze  Schule wurde kurzerhand vollständig evakuiert.

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Hilferuf von der Küchenfront

Häusliche Gewalt: Mit der Bratpfanne die eigene Gemahlin zu Boden gestreckt

Bodenwerder (wbn). Normalerweise ist die Bratpfanne, ob Eisen, Aluminium oder Teflon-Ausführung, die klassische Handwaffe der Hüterin des häuslichen Herdes – also der Ehefrau. Und sie dient meist der Züchtigung von Spätheimkehrern. Doch diesmal war es die Tatwaffe eines Ehemannes (44) gegenüber seiner Ehefrau (60).

Er soll die Aluminiumpfanne im häuslichen Streit seiner Frau auf den Kopf geschlagen haben, wobei diese für kurze Zeit zu Boden ging. Spätestens hier hört jedoch der Spaß auf und die Polizei ordnete diesen Fall eindeutig als „häusliche Gewalt“ ein. Mit allen Konsequenzen. Die Rückkehr in die gemeinsame Wohnung kann sich der Bratpfannen-Schläger erst mal aus dem Kopf schlagen. Platzverweis!

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Großaufgebot von Feuerwehr- und Rettungskräften
Unbekannter Reizstoff im Schulfoyer ausgetreten – 65 Schüler müssen behandelt werden


Holzminden (wbn). Großer Schreck zur großen Pause: Im Foyer des Liebigschulzentrums in Holzminden ist heute Morgen offenbar ein Reizstoff freigesetzt worden. Das Schulgebäude wurde evakuiert, zwei Schüler mussten zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden.

Gegen 10.20 Uhr wurde die Leitstelle über den ausgetretenen Stoff informiert und startete sogleich mit einem Großaufgebot an Feuerwehr- und Rettungskräften Richtung Schulzentrum. Dort angekommen klagten bereits 65 Schüler und eine Lehrerin über Atemwegsbeschwerden und Kratzen im Hals. Umgehend hatten sich daraufhin die Einsatzkräfte für eine Evakuierung des Schulgebäudes entschieden und die insgesamt 533 Schüler zügig an die frische Luft gebracht. Im Einsatz waren rund 100 Rettungskräfte, zum Reizstoff und den Umständen seines Austretens gibt es bis dato keine Erkenntnisse.

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Heute wurde der 17. Preisträger in Bodenwerder bekannt gegeben
Frank Elstners "Wetten dass...?" wäre sicher nach Münchhausens Geschmack gewesen

Von Frank Weber und Ralph Lorenz

Bodenwerder (wbn).  Die Überraschung in Bodenwerder ist mal wieder gelungen. „Der 17. Münchhausenpreis geht in diesem Jahr an Frank Elstner.“ Thomas Greef hatte es eigentlich schon länger gewusst. Aber er kann schweigen wie ein Grab wenn es um die Verleihung dieses Ehrenpreises geht, der eine im wahrsten Sinne des Wortes „ausgezeichnete“ Liste von Ausgezeichneten vorweisen kann. Frank Elstner reiht sich in diesem Fall würdig ein.

Schließlich ist er eine TV-Legende und hatte die Karriere von Showgrößen wie Thomas Gottschalk erst ermöglicht. Als Begründer von „Wetten dass…?“ war Elstner Stammgast in den deutschen Wohnzimmern. Thomas Greef von der Münchhausen-Stiftung der Sparkasse Bodenwerder hat damit wieder einmal einen Coup gelandet.

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Thomas Greef hat soeben das Geheimnis gelüftet
"Wetten dass...?" Frank Elstner wird der neue Münchhausen-Preisträger


Bodenwerder (wbn). Frank Elstner heißt der diesjährige Träger des Münchhausen-Preises. Damit wird wieder ein "Urgestein" der deutschen Fernsehunterhaltung gewürdigt.


Und mit ihm zugleich der Erfinder von "Wetten, dass...?" Er folgt damit auf den niederländischen Liedermacher Herman van Veen, dem Preisträger aus dem Vorjahr. In Verbindung mit der Münchhausen-Stadt Bodenwerder vergibt die Stiftung der Sparkasse Bodenwerder alle Jahre wieder den Münchhausenpreis an verdiente Kabarettisten, Schauspieler, Liedermacher und sonstige Show-Größen aus dem deutschsprachigen Raum. Der Preis wird am Sonntag, 26. Mai, im Rahmen eines Festaktes im Gasthaus Mittendorf in Bodenwerder-Buchhagen überreicht.

(Zum Bild: Mit "Wetten dass...?" kam er über viele Jahre in die Wohnzimmer der deutschen Fernsehgemeinde - TV-Legende Frank Elstner. Jetzt präsentiert er die "Menschen der Woche": Foto: SWR/Krause-Burberg)

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Er lauerte seinem Opfer mit einer Stichwaffe beim Friedhof auf

Diesem Mann sollte man besser nicht im Dunklen begegnen! Wer kennt ihn?

Holzminden (wbn). In der Nacht auf dem Nachhauseweg zwischen Gärtnerei und Friedhof in Holzminden kam ihm der Unbekannte entgegen und drohte plötzlich mit einer Stichwaffe. Der 28-Jährige war regelrecht überrumpelt worden.

Der Straßenräuber erzwang die Herausgabe des Geldbeutels und verschwand wieder in der Dunkelheit. Das liegt nunmehr schon einige Tage zurück. Doch jetzt konnte die Polizei eine Phantomskizze anfertigen. Der Räuber erweckt einen südländischen Eindruck, hat jedoch akzentfrei Deutsch gesprochen. Wer kennt diesen Mann? Hat er schon weiteren Opfern aufgelauert? Nachfolgend die Polizeimeldung aus Holzminden mit einer detaillierten Personenbeschreibung:

(Zum Bild: Das von der Polizei erstellte Phantombild zeigt den Täter mit südländischem Aussehen. Wer erkennt ihn wieder und kann der Polizei sachdienliche Hinweise geben? Foto: Polizei Phantombild)

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Nach Verfolgungsfahrt 22-Jährigen gestellt und der Polizei übergeben

Übler Trick: Ohne Kennzeichen an Tanke vorgefahren und vollgetankt - doch in Hehlen war der Tankwart diesmal schneller

Hehlen/Hameln (wbn).  Ganz schön dreist. Kfz-Kennzeichen vorsorglich abmontiert und dann zum Volltanken an der Zapfsäule vorgefahren. Das hat der 22-Jährige aus Hameln mit seinem Skoda nicht nur einmal gemacht. Doch jetzt hat ihn in Hehlen ein Tankwart erwischt.

Das heißt, der hatte den Braten gerochen und  war dem Benzin-Betrüger auf der Flucht hinterhergefahren. Noch in Hehlen hat er den Dieb gestellt und der Polizei übergeben. Die hat dann schnell herausgefunden, dass der Benzin-Betrüger auch in Hameln und Bodenwerder die fiese Masche abgezogen hat.

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In Holzminden in Verkehrskontrolle geraten

Glühendes Interesse für die Ladung eines Zigarettenschmugglers im Weserbergland

Holzminden (wbn). Für einen Zigarettenschmuggler aus Litauen dürfte heute in jeder Beziehung Aschermittwochs- und Katerstimmung herrschen. Er ist auf der Allersheimer Straße in Holzminden in eine Polizeikontrolle geraten, die sich über 14 Stangen Zigaretten und gut 4,5 Kilo losen Tabak im kontrollierten "Ducato" wunderte.

In Zusammenhang mit einem ohnehin gültigen Haftbefehl aus Hannover war dann Schluß mit Lustig. Allerdings konnte der unter Schmuggelverdacht stehende Litauer mit einer haftbefreienden Zahlung die zwangsweise Übernachtung auf Staatskosten umgehen.

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Doch diesmal war schon vor Aschermittwoch alles vorbei...

Auf der Flucht vor der Polizei: Mit 150 und mit ausgeschalteten Scheinwerfern bei Nacht über Bundesstraße 64 gerast

Holzminden/Eschershausen (wbn).  Was für ein Wahnsinn: Mit 150 km/h und zur Tarnung ausgeschalteten Scheinwerfern bei Nacht über die Bundesstraße 64 in Richtung Eschershausen!

Die entgegenkommenden ahnungslosen Autofahrer konnten sich nur noch auf den Grünstreifen retten um eine Kollision mit diesen Kamikaze-Fahrern zu vermeiden. Es waren zwei Altmetalldiebe, die erwischt wurden als sie in Kreiensen zehn alte Autobatterien klauen wollten. Gut 30 Kilometer Flucht vor der Polizei und Action-Szenen wie in einem Straßen-Krimi. Sogar eine Straßensperre konnten die Gauner umfahren. Endstation war dann der Stadtpark in Eschershausen und eine Sackgasse. Von da an ging’s zu Fuß weiter.

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