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Sozialdienst entdeckt heute morgen die Tragödie

Fernseh-Röhre implodiert! - 74-jähriger Vater stirbt während eines Schwelbrandes mit seinen drei Katzen. Sohn bekommt eine Etage höher nichts mit

Rehburg (wbn). Der Sohn ahnte nicht welche Tragödie sich in der Wohnung seines Vaters abspielte, die unter seinen Zimmern liegt. Vermutlich aufgrund eines technischen Defektes eines alten Röhrenfernsehgerätes kommt es zu einem Schwelbrand in der Erdgeschosswohung des Vaters in dem Zweifamilienwohnhaus in Rehburg "Im Bahndamm". Das Feuer erlischt selbstständig und fordert den Tod des 74-Jährigen Bewohners und seiner zwei Katzen.

Michael Kopp-Brandt, Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr von Rehburg, zu den Weserbergland-Nachrichten.de: „Erst als heute morgen um 8 Uhr ein Sozialdienst für den Vater klingelte und der nicht wie gewohnt öffnete, wurde alles bemerkt.“ Der Sohn entdeckt die völlig verqualmte und stark Ruß verschwärzte Wohnung seines Vaters. Im Schlafzimmer findet der 36-Jährigen seinen leblosen Vater. Der alarmierte Notarzt kann nur noch den Tod feststellen. "Vermutlich ist der alte Röhrenfernseher im Wohnzimmer brandursächlich", erklärt Polizeipressesprecherin Gabriela Mielke, "und es ist zu einem Schwelbrand gekommen". Aufgrund Sauerstoffmangels ist das Feuer von selbst erloschen.

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34-jährige Fahrerin setzte sich mit 1,66 Promille hinters Steuer

Und dann brach in dem Unfall-BMW auch noch Feuer aus... Ein früher Morgen, der mit einer Katastrophe begann

Nienburg/Rehburg (wbn). War es noch der Restalkohol von einem feucht-fröhlichen Abend? Schlimmer konnte der Tag nicht beginnen. Trotz Alkohol setzte sich eine 34-Jährige in Rehburg an das Steuer ihres BMW. Es war morgens um 6 Uhr. Sie war zu schnell unterwegs, kam von der Straße ab, streifte Baum und Betonpfeiler, wurde durch kleine Bäume und Sträucher gebremst – und dann brach in dem Unfallwagen Feuer aus. Dabei hatte sie noch großes Glück: Zwei Zeugen holten die Frau aus Münchehagen aus dem Wagen raus, der völlig ausgebrannt ist.

Jetzt hat sie keinen Wagen mehr und wird noch lange Zeit zu Fuß gehen dürfen. Denn der Alkoholtest ergab 1,66 Promille. Hier der Polizeibericht: Am frühen Morgen des Samstag kommt eine 34-Jährige mit ihrem BMW infolge Alkoholgenusses und überhöhter Geschwindigkeit von der Brunnenstraße ab.

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Sind Sie wirklich gegen Wundstarrkrampf geimpft?

Diphtherie, Wundstarrkrampf, Keuchhusten - Gesundheitsamt bietet Impfsprechstunden an

Nienburg (wbn). Nicht warten bis es zu spät ist! Mal ehrlich, wer ist wirklich gegen Wundstarrkrampf geimpft? Dabei kann es täglich durch irgendwelche unvorhersehbaren Umstände zu einem Notfall kommen.

Deshalb sollte die nächste Impfsprechstunde in Nienburg nicht versäumt werden. Das Gesundheitsamt des Landkreises Nienburg/Weser bietet am Donnerstag, dem 9. Dezember 2010, in der Zeit von 15 bis 16 Uhr in den Räumen des Gesundheitsamtes Nienburg, Triemerstraße 17, die nächste Impfsprechstunde an.

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Autofahrer schlägt Alarm

Das Dach brennt lichterloh - 85-jährige Bewohnerin sitzt ahnungslos im brennenden Fachwerkhaus

Stadthagen/Nienburg (wbn). Ahnungslos saß die 85-jährige Bewohnerin in ihrem brennenden Haus. Es war ein Autofahrer, der gestern nachmittag auf das Feuer aufmerksam geworden war. Er alarmierte die Feuerwehr und holte die Rentnerin gerade noch rechtzeitig aus dem in Flammen stehenden Fachwerkgebäude.

70 Feuerwehrleute waren im Einsatz, konnten aber nicht verhindern, dass das Dachgeschoss völlig ausgebrannt ist. Der Gesamtschaden bewegt sich im sechsstelligen Bereich. Hierzu der Polizeibericht von heute mittag: Gestern um 17.11 Uhr wurde der Brand eines Wohnhauses in Stadthagen, Lauenhäger Straße entdeckt.

Erheblicher Schaden an den Lehmwänden

Aus bislang unbekannter Ursache geriet das Einfamilienhaus in Brand. Das gesamte Dachgeschoß ist ausgebrannt, es entstanden erhebliche Löschwasserschäden an den Lehmwänden.

(Zum Bild: Das Dachgeschoss des brennenden Hauses war nicht mehr zu retten, obwohl 70 Mann im Einsatz waren. Dazu kam der Wasserschaden, denn die Wände des Fachwerkhauses bestehen überwiegend aus Lehm. Fotos: Polizei)

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Festgenommener Schütze wieder auf freiem Fuß

Tat im Umfeld des Drogenmilieus - Waren die Schüsse auf den Russen aus Nienburg ein Fall von Notwehr?

Minden, Bielefeld, Nienburg (wbn). Waren die Schüsse auf einen Mann aus Nienburg ein Fall von Notwehr? Diese Frage ergibt sich nach einer gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Bielefeld, der Mordkommission Bielefeld und der Kreispolizeibehörde Minden-Lübbecke.

 Wie bereits berichtet wurde am Freitag in der Mindener Innenstadt ein russischstämmiger Staatsangehöriger aus Nienburg angeschossen und durch zwei Schüsse schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt. Im Rahmen der Fahndung wurde ein 28-jähriger Mindener durch Spezialeinsatzkräfte der Polizei  (SEK) wegen dringenden Tatverdachtes vorläufig festgenommen und die Tatwaffe sichergestellt. Beide Beteiligten sind offensichtlich dem Drogenmilieu zuzuordnen.

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„Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes“

30-Jähriger angeschossen auf der Straße - Schneller Zugriff der Polizei gegen mutmasslichen Schützen

Uchte/Minden/Nienburg (wbn). Schneller, höchst professioneller Zugriff der Polizei  in Minden. Ein 30-jähriger Mann aus dem Landkreis Nienburg (aus Uchte) war am Freitagabend mit einer Schussverletzung unter mysteriösen Umständen auf der Straße in Minden aufgefunden worden.  Der Verletzte wurde in das örtliche Krankenhaus gebracht und war nach der Operation noch nicht vernehmungsfähig.

Dennoch konnte ein Sondereinsatzkommando (SEK) der Polizei noch in der selben Nacht einen 28-jährigen Tatverdächtigen in einem Haus an der Friedrichstraße in Minden festnehmen.  Gegen ihn besteht der „Verdacht eines versuchten Tötungsdeliktes“.  Wie gefährlich die Situation war, zeigt dass der 28-jährige Mindener bei dem nächtlichen Zugriff um 2.45 Uhr eine scharfe Waffe bei sich trug. Ob es sich dabei um die Tatwaffe handelt, ist noch nicht geklärt. Ebenso unklar sind noch der eigentliche Tathergang sowie dessen Hintergründe.

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Eröffnung des Ausweisungsverfahrens

Das geplante Naturschutzgebiet Rehburger Moore rückt näher - schon Ernst Albrecht hatte davon gesprochen

 Nienburg (wbn). Das geplante Naturschutzgebiet „Rehburger Moore“ rückt näher. Ab Montag, 25. Oktober, können interessierte Bürger Einsicht in den Verordnungsentwurf und die zugehörigen Karten nehmen.

Die Unterlagen liegen bei der Stadt Rehburg-Loccum und der Samtgemeinde Landesbergen aus. Der Ausschuss für Landschaftspflege, Natur und Umwelt (ALNU) hatte jüngst der Eröffnung des Ausweisungsverfahrens für die „Rehburger Moore“ einstimmig zugestimmt. Schon zu Beginn der Planungen hatte die Verwaltung Vertreter verschiedener Interessengruppen eingeladen, sich aktiv an den Vorbereitungen zur Schutzgebietsausweisung zu beteiligen. „Durch die frühzeitige Mitwirkung des begleitenden Arbeitskreises konnten Bedenken bereits im Vorfeld ausgeräumt und wichtige Anregungen mit in den Verordnungsentwurf aufgenommen werden“, so Klaus Gänsslen, Leiter des Fachdienstes Naturschutz beim Landkreis Nienburg/Weser. Der von der Verwaltung initiierte begleitende Arbeitskreis habe sich damit bestens bewährt. Bereits seit den 80er Jahren bemüht sich der Landkreis Nienburg/Weser um die Renaturierung der Moorflächen.

Zum Bild: Klaus Gänsslen, Fachdienstleiter Naturschutz, erläutert dem Ausschuss die Inhalte des Verordnungsentwurfs direkt vor Ort. Foto: Landkreis)

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Überfall beim Jawoll-Markt wurde ganz klar mit Nein beantwortet

Und plötzlich geht's nach Dienstschluß um die Wurst: Maskenmann steht vor Imbisswagen...

Nienburg (wbn). Plötzlich ging es für den Imbisswagen-Betreiber nach Dienstschluß um die Wurst. Er hatte gerade den Wagen abgeschlossen, da stand ein bewaffneter Maskenmann vor ihm, wollte die Tageseinnahme. Der Fritten-Mann antwortete auf seine Weise. Er zückte ein Messer.

Der Räuber beschloss daraufhin auf seine räuberische "Bestellung" zu verzichten und verschwand. Hier die Polizeimeldung zu dem Vorfall, der sich gestern Abend beim Jawoll-Markt in Nienburg ereignet hat: Am frühen Abend des 20.10.10 kommt es zu einem versuchten Raubüberfall auf den Betreiber des Imbisswagens auf dem Parkplatz des Jawoll-Marktes "An der Stadtgrenze". Dem Opfer gelingt es, den maskierten und bewaffneten männlichen Täter in die Flucht zu schlagen. Es ist 19.20 Uhr. Der Markt ist bereits geschlossen und auf der Parkfläche herrschen kein Kunden- und Fahrzeugverkehr mehr.

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Die Tiere sind in den Flammen umgekommen

Rauch auf der Treppe und zwei schreiende Katzen: Frau rettet sich in letzter Minute aus dem brennenden Wohnhaus

Nienburg (wbn). War es der Wäschetrockner? Wieder ein Wohnungsbrand. Eine 30-jährige Frau wurde durch Brandgeruch aufmerksdam, ging ins Treppenhaus. Dort schlugen ihr bereits Rauchwolken entgegen. Die Frau hört zwei Katzen schreien, kann ihnen aber nicht helfen und stürzt, nachdem sie über Notruf die Feuerwehr alarmiert hat ins Freie.

95.000 Euro Sachschaden, die beiden Katzen sind im Feuer umgekommen. Hier der Polizeibericht von heute:  In den gestrigen Abendstunden kommt es im Obergeschoss einer Doppelhaushälfte in der Henriettenstraße in Nienburg zu einem Brandausbruch. Die allein anwesende Tochter des Hauses kann sich unverletzt ins Freie retten. Das Feuer vernichtet die Wohnung im oberen Stockwerk und macht das gesamte Haus unbewohnbar. Der Schaden beläuft sich auf 95.000 Euro. Die 30-Jährige Tochter bewohnt mit ihren Eltern das Erdgeschoss der Doppelhaushälfte. Die Wohnung im Obergeschoss steht derzeit leer.

(Zum Bild: Löschangriff über die Drehleiter. Foto: Feuerwehr/Koschmieder)

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Wer hat die zwei davon rennenden Unbekannten gesehen?

Überfall nach Mitternacht: Taxifahrer mit Messer bedroht - Bargeld geraubt

Stadthagen (wbn). Dreister Überfall auf Taxifahrer. Heute Morgen, gegen 2.20 Uhr, wurde ein Taxi zum Viehmarkt in Stadthagen angefordert. Als der 40-jährige Taxifahrer dort eintraf, wurde plötzlich die Beifahrertür seines Fahrzeugs aufgerissen und ein teilweise maskierter Mann forderte Bargeld von ihm.

Dabei bedrohte der Täter den Fahrer mit einem Messer. Der Taxifahrer händigte dem Räuber etwas Geld in Scheinen aus, woraufhin der Täter in Richtung Wall flüchtete. Das Opfer verfolgte den Mann noch über die kleine Brücke hinter dem Kiosk in Richtung Kaufhaus Hagemeyer und verlor den Täter an der Bahnhofstraße aus den Augen.

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Haus- und Grundstücksbesitzer sind zur Rattenbekämpfung verpflichtet

Jetzt kommen die Ratten - was zu tun ist, damit sie nicht bleiben

Nienburg (wbn). Wenn’s kalt wird, wollen die Ratten kuscheln. Im Stall, in der warmen Scheune, im Haus, nicht ungern auch in der Küche. Mit anderen Worten, die gefräsigen Tiere drängen jetzt mit aller Macht in die Gebäude. Der Landkreis Nienburg/Weser weist daher daraufhin, dass zur Bekämpfung der Ratten der jeweilige Haus- bzw. Grundstücksbesitzer verpflichtet ist.

Ist der Grundstücksbesitzer nicht gleichzeitig Eigentümer, so kann auch der Eigentümer durch die Gemeinde zur Rattenbekämpfung verpflichtet werden. Ratten sind so zu bekämpfen, dass Menschen, Haustiere und Wild nicht gefährdet werden. Dabei dürfen nur zugelassene Mittel als Giftköder eingesetzt und Verfahren angewendet werden, die den tierschutzrechtlichen Bestimmungen entsprechen. Werden Rattenbekämpfungsmittel an Orten ausgelegt oder aufgestellt, die anderen Personen zugänglich sind, so ist auf ihren Standort deutlich erkennbar hinzuweisen.

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