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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Rund 8.233 Megawatt zum Jahresende 2014

Weiterhin im Aufwind: Niedersachsen bleibt Spitzenreiter bei der Windkraft

Dienstag 3. Februar 2015 - Hannover/ Hameln (wbn). Auch im Weserbergland drehen sich die Windräder mit voller Kraft. Niedersachsen kann mit rund 8.233 Megawatt zum Jahresende 2014 im Ländervergleich weiterhin die höchste installierte Gesamtleistung für die Windstromerzeugung an Land bilanzieren.

An zweiter Stelle steht Brandenburg mit 5.457 MW und auf Platz drei Schleswig-Holstein mit rund 5.090 MW kumulierter Leistung.  “Unser Ziel sind 20.000 Megawatt Windkraft-Onshore-Leistung bis 2050. Wir haben also mehr als ein Drittel geschafft und sind auf einem guten Weg“, sagte Umwelt- und Energieminister Stefan Wenzel bei der Vorstellung der Zahlen heute in Hannover.

 

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Ex-Sozialministerin mit sozialem Gewissen

Mechthild Ross-Luttmann kümmert sich ganz um ihre Eltern - Verzicht auf stellvertretenden CDU-Fraktionsvorsitz im Landtag

Dienstag 3. Februar 2015 - Hannover (wbn). Eine ehemalige Sozialministerin, die sich privat ihrer besonderen sozialen Verantwortung stellt: Mechthild Ross-Luttmann (CDU) unterstützt ihre Eltern und verzichtet auf den stellvertretenden Fraktionsvorsitz im Landtag!

Personeller Wechsel im Geschäftsführenden Vorstand der CDU-Landtagsfraktion: Die Wedemarker Landtagsabgeordnete Editha Lorberg (Wahlkreis 32 Garbsen/Wedemark) wird ab sofort anstelle der bisherigen Amtsinhaberin Mechthild Ross-Luttmann (Wahlkreis 53 Rotenburg) aus Rotenburg stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CDU-Landtagsfraktion. Ross-Luttmann hatte zuvor ihr Amt aus familiären Gründen zur Verfügung gestellt - die frühere Sozialministerin will sich stärker der Unterstützung ihrer Eltern widmen.

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Heimtückisch das Opfer mit dem Taxi angefordert

Messerstich unmittelbar neben den Kehlkopf: Haftbefehl wegen versuchten Mordes gegen 18-Jährigen

Dienstag 3. Februar 2015 - Hildesheim (wbn). Haftbefehl wegen versuchten Mordes in Hildesheim erlassen: Ein 18-Jähriger soll einer Taxifahrerin aus „Rache“ in den Hals gestochen und dabei den Kehlkopf nur knapp verfehlt haben.

Der Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Hildesheim hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft daraufhin Haftbefehl gegen einen 18-jährigen Hildesheimer erlassen. Er ist des versuchten, heimtückischen Mordes aus niederen Beweggründen in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung dringend verdächtig.

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Zu großer Blutzoll an Isegrim - Schafzüchter demonstrieren vor dem Umweltministerium in Hannover

Gero Hocker (FDP) spannt schon mal die Büchse: Der Wolf soll ins Jagdrecht aufgenommen werden

Dienstag 3. Februar 2015 - Hannover (wbn). Niedersachsen bejubelt gerade eine weitere Wolfssichtung „80 Kilometer vor Hannover“, wie die BILD-Zeitung schreibt. Und schon greift mit Gero Hocker von der FDP ein Landespolitiker zu größerem Kaliber. Der Wolf soll nicht nur Privilegien genießen sondern auch ins Jagdrecht aufgenommen werden.

Mit anderen Worten: Die niedersächsische Jägerschaft soll ihm unter besonderen Bedingungen mit dem Schießgewehr auf den Pelz rücken können. In Vechta und Diepholz soll ein Wolf in nur drei Monaten mehr als 40 Nutztiere gerissen haben. Das ruft die Schafzüchter auf den Plan, denen dieser Blutzoll zu hoch ist und die vor dem Umweltministerium in Hannover demonstriert haben. Der umweltpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Gero Hocker, regt anlässlich der heutigen Demonstration der niedersächsischen Schäfer an, die Wölfe in Niedersachsen „so zu behandeln wie alle anderen Wildtiere auch“.

(Zum Bild: Der Wolf ist (wieder) ein Niedersachse. Foto: NABU)

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Land setzt Investitionen aus dem Sondervermögen fort

Watermann: Zwei Millionen Euro für die Sanierung der Jugendanstalt Hameln

Dienstag 3. Februar 2015 - Hameln (wbn). Zwei Millionen Euro für die Sanierung der Jugendanstalt Hameln.

Aus dem sogenannten Sondervermögen, das seit dem Jahr 2014 für energetische Sanierung und Infrastruktursanierung von Landesvermögen eingesetzt wird, können auch in diesem Jahr zahlreiche Maßnahmen im Land finanziert werden.

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Streit um neue Stromtrassen weiterhin offen
Bayerischer Energiedialog ohne konkretes Ergebnis - Verzicht auf SuedLink-Stromtrasse?


Dienstag 3. Februar 2015 - Berlin/ Hameln (wbn).  Die erhoffte Klarstellung im sogenannten „Energiedialog“ der Bayern ist offenbar nicht erfolgt.

Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer im Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE), zeigt sich in einer ersten Stellungnahme enttäuscht: „Der bayerische Energiedialog ist ohne ein konkretes Ergebnis zu Ende gegangen und lässt den Streit um neue Stromtrassen völlig offen. Politisch verschuldete Netzengpässe könnten Bürger und Unternehmen mittelfristig teuer zu stehen kommen.

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Vorkenntnisse sind nicht erforderlich

In Bad Münder: Sportbootführerschein See Lehrgang

Dienstag 3. Februar 2015 - Bad Münder (wbn). So werden Landratten seetüchtig gemacht: „Sportbootführerschein See Lehrgang“.

Der Theoriekurs beginnt am Montag, 16. Februar, in Bad Münder. Er umfasst fünf Einheiten von jeweils 3,5 Stunden und zusätzlichen Übungen. Mittels Kurzvorträgen, Seekartenübungen und vielen Praxisbeispielen wird der Teilnehmer zielgerichtet auf die staatliche Prüfung zum Sportbootführerschein See (SBF-See) vorbereitet.

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Lohnendes Touristenziel in Ostwestfalen-Lippe

Mehr als 85.000 Besucher lockt es in die Wewelsburg

Dienstag 3. Februar 2015 - Paderborn (wbn). Die fürstbischöfliche Wewelsburg mit ihrer schillernden Vergangenheit hat im zurückliegenden Jahr mehr als 85.000 Besucher angelockt. Sie gilt auch als beliebtes Wochenendziel für Tagestouristen aus dem Weserbergland.

Ein beliebtes Ausflugsziel im Kreis Paderborn ist und bleibt die Wewelsburg. Das ehemalige Schloss der Fürstbischöfe von Paderborn ist Wahrzeichen des Paderborner Landes. Insgesamt 85.259 große und kleine Besucherinnen und Besucher unternahmen im vergangenen Jahr hinter den historischen Mauern eine Reise in die vergangenen Jahrhunderte. Die auffällige Burg mit ihrer charakteristischen Dreiecksform beherbergt das Kreismuseum mit insgesamt zwei Abteilungen.

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Überfall auf Tankstelle
Kassiererin verweigert Herausgabe von Geld – bewaffneter Räuber begnügt sich mit zwei Schachteln Zigaretten und einer Getränkedose

Montag, 2. Februar 2015 - Rahden (wbn). Ganz schön mutig: Die 24 Jahre alte Kassiererin einer Tankstelle in Rahden im Kreis Minden hat einem Räuber Paroli geboten, der die Frau mit einer Pistole zur Herausgabe von Bargeld zwingen wollte. Die Verkäuferin weigerte sich schlicht, dem Unbekannten das Geld auszuhändigen. Ihre Aufforderung, es sich doch einfach selbst zu nehmen, brachte den Räuber dann wohl etwas aus dem Konzept – er flüchtete mit zwei Zigarettenschachteln und einem Dosengetränk.

Zuvor hatte der etwa 35 bis 40 Jahre alte Mann sich das Getränk aus einem Regal genommen und die Kassiererin um die beiden Zigarettenschachteln gebeten. Als sich die Frau wieder umdrehte, blickte sie in die Pistole des Räubers. Jetzt fahndet die Polizei nach ihm. Er soll mit einem dunklen Kapuzen-Kurzmantel und einer Jeanshose bekleidet gewesen sein und mit russischem Akzent gesprochen haben. Nach der Tat flüchtete er zu Fuß.

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So nicht!
Radikaler Rückschnitt am Weserufer ruft Wasserschutzpolizei auf den Plan

Montag, 2. Februar 2015 - Nienburg (wbn). Da spricht selbst die Polizei von einer „radikalen Abholzung“: In der Nähe des Camping-Stellplatzes am Nienburger Weserufer sind zahlreiche Bäume gefällt worden – weil es dafür jedoch keine Erlaubnis gab, wird jetzt unter anderem wegen gemeinschädlicher Sachbeschädigung und Diebstahls ermittelt.

Nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de hängt die illegale Fäll-Aktion mit dem geplanten Bau eines Edel-Wohnkomplexes in dem Bereich zusammen. Das dafür verantwortliche Unternehmen hatte einem Gärtnereibetrieb den Auftrag zur Abholzung gegeben ohne im Besitz der dafür erforderlichen Genehmigungen zu sein. Anschließend wurde das Schnittholz zum Auftraggeber transportiert – zum Eigenverbrauch.

(Zum Bild: Freier Blick auf die Weser – dumm nur, dass es dafür überhaupt keine Genehmigungen gab. Foto: Polizei)

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Erst gestoppt, dann einfach losgefahren
Mann aus Hameln (84) verursacht Unfall mit einem Leichtverletzten

Montag, 2. Februar 2015 - Minden-Meißen (wbn). Riskantes Abbiege-Manöver am Sonntagmittag im Kreis Minden-Lübbecke: Ein 84 Jahre alter Hamelner wollte mit seinem Nissan von der Bundesstraße 65 nach links auf die Bundesstraße 482 abbiegen, stoppte kurz an der Haltelinie, fuhr dann aber weiter ohne auf einen im Querverkehr herannahenden Kia zu achten.

Die Folge: Der 53 Jahre alte Kia-Fahrer aus Uchte konnte nicht mehr ausweichen, krachte in den abbiegenden Nissan. Er erlitt dabei leichte Verletzungen und wurde später von einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht. Die Autos waren beide nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Schätzungen der Polizei zufolge beträgt der Sachschaden mehr als 10.000 Euro.

(Zum Bild: Der Senior hatte Glück, konnte seinen Wagen nach dem Zusammenstoß unverletzt verlassen. Foto: Polizei)

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Sammlung wird verschoben
Wegen technischer Probleme: Bioabfall und Elektroschrott muss bis morgen liegenbleiben

Montag, 2. Februar 2015 - Hameln (wbn). Technische Probleme bei der KreisAbfallWirtschaft: Der Landkreis Hameln-Pyrmont weist darauf hin, dass die für heute vorgesehene Sammlung von Elektroschrott nicht in vollem Umfang durchgeführt werden kann. Bei einigen Abholungen kann es zu einer Verschiebung auf den morgigen Dienstag kommen, heißt es.

Außerdem werden heute die Biotonnen in Aerzen, Gellersen, Amelgatzen, Welsede, Hämelschenburg, Hastenbeck und Voremberg nicht geleert. Auch hier ist der Ersatztermin für Dienstag geplant. Betroffene werden gebeten, ihre Biotonnen entsprechend erst morgen zur Abfuhr bereitzustellen.

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Neueste Standesamt-Statistik:
Marie, Sophie und Noah sind die beliebtesten Vornamen in Hameln

Montag, 2. Februar 2015 - Hameln (wbn). Damit liegt Hameln voll im Bundes-Trend: Marie und Sophie sind nach einer Statistik des Standesamts die beliebtesten Vornamen in der Rattenfängerstadt. Jeweils 18 mal haben Eltern im vergangenen Jahr ihren Kleinen diese Vornamen gegeben.

Beim Jungen-Ranking steht Noah (15 mal) an erster Stelle – gefolgt von Ben (14 mal) und Alexander (13 mal). Weitere beliebte Jungennamen in Hameln: Anton, Maximilian, Elias, Luca und Lukas. Bei den Mädchen folgen auf Marie und Sophie die Namen Emma (14 mal), Emily (13 mal), Hanna (11 mal), Mia und Sophia (je 10 mal), Anna und Lena (je 9 mal) und jeweils achtmal Amelie, Emilia, Lara und Lina.

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Verbale Konfrontation in "sozialem Medium" verlagert sich in die asoziale Wirklichkeit

Brutal gegen den Kopf getreten - Streit auf dem Supermarkt-Parkplatz begann im Internet-Forum

Sonntag 1. Februar 2015 - Lügde/ Bad Pyrmont  (wbn).  Zuerst gab es „verbale Streitigkeiten“ in den sogenannten „sozialen Netzwerken“. Dann ging es mit Fäusten unglaublich brutal zur Sache. Die Streithähne hatten sich wohl auf dem Jibi-Parkplatz zum Showdown verabredet.

Zivilisiert sieht anders aus. Ein 19-Jähriger aus Lügde wurde mit einem Faustschlag auf den Kopf so sehr verletzt, dass er sich in seinen Pkw flüchten musste. Von dort aus setzte er einen Hilferuf an die Polizei ab. Ein 16-Jähriger, ebenfalls aus Lügde, wurde zu Boden geprügelt. Gleich mehrfach wurde ihm dann brutal gegen den Kopf getreten.

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Manche Steigungen werden nicht mehr befahren

Öffis fahren auf Nummer sicher: Es kann weiterhin zu Einschränkungen im Winterbetrieb kommen

Samstag 31. Januar 2015 - Hameln (wbn). Sicherheit geht vor. Die Hamelner Öffis haben heute erneut darauf hingewiesen, dass es aufgrund der winterlichen Bedingungen zu Einschränkungen im Busverkehr kommen kann.

Einschränkungen sind vor allem durch Schneefall möglich. Aus Sicherheitsgründen werden dann manche Steigungen nicht mehr angefahren. Problemzonen sind dann auch die Ottensteiner Hochebene oder der Bereich rund um Grießem .

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Wenn in der Kälte plötzlich die Pumpe anspringen muss
Vorsicht: Schneeschippen kann heute Morgen für Senioren lebensgefährlich sein


Samstag 31. Januar 2015 - Hameln (wbn). Kein Witz: Lass das mal den Opa machen! - der Spruch sollte nicht beim Schneeschippen gelten. Denn da kann es nach Einschätzung von Experten schnell zu Herzflimmern und Herzrhythmusstörungen kommen.

Mit jedem Kältegrad, so sagen die Experten, erhöht sich das Herzinfarktrisiko um zwei Prozent. Bei Kälte schaltet der Körper auf Sparflamme, soll aber plötzlich Power liefern. Das passt nicht zusammen. Der Blutdruck steigt bedrohlich. Auch wenn die frische Luft so gesund sein soll... Der WBN-Tipp: Es heute Morgen im Weserbergland beim Schneeschippen vorsichtig angehen lassen.

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"Mischka" hat den Feierabendverkehr im Weserbergland eingepudert

Nahverkehrszug bleibt kurz vor Hameln stecken - ein bisschen Winter reicht schon für ein mittelprächtiges Schneechaos

Freitag 30. Januar 2015 - Hameln (wbn). Tief "Mischka" hat Südniedersachsen und damit das Weserbergland zum Feierabendverkehr mit einer geschlossenen Schneedecke eingedeckt, die aber schon wieder zu tauen beginnt.

Der etwas dicker geratene Puderzucker reicht aber schon um zum Beispiel die Bahn in Verlegenheit zu bringen. Wie ein verärgerter Fahrgast aus Göttingen berichtete, musste der aus Elze kommende Zug kurz vor Hameln wieder ein Stück umkehren und konnte, aus welchen Gründen auch immer, nicht in den Bahnhof einfahren.

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Bundesrats-Kolloquium im Februar
A-Länder tragen Pistorius‘ Änderungswünsche zum Bleiberechtspaket mit – Opposition: Forderungen des Ministers gehen zu weit

Von Frank  W e b e r

Freitag 30. Januar 2015 – Hannover/Berlin (wbn). Wie geht es weiter mit dem sogenannten „Bleiberechtspaket“? Am Freitag kommender Woche werden die Mitglieder des Bundesrats in Berlin über den zustimmungspflichtigen Gesetzesentwurf beraten. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) hat sich im Vorfeld für zwei wesentliche Änderungen in dem Papier ausgesprochen: Die Abschaffung des Ehegatten-Sprachtests und Abschiebehaft nur als allerletztes Mittel.

Nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de darf Niedersachsen dabei zumindest mit der Unterstützung der anderen rot und rot-grün geführten Bundesländer rechnen. Das erklärte der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Landtag, Ulrich Watermann, auf Nachfrage. Watermann geht davon aus, dass diese sogenannten A-Länder (Bundesländer mit SPD-Regierungsmehrheit, Anm. d. Red.) die Forderung des niedersächsischen Innenministers vor dem Bundesrat vertreten werden.

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Überlebenschance wird immer geringer

Der 93-Jährige ist noch nicht gefunden! Wird nun auch ein Hubschrauber zur Suche aus der Luft eingesetzt?

Freitag 30. Januar 2015 - Hameln/ Tündern (wbn). Leider gibt es keine Entwarnung. Die Suche nach dem vermissten 93-Jährigen hält auch am heutigen Morgen an.

Wie die Weserbergland-Nachrichten.de soeben auf Anfrage erfahren haben, wird nun auch der Einsatz eines Hubschraubers erwogen, wobei die Sicht- und damit auch die Flugbedingungen noch geklärt werden müssen. Der Rentner ist seit vorgestern Abend als vermisst gemeldet worden.

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Wegen Zeugnisabgabe:

Nach der dritten Schulstunde ist heute im Weserbergland Unterrichtsschluss - Öffis haben darauf reagiert

Freitag 30. Januar 2015 - Hameln (wbn). Achtung heute ist in den Schulen des Weserberglands Zeugnisabgabe: Am heutigen Freitag ist an den allgemeinbildenden Schulen nach der dritten Schulstunde Unterrichtsschluss. Daher ändert sich das Fahrplanangebot der Öffis an diesem Tag.

Zum vorgezogenen Schulschluss werden Zusatzfahrten in alle Gebiete des Landkreises angeboten. Detaillierte Fahrzeiten können auf dieser Startseite der Weserbergland-Nachrichten.de auf der linken Seite unter der „Öffi Tagesmeldung“ abgerufen werden.

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Das besondere WBNachrichten-Audio
Der Kölner Künstler Gunter Demnig setzt mit seinen "Stolpersteinen" auf die jungen Generationen 

Donnerstag 29. Januar 23015 - Hameln (wbn). Der Kölner Künstler Gunter Demnig hat heute in Hameln an neun Stellen in der Hamelner Innenstadt weitere sogenannte „Stolpersteine“ verlegt. Sie sollen, sichtbar im Boden eingelassen, an die Hamelner Opfer des Nationalsozialismus erinnern. Demnig wendet sich vor allem an die jungen Deutschen. Der Künstler versicherte den Weserbergland-Nachrichten.de: „Die Jugendlichen wollen wissen wie konnte so etwas im Lande der Dichter und Denker passieren?“ In Europa sind bereits 50.000 solcher Stolpersteine zum Gedenken an die Opfer in die Erde eingelassen worden.

Und er fügt unter Hinweis auf eine kürzlich durchgeführte Umfrage hinzu: „81 Prozent wollen laut einer Umfrage angeblich nicht mehr auf die Verbrechen des Nationalsozialismus hingewiesen werden. Doch meine Erfahrungen mit Jugendlichen sind ganz anders.“

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