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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Mit einem höflichen Gruß auf den Lippen verschwanden sie

Gutes Benehmen, schlechte Sitten: Drei fremde Männer im Schlafzimmer – sie hatten angeblich ein dringendes Bedürfnis...

Nienburg/Steimbke (wbn). Welch Erlebnis im eignen Schlafzimmer. Man kommt rein und findet drei freundliche Herrschaften vor. Die gehören da nicht hin, haben aber immerhin eine Ausrede. Sie wollten mal eben die Toilette benutzen. Behaupteten sie jedenfalls gegenüber dem verdutzten Ehepaar, das sie im Flagranti überraschte.

Dass ihr dringendes Bedürfnis anderer Art war, bewies die geklaute Scheckkarte, die unter der Bettdecke bereits bereitgelegt worden war.  Nicht ohne noch freundlich allseits zu grüßen, verschwand das Trio auf Nimmerwiedersehen.

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Keinen Führerschein, keine Papiere und kein Gedächtnis

In Bad Münder angeeckt, in Detmold gestoppt - Mercedesfahrer landet in Ausnüchterungszelle

Bad Münder/Detmold (wbn). Lange Ausnüchterung im lippischen Nachbarkreis. Ein 31-Jähriger aus dem Kreis Hameln-Pyrmont ist durch seine Fahrweise der Polizei in Lippe-Detmold aufgefallen. Die muss den Alkohol im Fahrzeuginneren schon von weitem gewittert haben.

Nicht nur der Fahrer, auch die Mitinsassen waren ziemlich blau. Der 31-Jährige hatte keinen Führerschein und keine Ausweispapiere. Auch hatte er keine Ahnung, was die frischen Schrammen an seinem silberfarbenen Mercedes verursacht haben könnte. Im Bereich Bad Münder will er gegen „irgend etwas“ gefahren sein. Zwecks Ausnüchterung wurde der Mercedes-Fahrer erst einmal in Polizeigewahrsam zwecks Ausnüchterung genommen, der Pkw zudem sichergestellt.

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Futter für die Leseratten

Jury des Rattenfänger-Literaturpreises 2012 tagt - 288 Bücher zur Bewertung eingereicht

Hameln (wbn). In diesem Jahr wollen 288 Autoren wissen ob sie den Rattenfänger-Literaturpreis gewonnen haben. Über den neuen Preisträger oder die Preisträgerin brütet am 27. April und am darauffolgenden Tag eine Jury.  Die Preisverleihung ist dann im Herbst vorgesehen.

Die Jury des Rattenfänger-Literaturpreises 2012 trifft sich zu einer gemeinsamen Sitzung in Hameln. Es gilt aus 288 Bucheinsendungen den Preisträger zu ermitteln. Mit dem in Höhe von 5.000 Euro dotierten Rattenfänger-Literaturpreis der Stadt Hameln werden seit 1986 alle zwei Jahre Kinder- und Jugendbücher aus dem Genre der Märchen- oder Sagenbücher, modernen Kunstmärchen, phantastischen Erzählungen oder Erzählungen aus dem Mittelalter ausgezeichnet.

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Sicherheitsleute beziehen mit Transparenten ihren Posten

Es geht auch andersherum: Demo für die Erhaltung des Atomkraftwerkes im Weserbergland

Grohnde (wbn). Grohnde-Demo mal anders herum. Private Sicherheitskräfte des Atomkraftwerks Grohnde haben nach einem Bericht von NDR online am heutigen Dienstag für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze in dem E.on-Kernkraftwerk im Weserbergland demonstriert.

Die Sicherheits-Bediensteten wollen damit ihre Arbeitsplätze sichern. Eine Sprecherin der Gewerkschaft ver.di berichtete von einer Flugblätter-Verteilung und Transparenten zur Erhaltung der Arbeitsplätze in Grohnde.

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70 weitere Schwerverbrecher dürfen hoffen...

Nach der überraschenden Freiheit gibt's auch noch Geld - 73.000 Euro für den entlassenen Sexualstraftäter Hans-Peter W.

Karlsruhe/Bad Pyrmont (wbn). Der entlassene Sexualstraftäter Hans-Peter W., der mit einem spontanen Kurz-Aufenthalt im Bad Pyrmonter Ortsteil Thal bundesweit für Schlagzeilen gesorgt hatte, ist jetzt mit Schadenersatzforderungen an die deutsche Justiz erfolgreich gewesen. Ihm hat heute das Landgericht Karlsruhe eine Entschädigung in Höhe von 73.000 Euro zugesprochen.

Nach verbüßter Strafe (sieben Jahre) und anschließender zehnjähriger Sicherungsverwahrung saß der Mann nochmals zwölf Jahre „ohne Rechtsgrundlage“ – so sein Anwalt – im Gefängnis. Dafür war jetzt Haftentschädigung verlangt worden. Mit Erfolg, wie das Karlsruher Urteil heute bestätigt hat. Hans-Peter W. hatte sogar mehr als das Doppelte gefordert. Der Sexualstraftäter lebt heute im Hamburger Stadtteil Jenfeld. Den Nachbarn im Norden ist es genauso unwohl bei diesem Gedanken wie den Bürgern von Bad Pyrmont. Hans-Peter W. war damals auf dessen angeblichen Wunsch nach seiner Freilassung, die auf ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes resultierte, aus einer baden-württembergischen Haftanstalt in den äußeren Bezirk der Kurstadt gekommen und in einem Seniorenheim untergebracht worden.

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Die Zwischenfälle häufen sich

Schon wieder Angriff mit Teleskop-Schlagstock: 49-Jährige im Zug erheblich verletzt

Hameln/Hannover (wbn). Schon wieder eine Schlagstock-Attacke. Nachdem erst in Hameln beim Einsatz von Teleskop-Schlagstöcken Personen verletzt worden sind, ist es auch zu einem Zwischenfall in Hannover gekommen.

Die Täter hatten einen 49-Jährigen und seine 17-jährige Begleiterin in der S-Bahn mit der Schlagwaffe angegriffen und erheblich verletzt. Die Schläger konnten vorläufig festgenommen werden.

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Zeugin aus Hessisch Oldendorf hatte den richtigen Riecher

Das gibt richtig Ärger: Zweimal hintereinander Unfallflucht, keinen Lappen und kein zugelassenes Fahrzeug

Hessisch Oldendorf (wbn).  Das gibt richtig Ärger: Zweimal hintereinander hat ein 30-Jähriger aus Hessisch Oldendorf Unfallflucht begangen. Hinzu kam, dass er nicht im Besitz eines Führerscheins war – und das Unfallauto war weder versichert noch zugelassen.

Eine 39-Jährige hat der Polizei in Hessisch Oldendorf den entscheidenden Tipp gegeben. Nachfolgend der Polizeibericht: „Dank der Mithilfe einer aufmerksamen Hinweisgeberin (39, aus Hessisch Oldendorf) konnte die Polizei nach zwei Fällen unerlaubten Entfernens vom Unfallort binnen weniger Stunden einen Tatverdächtigen (30, aus Hessisch Oldendorf) ermitteln, der im Verdacht steht, beide Unfälle verursacht zu haben. Angefangen hatte alles mit dem Anruf einer Anwohnerin (28) nahe der Einmündung Welseder Straße/Am Güterbahnhof.

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Coppenbrügge versehentlich trocken gelegt

Plötzlich fehlten mal eben 300 Kubikmeter Wasser: Unvorhergesehen große Wasserentnahme in Marienau löste im Zentralort Störfall aus

Coppenbrügge (wbn). Schreck nach der Mittagszeit. Der Flecken Coppenbrügge saß gestern vorübergehend auf dem Trockenen.

Zwischen 13.30 Uhr und 15.30 Uhr ging plötzlich gar nichts mehr, kam kein Wasser  aus den Trinkwasserleitungen. Besorgte Bürger riefen im Rathaus an – doch da wusste man zunächst auch nicht was los war.  Betroffen waren rund 2500 Einwohner im Ortskern von Coppenbrügge. Der Leiter des  Gemeinde-Eigenbetriebes,  Krückeberg, bestätigte den Weserbergland-Nachrichten.de auf Anfrage den Wasserausfall. In Marienau sei es durch einen Betrieb zu einer unvorhergesehenen Wasserentnahme von bis zu 300 Kubikmetern Wasser gekommen.

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Bei der Rückwärtsfahrt offenbar übersehen

Schwere Kopfverletzungen - 86-jährige Frau stirbt bei Unfall in Bad Pyrmont

Bad Pyrmont (wbn). Tragischer Unfall beim Rückwärtsfahren. Bei dem Verkehrsunfall in Bad Pyrmont ist eine 86-jährige Seniorin tödlich verletzt worden.

Die Frau war, einem Bericht des heimischen Senders Radio Aktiv zufolge,  gestern Nachmittag am Hylligen Born von einem zurücksetzenden PKW erfasst worden und gestürzt. Dabei zog sich die Frau aus Nordrhein Westfalen schwere Kopfverletzungen zu, an denen sie im Krankenhaus starb .

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Seit 30 Jahren bewährt

Neuer Landschaftswächter für Lügde ernannt - ehrenamtlicher Einsatz für den Schutz der Natur

Lügde (wbn). Der Nachbarkreis Lippe hat für den nördlichen Teil im Bereich der Stadt Lügde mit Henning Dreiucker einen neuen Landschaftswächter ernannt. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde im Detmolder Kreishaus überreichte Dr. Ute Röder als Leiterin des Fachbereichs Umwelt beim Kreis Lippe die Ernennungsurkunde für die Wiederbesetzung des Landschaftswachtbezirks in Lügde.

Röder dankte Dreiucker für die Bereitschaft, seine Kenntnisse im Bereich des Natur- und Landschaftsschutzes, im Rahmen des Ehrenamts für den Kreis Lippe einzusetzen und wünschte ihm viel Erfolg für seine Tätigkeit.  „Die Landschaftswacht ist in Lippe nicht mehr wegzudenken. Sie hat sich in den nunmehr 30 Jahren ihres Bestehens fest in der Region etabliert“, erklärte Dr. Ute Röder. Viele Landschaftswächter sind bereits seit Jahren in ihrem Bezirk tätig. So ist auch für Henning Dreiucker die Tätigkeit nicht neu, da bereits sein Vater als Landschaftswächter in Lügde aktiv war. Landschaftswächter sind Beauftragte für den Kreis und ehrenamtlich für die untere Landschaftsbehörde beim Kreis Lippe tätig.

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Die Weserbergland-Nachrichten.de flogen extra mit einer fliegenden Kamera ein
Nur fliegen ist schöner... 1500 begeisterte Opellaner mit 550 Fahrzeugen beim größten und längsten Opeltreffen des Nordens

Von Ralph Lorenz, Silke Schmidt und Christoph Krawczyk

Bohnhorst/Nienburg (wbn). „Nur fliegen ist schöner“, lautete der beherzte Slogan, den sich Opel-Werbetexter für den legendären GT in den 70er Jahren ausgedacht hatten. Damit wurde spektakulär Abschied genommen von dem betulichen Hosenträger-Image der Opel-Fahrer aus der Wirtschafts-wunderzeit. Es war stets eine Herausforderung für den Ford Capri aus dem anderen "Rennstall". Darauf baute später die Manta-Generation auf.
Als Überflieger betätigten sich auch die Redakteure der Weserbergland-Nachrichten.de beim 24. Opeltreffen in Bohnhorst. Es ist die Kultveranstaltung der Opel-Schrauber im Norden und die war der Redaktion schon den Einsatz einer Flugdrohne wert. Die steuerte Christoph Krawczyk aus Emmerthal bei, der sich bei seinem umsichtigen Kreisen in mehr als 100 Metern Höhe über dem weitläufigen Veranstaltungsgelände in Bohnhorst als versierter Pilot erwies. Wie sonst sollte ein Überblick über mehr als 550 Opel-Fahrzeuge und gut 1500 Besucher gelingen? Ganz nebenbei wurde die „fliegende Kamera“ im wahrsten Sinne des Wortes auch zu einem Highlight der mehrtägigen Veranstaltung – immer wieder reckten sich Hälse zum Himmel.

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Mit dem Laufrad ausgebüchst und von der Polizei wieder eingefangen

"Ich bin dann mal weg" - wie sich Noah (2 Jahre jung) auf der Allersheimer Straße auf dem Weg zur Oma machte...

Holzminden (wbn). „Ich bin dann mal weg“ – der Pilgerfahrt-Spruch von Hape Kerkeling hat sich in das Gedächtnis einer ganzen Nation eingeprägt. Seitdem schultern nicht nur die Gläubigen ihren Rucksack – auch die Gutgläubigen. Und sogar diejenigen, deren Rücken noch viel zu klein für einen Rucksack ist. Dafür haben sie aber den lieben Gott als Navigator.

So geschehen in Holzminden. Und der Polizeibericht von August-Wilhelm Winsmann ist so gelungen, dass er nachfolgend im Wortlaut wiedergegeben sei:  „Der Rucksack war gepackt und aufgesetzt und das Laufrad einsatzbereit. So machte sich am gestrigen Samstagnachmittag der zweijährige Noah Joel von der Allersheimer Straße auf den Weg, um seine Oma unweit des Krankenhauses allein zu besuchen. Das hatte er jedenfalls vor, ohne seiner Mutter zuvor von seinen Absichten zu berichten. Sie, die Mutter, bemerkte auch zunächst nichts von den Reiseabsichten und dem Verschwinden des kleinen Steppkes. Dennoch blieb die Reise des Kleinen nicht ganz unbemerkt. Auf der Holzmindener Polizeiwache gingen gegen 15:30 Uhr mehrere besorgte Anrufe ein, dass ein kleiner Junge mit einem Laufrad mehrfach den Forster Weg hin und her kreuzen würde. Offensichtlich hatte der Zweijährige hier wohl ohne Navigationsgerät die Orientierung zur Oma etwas verloren.

(Zum Bild: Unvorhergesehener Reiseabbruch. Der kleine Noah auf dem Weg zur Oma... Foto: Polizei)

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Polizei ermittelt wegen schmerzhaften Schlagstockeinsatz

In der Hamelner Kneipen- und Discoszene ging's mal wieder Schlag auf Schlag - zwei Frauen aus Hessisch Oldendorf betroffen

Hameln (wbn).  Schlagstockeinsatz mit polizeilichem Nachspiel. Zwei Mitarbeiter einer Hamelner Diskothek stehen im Verdacht der gefährlichen Körperverletzung bei einem handfesten Streit bei der Jackenausgabe weit nach Mitternacht.  Betroffen und getroffen sind zwei  junge Frauen aus Hessisch Oldendorf, 18 und 19 Jahre alt.

Die Tatverdächtigen hatten Teleskopschlagstöcke eingesetzt. Und weiter ging es Schlag auf Schlag. In einem Lokal in der Gertrudenstraße sollen zwei andere Tatverdächtige ebenfalls einem Opfer auf den Kopf geschlagen und es dann noch getreten haben als es bereits am Boden lag.  Die Täter wurden vorübergehend festgenommen.

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Am heutigen Sonntag:

Nächtliche Selbstbedienung in einem Hamelner Antiquitätengeschäft

Hameln (wbn). Die Einbrecher kamen durchs Schaufenster. Unbekannte haben in der Nacht zum heutigen Sonntag die Schaufensterauslage eines Antiquitätengeschäftes in Hameln geplündert.

Sie klauten eine Silberdose und Schmuck im Wert von etwa 500 Euro. Hat jemand entsprechende Beobachtungen machen können? Die Hamelner Polizei bittet um sachdienliche Hinweise.

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Keine Panik auf der Titanic in Salzhemmendorf

Gefahr längst gebannt gewesen - nur noch zwei Personen sind mit Norovirus infiziert

Salzhemmendorf (wbn). Nur noch zwei mit dem Norovirus infizierte Personen in Salzhemmendorf! Keine Panik: Der in einem Salzhemmendorfer Seniorenheim aufgetretene Norovirus ist somit frühzeitig eingedämmt worden.

Diese Entwarnung konnte  der Leiter des Hamelner Gesundheitsamtes, Rolf Fleischer dem heimischen Sender Radio Aktiv  geben.  Anfang April hatten sich 39 Heimbewohner und 18 Mitarbeiter mit dem Norovirus infiziert. Man habe aber schnell die routinemäßige Isolation eingeleitet, so Fleischer. Mittlerweile seien nur noch zwei Personen infiziert. Das Heim selbst verhängte für das vergangene Wochenende eine Besuchersperre.

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Ministerium gibt Entwarnung im niedersächsischen Hühnerstall:

Keine weiteren auffälligen Dioxin-Werte bei Legehennen-Betriebe - drei betroffene Betriebe

Hannover (wbn).  Entwarnung im Hühnerstall der Niedersachsen: Eierproben aus der Nachbarschaft der von erhöhten dl-PCB-Werten betroffenen Legehennenbetriebe im Landkreis Aurich zeigen keine auffälligen Werte.

Diese Proben waren am Montag dieser Woche aus acht Nachbarbetrieben der von der Kontamination betroffenen Legehennenbetriebe genommen worden; nunmehr liegen alle zehn Untersuchungsergebnisse vor.  Die Befunde sind ohne Ausnahme unauffällig und liegen nach Angaben des Landwirtschaftsministeriums in Hannover mit Werten von 0,28 bis 2,16 pg/g Fett für die Summe aus Dioxinen und dl-PCB deutlich unterhalb des Höchstwertes von 5 pg/g Fett. Damit bleiben die Höchstwertüberschreitungen auf die bislang benannten drei Betriebe beschränkt.

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Diebe in der Rattenfängerstadt:

Mal eben vom Rollator mit dem Ablagekorb weggedreht - und schon wurde es richtig teuer

Hameln (wbn). Die alte Dame mit dem Rollator hatte sich nur mal eben abgewendet – das reichte schon. Aus dem Ablagekorb des  Rollators klaute die Unbekannte den Geldbeutel. Das ereignete sich in der Hamelner Süntelstraße.

In der Bäckerstraße wurde eine 71-Jährige ebenfalls durch einen Diebstahl ihr Geld los.  Vor diesem Hintergrund mahnt die Hamelner Polizei zu erhöhter Vorsicht und gibt dazu ein paar wirkungsvolle Tipps.

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Nur wer sich ändert, bleibt sich treu:

Das Wilhelm-Busch-Haus erstrahlt 2013 in altem Glanz und überrascht mit neuen Einblicken

Hameln (wbn). Das historische Erbe bewahren und dennoch fit für die Zukunft machen – das ist die architektonische Maßgabe der Sparkasse Weserbergland für das einzigartige Bauvorhaben Wilhelm-Busch-Haus in der Hamelner Innenstadt.

Harmonisch eingefügt in das Fachwerkensemble der Fischpfortenstraße, präsentiert sich das Wilhelm-Busch-Haus, das vom Bürgerstolz vergangener Jahrhunderte zeugt und den legendären zeichnerisch und literarisch einzigartigen Volkshumoristen vorübergehend beherbergt hatte. Diese Substanz hat die Sparkasse Weserbergland vorausschauend im Interesse der Region als Immobilie gesichert, um im besten Sinne des konservativen Gedankens das Gute weiter zu entwickeln und es für die kommenden Generationen zu bewahren. In diesem Sinne wurden drei renommierte Architekturbüros beauftragt, die sich bei Projekten der Sparkasse Weserbergland bereits einen guten Namen gemacht haben und mit konstruktivem Ideenreichtum Lösungsvorschläge auf gewohnt hohem Niveau unterbreitet hatten.

(Zum Bild: Die alten Eichenbalken im Wilhelm-Buschhaus können so manche Geschichte erzählen. Vorstandsvorsitzender Friedrich-Wilhelm Kaup (rechts) von der Sparkasse Weserbergland inspiziert gemeinsam mit Vorstandsmitglied Thomas Greef das historische Fachwerk in dem historischen Gebäude an der Fischpfortenstraße. Foto: Lorenz)

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So sieht echte Markentreue aus

Bohnhorst - das größte Opel-Treffen des Nordens lockt ab heute wieder Tausende Opellaner

Von Silke Schmidt und Ralph Lorenz

Bohnhorst/Nienburg (wbn). Autofrühling im Norden: Mehr als 700 Fahrzeuge und einige Tausend Besucher werden heute und morgen zum traditionellen Opel-Treffen in Bohnhorst erwartet. Lebensauffassung oder Kult? Opelfahrern bedeutet ihr „Blitz“ meist beides – egal, wohin der allgemeine Trend auch gerade geht. Die Treue zur Marke bringen „echte Opellaner“ seit Jahren schon auch dem Kult-Treffen in Bohnhorst entgegen und vervielfachen ein Frühlingswochenende lang die Einwohnerzahl des beschaulichen Dörfchens im Landkreis Nienburg.

Bohnhorster Opeltreffen – es ist nicht nur der größte Event dieser Art im Norden, es ist mit Sicherheit auch der älteste.  Schrauber, Tuner, Oldtimer-Freunde – sie alle fahren vor, wenn Martin Wiehe ruft. Jetzt am Wochenende, am 20. und 21. April veranstaltet er zum 24. Mal diesen Mega-Event. Es ist zugleich auch die Generalprobe vor dem Jubiläumstreffen in einem Jahr. „Im gesamten Bundesgebiet gibt es kein vergleichbares Treffen, das sich so viele Jahre gehalten hat“, nennt  RG-Sprecher Martin Wiehe im Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de den Grund für die unermüdlichen Anstrengungen der Organisatoren, immer noch besser und größer zu werden.

Viele Fans kommen vor allem auch aus Holzminden, Hameln, Bückeburg, Minden und Hildesheim auf das „ausrangierte“ Bahnhofsgelände in Bohnhorst. Etliches hat sich bewährt und zählt zur Tradition des Bohnhorster Opeltreffens: Fachsimpeleien Gleichgesinnter in geselliger Runde gehören ebenso dazu wie die bunte Händlermeile, an der sich unter anderem Anbieter von Zubehörteilen, ein „Beulendoktor“, ein Airbrusher, Glasgraveure und Vertreter der Gastronomie beteiligen.

(Zu den Bildern: Tuning-Gegenwart trifft vergangenheit: In Bohnhorst ist heute und morgen das ganze Spektrum der Opelwelt zu sehen. Fotos: RG Bohnhorst)

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Atomkraftwerk soll solange nicht ans Netz:

Umweltschützer fordern Überprüfung von fehlerhaften Dübeln vor Anfahren des AKW Grohnde

Hameln (wbn). Niedersachsens Umweltschützer fordern vom Betreiber E.on und den Aufsichtsbehörden, „alle Dübel am Atomkraftwerk Grohnde zu untersuchen“.

Sie wollen wissen, wie viele Dübel bereits an welchen Rohrleitungen oder sonstigen Anlagenteilen und warum defekt sind. Sie befürchten, dass das Atomkraftwerk wegen der defekten Dübel zurzeit besonders anfällig gegenüber Erdbeben sei. Solange nicht alle Dübel untersucht und nicht alle Fehler beseitigt seien, dürfe das AKW Grohnde nicht wieder ans Netz gehen, fordern die Atomkraftgegner. E.on plant, das AKW Grohnde am kommenden Samstag wieder ans Netz gehen zu lassen. In diesem Zusammenhang fordern die Umweltschützer von Betreiber und Aufsichtsbehörden, den Erdbebenbericht KWU 14-79-77 für das AKW Grohnde zu veröffentlichen. E.on Kernkraft hatte am Dienstag in einer Presseerklärung fehlerhafte Dübel eingeräumt. Das AKW Biblis stand 2006 wochenlang still, weil tausende Dübel am Rohrleitungssystem defekt waren und die Erdbebensicherheit des AKWs nicht gewährleistet war.

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Lügde macht Grundschule in Elbrinxen dicht

Zu wenig ABC-Schützen - Wegen der zu geringen Anmeldezahlen kann nicht mehr eingeschult werden

Lügde/Bad Pyrmont (wbn). Das Schulsterben auf dem flachen Land in Ostwestfalen-Lippe und in Niedersachsen geht weiter. Der Lügder Schulausschuss hat der Schließung der Grundschule in Elbrinxen zugestimmt.

Dies berichtet heute der regionale Radiosender Radio Aktiv.  Wegen der zu geringen Anmeldezahlen kann in Elbrinxen nicht mehr eingeschult werden. Die Einführung von jahrgangsübergreifendem Unterricht wurde bei einer Elternbefragung abgelehnt.

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