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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Pflanzaktion zum Tag des Waldes im Stift Fischbeck

Lärche als Baum des Jahres in ehrwürdiger Umgebung

Hessisch-Oldendorf (wbn). Mit vereinten Kräften pflanzten der Sprecher des Forstbeirats Hans Joachim Grote und der Leiter des Forstamtes Oldendorf Christian Weigel eine Europäische Lärche – den Baum des Jahres 2012.

Grote konnte zu dieser Aktion sowohl die Leitung des Stiftes Fischbeck als auch zahlreiche Vertreter der örtlichen Politik und der Forstgenossenschaften begrüßen. „Mit dem Pflanzen dieses Baumes“, so Grote, „wollen wir die Bedeutung des Waldes für unsere Gesellschaft würdigen.“ Für die übermannshohe Lärche hätte man keinen idyllischeren Ort auswählen können: Inmitten der alten Stiftsmauern in der schönen Park- und Gartenanlage gesellt sich nun ein neuer Baum zu den mächtigen Eiche, Linden und Platanen.

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Der Kommentar

Das Schul-Beispiel für einen sträflichen Leichtsinn

Von Ralph L o r e n  z

Der Chemieunfall am Hamelner Schillergymnasium wirft Fragen auf. Dass Flaschen und Gläser brisanten Inhalts in die Brüche gehen können, gehört zum hohen Risiko des Chemiealltags, das aber bei entsprechender Umsicht weitgehend auszugrenzen ist. Doch wenn es mal passiert, dann sollte auf einen Blick der Gefährdungsgrad klar sein und nicht erst geraten werden.

Und hier stellt sich die entscheidende Frage. War die Ausgangslage wirklich so abenteuerlich, dass da eine Flasche undefinierten Inhalts herumstand? Ohne Etikettierung, ohne einen Hinweis auf die Gefahreneinstufung? Anders ist nicht zu erklären, dass – wie es im Polizeibericht heißt – „nach gemeinsamer Überprüfung der ausgetretenen Flüssigkeit von Schule und Rettungskräften der Stoff als Sudan III (C22H16N4O) in einer Spirituslösung in einer Menge von 200 ml analysiert“ wurde.

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Bei Unterrichtsvorbereitung versehentlich krebserregenden Stoff freigesetzt

Chemikalienunfall am Hamelner Schillergymnasium - mehrere Schulklassen evakuiert

Hameln (wbn). Chemikalienunfall im Hamelner Schillergymnasium: Bei der Vorbereitung einer Unterrichtsstunde hat eine Studienrätin eine Glasflasche mit einer zunächst unbekannten Substanz versehentlich in die Brüche gehen lassen.

Die Flüssigkeit wurde später als krebserregend erkannt.  Vorsorglich wurden etliche Schulklassen evakuiert. Nachfolgend der Polizeibericht von heute Nachmittag: „Am 22.03.2012, um 09.45 Uhr, ist im Hamelner Schiller-Gymnasium in der Gröninger Straße ein Großeinsatz von Feuerwehr, Notärzten, Rettungsdiensten und Polizei ausgelöst worden.

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Wie zufrieden sind die Hamelner mit ihrer Stadt?

4500 Hamelner bekommen Post: Verwaltung startet Fragebogenaktion - Entscheidungsgrundlage für die Politik

Von Thomas Wahmes

Hameln (wbn). 4500 Hamelner erhalten im April Post aus dem Rathaus. Erstmals startet die Verwaltung eine groß angelegte Umfrage, um zu erfahren, wie zufrieden die Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Stadt sind.

„Es ist wichtig, zuverlässige Informationen über die Einstellungen und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu haben, denn Rat und Verwaltung benötigen für ihre Arbeit eine fundierte Entscheidungsgrundlage“, begründet Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann das Vorgehen der Stadt.

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Über dem Acker flackerte viel Blaulicht

Zwei Abende hintereinander Sirenenalarm in Börry - diesmal war es ein Stukenholzbrand bei Frenke

Börry/Frenke (wbn). Nanu, schon wieder Feuerwehrübung? Gestern Abend ertönte erneut gegen 19 Uhr Sirenenalarm in Börry – wie am Tag davor zur gleichen Zeit zum großen Übungseinsatz am Landtechnik-Museum.

Doch diesmal war es keine Übung sondern eine Brandmeldung bei Frenke. Dort stand  auf dem Feld ein Haufen Stukenholz in lodernden Flammen. Das Feuer erschien in der Dunkelheit wohl so beachtlich, dass Augenzeugen vorsorglich die Feuerwehr alarmiert hatten. Dazu rückten die Feuerwehren aus Börry und aus Frenke an. Das Löschen war letztlich eine kleine Fingerübung.

(Zum Bild: Neuer Feuerwehreinsatz zur Abendbrotzeit. Diesmal wurden die Feuerwehrkameraden aus Börry und Frenke zu einem Wurzelholzbrand auf dem Acker gerufen. Auch das wollte gelöscht sein. Foto: Lorenz)

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Betrachtungen zu einer TV-Sendung, die sich quotenträchtig am menschlichen Elend abarbeitet

Von Not und Notdurft - wie Kabel1 das Leben einer Frau aus Fuhlen ins grelle Scheinwerferlicht rückt, der es buchstäblich dreckig ging

Von Ralph L o r e n z

Fuhlen/Hessisch Oldendorf (wbn). Die Filmeinstellung hat schon was. Zu Adeles schmachtenden Pop-Song „Someone like you“ und Klavierakkorden in Moll stakst die selbsternannte „Wohnexpertin“ von Kabel1 zwischen Hunde-, Katzen- und Rattenkot durch ein Haus mit 190 Quadratmetern Wohnfläche, die aber nur noch auf zwölf Quadratmeter Schlafzimmerbereich „bewohnbar“ ist.

Dort haben die Viecher nämlich noch nicht hingeschissen. Dort schläft und wohnt Sieglinde, wenn sie nicht gerade mit ihrem Freund die örtliche Lokalzeitung austrägt. Klarer Fall von Super-Messie. Messies werden jene genannt, die mit dem Alltag nicht mehr zurecht kommen, im Hausmüll zu ersticken drohen. Sie häufen willkürlich an, können sich von nichts mehr trennen, haben keinen Lebensplan und keine Prioritäten. Sie sind tatsächlich ernsthaft krank. Besagte Sieglinde ist 46 und hat das Glück – oder Pech – je nachdem wie man’s nimmt, dass Kabel 1 in ihr Leben eingreift und helfen will. Das macht Kabel 1 aber nicht selbstlos und uneigennützig, was nämlich die echten Samariter auszeichnen würde. Nein, die scheinbar uneigennützige Hilfe ist die Eintrittskarte um sich mit der Kamera an dem häuslichen Notstand dieser Frau und ihres Freundes weiden zu dürfen. Manchen Helfern sind Mitmenschen wie Sieglinde eben gnadenlos ausgeliefert.

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Es geht um die Verankerung in der niedersächsischen Verfassung

Niedersachsen-SPD spricht von Legendenbildung der CDU bei der Schuldenbremse

Hannover (wbn). Die Nettokreditaufnahme lässt sich nicht ohne Probleme bis 2017 in Niedersachsen "auf Null fahren".  Dies hält die SPD-Landtagsfraktionen entsprechenden Äußerungen der Christdemokraten entgegen.

Zur aktuellen Debatte über die Verankerung der sogenannten Schuldenbremse in der Niedersächsischen Verfassung erklärt die haushalts- und finanzpolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion, Renate Geuter: „Die Vertreter der Regierungsfraktionen betreiben Legendenbildung, wenn sie behaupten, sie könnten die Nettokreditaufnahme bis 2017 ohne Probleme auf Null fahren. Die Landesregierung hat selbst deutlich gemacht, dass in den letzten Jahren die Ausgaben stärker angestiegen sind als die Einnahmen.

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Ausschreibung für Polizeihubschrauber Eurocopter angeblich in den Sand gesetzt

Hubschrabschrab... Scheitert Schünemanns schönes Hubschrauberkonzept?

Hannover (wbn). Nach Informationen der SPD-Landtagsfraktion in Hannover droht das Konzept von Innenminister Schünemann zur Reform der Polizeihubschrauberstaffel Niedersachsen zu scheitern.

„Die Ausschreibung für neue Polizeihubschrauber vom Typ Eurocopter wurde nach uns vorliegenden Informationen in den Sand gesetzt. Gleichzeitig soll die geplante Kooperation mit der Staffel der Bundespolizei in Gifhorn seitens der Bundespolizei nicht mehr möglich sein“, erläuterte der innenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Klaus-Peter Bachmann, am heutigen Mittwoch in Hannover.

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CDU will entschlossen die Schuldenbremse einführen

Nacke und Hilbers: Niedersachsens Neuverschuldung ohne Steuererhöhungen ab 2017 stoppen

Hannover (wbn). Der Parlamentarische Geschäftsführer der niedersächsischen CDU-Landtagsfraktion, Jens Nacke, hat heute erneut die Notwendigkeit eines Neuverschuldungsverbotes für Niedersachsen bekräftigt.

Während der Aktuellen Stunde im Landtag sagte Nacke: „Die CDU Steht zur Schuldenbremse. Wenn wir jetzt nicht sparen, gefährden wir die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder.“ Die CDU-Landtagsfraktion habe bereits Anfang Februar 2012 einen Änderungsvorschlag zur Schuldenbremse vorgestellt. Nacke kündigte an, die Fraktionen von SPD und Grünen für die Woche nach Ostern zu weiteren Gesprächen einzuladen. „Wir suchen weiterhin den Kompromiss. Wir wollen die Verfassungsänderung.“

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Verkehrsleitstelle hatte Polizei schon früher über Busunfall informiert

Öffi-Stellungnahme: Erst nach einer Theater-Vorstellung meldeten sich die verletzten Kinder

Hameln (wbn). Wie konnte es sein, dass erst fünf Stunden nach einem Unfall mit mehreren Schülern und Erwachsenen, der sich innerhalb eines Öffi-Busses in Hameln zugetragen hat, die Polizei informiert worden ist? Nach einer Öffi-Stellungnahme zum offiziellen Polizeibericht sieht der Vorfall mit den überraschend vielen Bus-Verletzten in Hameln nochmals anders aus.

Die Öffi-Pressesprecherin Astrid Reinbach hat dazu auf Anfrage der Weserbergland-Nachrichten.de nachfolgende Stellungnahme abgegeben, in der deutlich wird, dass die Öffi-Leitstelle doch schon lange vor der Anzeige von sich aus die Polizei informiert hatte. Ferner gibt die befragte Busfahrerin an, sich unverzüglich ein Bild über das Ausmaß der durch eine Notbremsung am Bahnhofskreisel verletzten Fahrgäste gemacht zu haben. Dabei wurde ihr auf ausdrückliche Nachfrage zunächst nicht mitgeteilt, dass zahlreiche Kinder Beschwerden hatten. Erst wesentlich später, nach dem Besuch einer Kindervorstellung, kam die Mitteilung, dass bis zu elf Kinder in Folge des starken Bremsmanöver verletzt worden sind. Die Busfahrerin musste deshalb abrupt abbremsen weil ein vor ihr fahrender Kastenwagen im Kreisverkehr unversehens gestoppt hatte.

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Bus-Vollbremsung am Bahnhofs-Kreisel löst Chaos aus: Zwei Rettungswagen da, aber keine Polizei - die erfährt erst nach fünf Stunden von dem Unfall

Zwei Lehrerinnen gehen zu Boden, Kind fliegt aus Kinderwagen, elf Schüler verletzt, 61-jähriger Fahrgast mit Beinverletzung

Hameln (wbn). Eine Busfahrerin musste „aufgrund einer Vorfahrtsituation“, wie es im Polizeibericht von heute heißt, am Kreisverkehr am Hamelner Bahnhofsplatz unsanft in die Eisen steigen. Das hatte unerwartete Folgen: Zwei Lehrerinnen (33 und 48 Jahre alt) schlugen lang hin. Ein Kinderwagen kippte um, das Kind flog raus. Ein 61-Jähriger im Bus erlitt Beinverletzungen. Mindestens elf Kinder wurden leicht verletzt.

Zwei Rettungswagen wurden alarmiert und brachten die 33-jährige Lehrerin, die mit dem Kopf durch eine Glasscheibe gekracht war sowie den 61-Jährigen mit der Beinverletzung ins Hamelner Krankenhaus. Die Polizei war jedoch nicht vor Ort! Obwohl nur fünf Minuten weiter entfernt in der Lohstraße. Die erfuhr erst von dem schweren Unfall als die 48-jährige Lehrerin, die erhebliche Prellungen erlitten hatte, offiziell Verkehrsunfallanzeige erstattet hatte. Das war dann geschlagene fünf Stunden später!

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Sie will für die CDU in den Landtag

Petra Joumaah aus Bad Münder setzt sich bei Kandidatenaufstellung knapp gegen Godula Gericke durch

Von Ralph L o r e n z

Hessisch Oldendorf (wbn). Die beliebte Ortsbürgermeisterin aus Bad Münder hat dann doch das Kopf-an Kopf-Rennen um die Kandidatur zur Landtagswahl für sich bestimmen können: Petra Joumaah bekam 69 der CDU-Wahlkreisdelegiertenstimmen und kann damit im Wahlkreis 36 die Nachfolge in der Kandidatur von MdL Ursula Körtner (Bad Pyrmont) antreten, die sich für die neue Legislaturperiode aus der aktiven Landespolitik zurückzieht.

Joumaah (55 Jahre) siegte mit einer Stimme Vorsprung vor ihrer Mitbewerberin Godula Gericke (53), eine Juristin aus Aerzen. Damit ist bei der Landtagskandidatur im Weserbergland seitens der CDU-Aufstellung erneut die "Frauenquote" gesichert.

Eindrucksvolle 92,6 Prozent für Deppmeyer

Unangefochten wie schon in den vorangegangenen Jahren, wurde Otto Deppmeyer (64) wieder aufgestellt. 92,6 Prozent der Stimmen konnte er für den Wahlkreis 38 auf sich vereinen: 75 Delegierte stimmten mit Ja, 6 mit Nein.  Der erfolgreiche CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete aus Hemeringen hat damit weiterhin im Weserbergland die Fäden fest in der Hand.

Der gelernte Landwirt hat vor allem das bäuerliche Spektrum und den Mittelstand im Weserbergland hinter sich. Er ist ein politisches Schwergewicht innerhalb der Christdemokraten an der Weser und an der Leine. Seine Verzahnung reicht von der Kommunalpolitik über das Kreisgeschehen bis auf die Ebene der Landespolitik, so dass der Hemeringer auf allen Stufen der politischen Willensbildung in Niedersachsen aus Erfahrung mitreden kann.

(Zum Bild: Petra Joumaah will für Ursula Körtner in den neuen Niedersächsischen Landtag einziehen. Bild unten: Der heimische Landtagsabgeordnete und Kreisvorsitzende der CDU Hameln-Pyrmont Otto Deppmeyer kann weiterhin auf eine stattliche Mehrheit verweisen, wie seine Nominiserung für die Landtagswahl gestern Abend in Hessisch Oldendorf erneut bewiesen hat. Fotos: CDU)

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Rund 18.000 Euro Sachschaden

Mitten im Straßenverkehr: Senior (81) bricht tot am Steuer zusammen und knallt ungebremst gegen Geldtransporter

Springe/Völksen (wbn). War es ein Herzinfarkt? Dramatischer Unfall in Völksen bei Springe. Ein 81 Jahre alter BMW-Fahrer ist während der Fahrt am Steuer seines Fahrzeuges zusammengebrochen.

Ungebremst knallte er gegen einen Geldtransporter. Die erschrockene Fahrerin (23) des Panzerwagens rief sofort die Rettungskräfte, als sie den Senior zusammengesunken hinterm Steuer sah. Der Notarzt blieb mit seinen Wiederbelebungsversuchen jedoch ohne Erfolg. Sachschaden: 18.000 Euro.

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Sie kamen in der Nacht und waren keine Antragsteller

Selbstbedienung beim Sozialamt? Unbekannte holten mit dem Trennschleifer Asylbewerber-Geld aus dem Tresor

Stadthagen (wbn). Wenn sie denn so bedürftig und vor allem berechtigt gewesen wären, hätten sie ganz offiziell das Geld bei Tag auf den Dienstweg beantragen können. So aber entschlossen sie sich dazu in der Nacht beim Sozialamt aufzukreuzen. Da ist es geradezu von Vorteil wenn kein Sachbearbeiter da ist. Einbruch heißt so was auch.

Die Einbruchdiebe kamen mit dem Trennschleifer und klauten aus einem Tresor das Geld, das vornehmlich für Asylbewerber gedacht ist. Weil das allerhand Krach gemacht haben muss, hofft die Polizei auf Zeugenhinweise.

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Anspruchsvolle Aufgabe für die Atemschutz-Geräteträger

Feuer in der Museumsscheune - Handwerker verletzt. Feuerwehr-Übung mit abendlichem Sirenenalarm in Börry

Börry (wbn). Feuerwehrübung im überregional bekannten Museum für Landtechnik in Börry. Vier Ortswehren waren heute Abend bei der realistisch inszenierten Alarmübung an der großen Museumsscheune im Einsatz: Bei einem angenommenen Brand der großen historischen Scheune waren – so die Lage – mehrere Handwerker verletzt und in großer Gefahr.

Sie mussten in dem verqualmten Gebäude von Feuerwehrkameraden mit schwerem Atemschutzgerät zügig ausfindig gemacht und in Sicherheit gebracht werden.

Tatsächlich war im Eingangsbereich des mächtigen Scheunenkomplexes, der an Sonntagen für die vielen Besucher zahlreiche wertvolle Exponateaus der historischen Landmaschinentechnik bereithält, für ordentlich Qualm zu Übungszwecken gesorgt.

Gegen 19 Uhr gingen die Feuer-Sirenen

Die Sirenen-Alarmierung war gegen 19 Uhr erfolgt, der Einsatzort für die Freiwillige Feuerwehr Börry nicht weit. Die musste nur mal vom Feuerwehrhaus ein paar hundert Meter weiter zum Museumseingang fahren.

(Zum Bild: Heute Abend in Börry: Feuerwehrmänner mit schwerem Atemschutzgerät stoßen immer wieder in die verqualmte Museumsscheune vor, auf der Suche nach Verletzten. Bild unten: Wenn es um "sein Museum geht" ist Rolf Keller, der Vorsitzende des Museumsvereins (in der Mitte), auch als aktiver Feuerwehrmann zur Stelle. Keller lässt nichts anbrennen...Foto: Lorenz)

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Erhöhung um 10 Cent

Kreistagsbeschluß: Taxifahren im Weserbergland wird ab April teurer

Hameln (wbn). Taxi-Fahren im Weserbergland wird teurer. Vor allem die Spritpreise machen den Unternehmen zu schaffen. Jetzt teilt Landkreis-Pressesprecherin Sandra Lummitsch mit, dass ab 1. April – wie es im schönsten Verwaltungsdeutsch heißt - im Bereich des Landkreises Hameln-Pyrmont „höhere Beförderungsentgelte für den Gelegenheitsverkehr mit Taxen“ gelten.

Nachfolgend die offizielle Bekanntmachung der Kreisverwaltung Hameln-Pyrmont: „In der Sitzung am 13. März hat der Kreistag Hameln-Pyrmont auf Antrag des Gesamtverbandes Verkehrsgewerbe Niedersachsen e.V. - Bezirksgruppe Hannover - eine Anpassung der Taxentarife beschlossen. Ab dem 1.4.2012 gelten im Bereich des Landkreises Hameln-Pyrmont höhere Beförderungsentgelte für den Gelegenheitsverkehr mit Taxen. Eine Ausnahme gilt nur für den Bereich der Stadt Hameln.

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Angeordnete Überprüfung der Fahrbahnplatte

Kurzzeitige Straßensperrung aufgrund von Fahrbahnüberprüfungen auf der Bundesstraße 6

Hildesheim (wbn). Vorsicht Fernverkehr in Hildesheim: Die Bundesstraße 6 wird über Nacht vorübergehend voll gesperrt.

Vom heutigen 19. März, 20 Uhr, bis morgigen 20. März, 5 Uhr, wird die Bundesstraße 6 über der Bundesstraße 494/Kennedydamm in Fahrtrichtung Steuerwalder Straße/Bundesstraße 6 voll gesperrt. Die Umleitung erfolgt ab der Abfahrt zur Bavenstedter Straße über die Bavenstedter Straße, Ehrlicher Straße und Lerchenkamp. In Fahrtrichtung Berliner Kreisel steht nur ein Fahrstreifen zur Verfügung.

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Betroffen sind Hameln, Klein Berkel, Tündern, Groß Berkel, Dehmke, Königsförde, Wallensen, Diedersen und Bisperode

Warnstreik im Weserbergland: Einige Müllabfuhrtermine werden wieder in die Tonne getreten

Hameln (wbn). Wegen des fortdauernden Streiks im Öffentlichen Dienst können heute im Weserbergland erneut einige Müllabfuhrtermine in die Tonne getreten werden.

Aufgrund des Warnstreiks im Öffentlichen Dienst am heutigen Montag werden verschiedene Sammeltouren der Kreis-Abfall-Wirtschaft ausfallen. Betroffen sind die Restmülltouren in Hameln, Klein Berkel, Tündern, Groß Berkel, Dehmke, Königsförde, Wallensen, Diedersen und Bisperode sowie die auf den heutigen  Montag terminierte Abholung von Elektrogeräten in Rohrsen und in Ortsteilen von Bad Münder und Coppenbrügge. Diese Touren werden sobald wie möglich in den nächsten Tagen nachgefahren.

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Mahnwache in Grohnde angekündigt

Anti-Atom-Plenum Weserbergland rechnet bald mit dem Eintreffen der hochgiftigen MOX-Brennelemente

Grohnde/Hannover (wbn). Das Anti-Atom-Plenum Weserbergland  rechnet in wenigen Wochen mit dem Eintreffen von hochgiftigen MOX-Brennelementen im Kernkraftwerk Grohnde und plant eine Mahnwache, wenn die Transporte anrollen.

Dies wurde am Rande der Fukushima-Gedenkveranstaltung am Wochenende in Hannover bekannt. Bernd Schlinkmann von der Anti-Atomkraftbewegung im Weserbergland gibt für die Weserbergland-Nachrichten.de  folgenden Bericht von der Protestdemonstration in der niedersächsischen Landeshauptstadt: „Nach weltweiten Demonstrationen für die Stilllegung aller AKWs am Fukushima Jahrestag geht die Auseinandersetzung in die nächste Runde: Der Opernplatz in Hannover war erfüllt von bunten Transparenten und einem Fahnenmeer als Ralf Strobach im Namen der Regionalkonferenz eine der sechs Großdemonstrationen mit 50.000 Teilnehmern in Deutschland zum Jahrestag des schweren Erdbebens mit Tsunami und der Reaktorkatastrophe in Fukushima eröffnete.

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Kreuzchen für die Mitbestimmung in der Kirche

Kirchenvorstandswahlen: Gleich nach dem Gottesdienst ging's zur Stimmabgabe

Von Wiebke B a r t h

Hildesheim/Elze/Coppenbrügge (wbn). Der Ansturm kommt direkt im Anschluss an den Gottesdienst: Um elf Uhr öffnet das Wahllokal der Kirchengemeinde Peter-und-Paul in Elze wie in so vielen anderen niedersächsischen Gemeinden und rasch hat sich eine Schlange bis zur Tür hinaus gebildet.

Die evangelisch-lutherischen Christen sind heute zur Kirchenvorstandswahl im Weserbergland und den benachbarten Regionen aufgerufen worden: Im Kirchenkreisverband Hildesheim, der den ganzen Landkreis Hildesheim sowie Teile der Landkreise Hameln-Pyrmont und Hannover umfasst, waren es immerhin gut 127.000 Menschen, die zur Kirchenvorstands-Wahl in den Gemeiden gebeten worden sind.

Rund 127.000 Gemeindemitglieder waren zur Wahlurne gerufen

Über dem Kirchenportal prangt auf einem Transparent das Motto der Wahl: „Gemeinde stark machen“. In den 131 Kirchengemeinden der Kirchenkreise Hildesheimer Land-Alfeld und Hildesheim-Sarstedt sind 127000 Gemeindemitglieder ab 16 Jahren wahlberechtigt. In der Peter-und-Paul Gemeinde sind es rund 3000 evangelische Christen. Edith Oelkers ist die Erste, die in der Elzer Kirchengemeinde ihre Stimme abgibt.

(Zum Bild: Superintendent Christian Castel (zweiter von links) plaudert als Wahlvorstand mit den Gemeindemitgliedern. Foto: Barth)

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Tigges-Friedrichs: Der Wunsch von der Weser wurde an der Spree erhört

FDP-Bezirkschef Grascha: Als Liberaler geht mir bei Gauck das Herz auf...

Hameln/Berlin (wbn). Der Vorsitzende des FDP-Bezirks Südniedersachsen, der Landtagsabgeordnete Christian Grascha, hat heute als Ersatz-Wahlmann die Wahl des Bundespräsidenten in Berlin vor Ort mitverfolgt und das überzeugende Votum für Joachim Gauck begrüßt.

Gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de sagte er nach seiner Rückkehr aus Berlin: „Als Liberaler geht mir das Herz auf, da der Bürgerrechtler Joachim Gauck Freiheit als ur-liberales Thema zu seinem Leitmotiv macht und auch überzeugend vorgelebt hat, wie seine Biographie beweist“. Dieser Bundespräsident werde von einer breiten Mehrheit getragen, was ein gutes Zeichen für seine Amtszeit sei, die Gauck mit Würde ausfüllen werde.

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