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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Trinkt es sich jetzt auf chinesischem Kopfsteinpflaster besser? Hat sich der Korruptionsbeauftragte als Weihnachtsmann getarnt?

Seit 10 Uhr eröffnet: Hamelns Glühweinmarkt, fälschlicherweise auch Weihnachtsmarkt genannt

Hameln (wbn). Die Bergrücken im Weserbergland sind seit heute Morgen mit Schnee dekoriert – da darf auch der traditionelle Glühweinmarkt in der Hamelner Innenstadt nicht fehlen. An 23 (!) Buden wird Glühwein unterschiedlichster Alkoholstärke verabreicht. Seit dem heutigen Mittwoch, 10 Uhr, gehen die Marktbeschicker der verantwortungsvollen Tätigkeit des Glühwein-Ausschenkens nach, um mit einem markigen, aber sehr eigennützigen „zum Wohle“ und einem möglichst niedrigen Materialeinsatz von weniger als 20 Cent pro Glas den höchstmöglichen Gewinn zu erzielen.

Das dient in erster Linie dem eigenen Wohle des risikofreudigen Standbetreibers, was die bezahlenden Gäste aber nicht daran hindert, sich selbst zuzuprosten und „zum Wohle“ zu sagen. Nach dem Glühweinmarkt dürfte es in Hameln wieder einige Millionäre mehr geben. Der Glühweinmarkt wird in diesem Jahr voraussichtlich auch einen Rekordbesuch verzeichnen. Denn noch nie wurde so früh die Werbetrommel gerührt wie in diesem Jahr. Dabei bedienten sich die Verantwortlichen, die aber gleichzeitig jegliche Verantwortung von sich weisen, einer raffinierten Werbestrategie, die es bis in die bundesweiten Schlagzeilen und TV-Nachrichten schaffte.

(Zum Bild: Weihnachtsmarkt in Hameln. Jetzt wird wieder frohlockt und Glühwein getrunken. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Raubüberfall in Hameln

Wieder ein Schlecker-Markt - Täter hält Kassiererin die Schusswaffe an den Kopf

Hameln (wbn). Warum trifft es unverhältnismäßig oft die Schlecker-Märkte? Schon wieder ein Überfall!

Ein Schlecker-Markt in der Hamelner Nordstadt ist gestern abend gegen 17.30 Uhr überfallen worden. Ein mit einem schwarz-weißen Schal maskierter Mann betrat, so der Bericht von Radio Aktiv,  das Geschäft und ging sofort zu der Kassiererin, die allein in dem Laden war. Er hielt ihr eine Schusswaffe an den Kopf. Daraufhin übergab sie ihm das Geld aus der Kasse in einer Plastiktüte.

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Unisex betreut das Hairstyling der Gäste

"Blondie" im Bahnhof lädt ein zur "Reichfeier-Party" - Überraschungstüte für die ersten 550 Gäste

Hameln (wbn). Das gab es so noch nie. Kurz nach dem Re-Opening der Diskothek „Blondie“ im Hamelner Bahnhof findet an diesem Samstag die erste „Mega Sponsoren Party“ der Rattenfänger-Stadt statt.

Frei nach dem Motto „Feier dich reich“ warten auf die Gäste zahlreiche Überraschungen und Geschenke. Etliche bekannte Sponsoren beschenken das feierlustige Volk mit gratis Drinks, Gutscheinen und Größerem! Vom Apple Ipad bis zum Burgergutschein gibt’s so manche Überraschung. Die ersten 550 Gäste erhalten ausserdem eine Überraschungstüte.

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Eine gute Wahl der Jury

Felicitas Hoppe erhält den Rattenfänger-Literaturpreis - Ritterschlag für Iwein Löwenritter

Hameln (wbn). Eine löwenritterliche Meisterleistung erhält den Ritterschlag in der Rattenfängerstadt: Die Autorin Felicitas Hoppe erhält am Freitag den mit 5.000 Euro dotierten Rattenfänger-Literaturpreis der Stadt Hameln. Die Jury kürte aus 307 Bucheinsendungen einstimmig ihr Buch »Iwein Löwenritter«, erschienen im  S. Fischer Verlag, zum Preisbuch.

Hier die Begründung durch den Jury-Vorsitzenden Prof. Dr. Bernhard Rank: „Kann man eines der gewichtigsten Werke der mittelalterlichen Literatur, Hartmann von Aues Versepos »Iwein«, so nacherzählen, dass Kinder nicht überfordert oder gelangweilt sind, sondern sich fasziniert auf diese ihnen fremde Welt einlassen? Felicitas Hoppe hat den Versuch gewagt und herausgekommen ist ein Meisterwerk der phantastischen Kinder­literatur: in seiner Sprache anspruchsvoll, poetisch und verstehbar, in seinen Schilderungen packend, farbig und geheimnisvoll, in seinem Erzählton sachkundig, engagiert und mit ausgeprägtem Humor. Was erklärt werden muss, findet gebührend Beachtung; was nach Bewertung verlangt, wird behutsam kom­mentiert – ohne verkürzende Vereinfachung oder pädagogische Aufdringlichkeit.

(Zum Bild: Autorin Felicitas Hoppe. Foto: Sven Paustian)

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Karl-Wilhelm Steinmann kann's nicht glauben - den meisten Handwerkern geht's wieder richtig gut

Geschäftsklima-Index: Der Kreishandwerksmeister reibt sich verwundert die Augen - traumhafte Zahlen wie lange nicht mehr

Hameln (wbn). 65,5 Prozent der Handwerksbetriebe im Landkreis Hameln-Pyrmont sind mehr als zufrieden! Kreishandwerksmeister Karl-Wilhelm Steinmann reibt sich die Augen: Der Geschäftsklimaindex für das Weserbergland wirft derzeit traumhafte Zahlen aus.

Steinmann sagte heute morgen zu den Weserbergland-Nachrichten.de: „Solange ich der Kreishandwerkerschaft vorstehe, also seit 10 Jahren, habe ich folgende Werte zwar erträumen können, in der Realität aber nie erlebt. Laut Herbstgutachten der Kammer Hannover liegt der Geschäftsklimaindex im Herbst kammerweit bei 63,5, in Hameln sogar bei 65,5 Prozent, das heißt, 65,5 Prozent der Betriebe berichten über eine befriedigende bis gute Geschäftslage und 56 Prozent erwarten dies auch noch für das nächste Quartal.“ In den Aufzeichnungen der Kammer müsse man bis in das Jahr 1994 zurückgehen, wolle man derartige Zufriedenheitswerte finden.

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Plötzlich unerwünscht?

Ralf Hermes ist verbittert: Stadt und Landkreis haben uns als Bund den Stuhl vor die Tür gestellt

Hameln (wbn). Der Bund ist bei der Klimaschutzagentur offenbar nicht mehr "mit im Bunde". Bittere Worte des BUND-Kreisgruppenvorsitzenden Ralf Hermes zur lang erwarteten Gründung der Klimaschutzagentur Hameln-Pyrmont. „Stadt und Landkreis haben uns als BUND den Stuhl vor die Tür gestellt“, stellt der BUND-Sprecher in einem enttäuschten Kommentar zu der Agenturgründung fest.

Weiter heißt es in dem persönlich gehaltenen Schreiben von Ralf Hermes: „Hoffnung und Verärgerung - dazwischen pendeln meine Gefühle beim Bewerten der Klimaschutzaktivitäten von Stadt und Landkreis. Eigentlich sollten Triumpfgefühle aufkommen. Ein neues Radfahrkonzept der Stadt Hameln, Planungen für Windkraft - und in dieser Woche hat sich nach langem zähen Ringen die Klimaschutzagentur konstiutiert. Zwar mit E.ON-Mitarbeitern im Gepäck aber dennoch mit einer weitgehend neutralen Struktur. So hoffen wir zumindest.“ Hermes fährt fort: „Durften wir noch nach unserem Filmerfolg "Eine unbequeme Wahrheit" sogar zu zweit am offiziellen "Runden Tisch Klimaschutz" teilnehmen, laufen die Infowege jetzt über andere Kanäle.

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Landrat Rüdiger Butte hat nochmal ins Konjunkturpaket gelangt

Die beste Nachricht des Jahres für alle Internet-Nutzer im Weserbergland: 2011 kommt das Breitband endlich flächendeckend

Hameln/Hannover (wbn). Frohe Kunde für den Landkreis Hameln-Pyrmont aus dem Wirtschaftsministerium in Hannover:  Die „Breitbandversorgung“ im Weserbergland wird deutlich verbessert werden. Mit anderen Worten: Unternehmen und Bürger kommen schneller auf die Datenautobahn, also ins Internet.

Denn bislang nützte der schnellste Rechner nichts, wenn der Zugang ins Internet auf unterstem Niveau ablief. Eine rasche und stabile Internetverbindung ist aber für viele Freiberufler und Mittelständler im Weserbergland existenzwichtig im harten überregionalen Wettbewerb. Auch deshalb, weil inzwischen über das Internet extrem kostengünstig in guter Qualität telefoniert werden kann. Sind aus dem Konjunkturpaket II bereits im Rahmen einer ersten Ausschreibung finanzielle Mittel für eine spürbare Verbesserung der Breitbandversorgung im Landkreis Hameln-Pyrmont möglich gewesen, so wird sich diese Situation weiter durch eine Folgeausschreibung verbessern. Damit werde es gelingen, Ende des Jahres 2011 den Landkreis Hameln-Pyrmont mit einer beinahe hundertprozentigen Breitbandversorgung von mindestens zwei MB auszustatten, heißt es in einer Mitteilung der Landkreisverwaltung Hameln-Pyrmont.

(Zum Bild: Macht das Weserbergland mit Breitbandverkabelung im neuen Jahr zukunftsfähig: Landrat Rüdiger Butte. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Ist doch was dran? Meldung im NDR

Die "Weihnachtsmarkt-Razzia" im Rathaus: Staatsanwaltschaft Hannover hat in Hameln "Unregelmässigkeiten" festgestellt 

Hameln/Hannover (wbn). Im Zusammenhang mit den Turbulenzen bei der Vergabe der Weihnachtsmarktstände in Hameln sind nach Angaben der Staatsanwaltschaft „Unregelmässigkeiten“ festgestellt worden. Das berichtet heute der Hamelner NDR-Korrespondent vor dem Hintergrund der gestern erfolgten Razzia im Hamelner Rathaus.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Hannover bestehe der Verdacht, dass sich die Standbetreiber unrechtmäßig günstige Stellplätze auf dem Weihnachtsmarkt beschafft haben. Dabei seien Unterlagen und Computerdaten sichergestellt worden. Konkrete Hinweise, dass Bestechungsgeld geflossen sei, habe man bisher allerdings nicht, sagte  Staatsanwalt Hans-Jürgen Lendeckel  laut NDR am heutigen Donnerstag. Allerdings seien Unregelmäßigkeiten festgestellt worden.

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Klare Ansage: Verwaltung stellt sich hinter ihre Mitarbeiter

Ein Anruf zur Rathaus-Razzia, bei dem der Pressesprecher der Hamelner Oberbürgermeisterin absolut im Regen steht...

Von Ralph Lorenz

Hameln (wbn). Der Hamelner Pressesprecher Thomas Wahmes hat beim Radeln heftigen Gegenwind. Und regnen tut‘s auch. Doch dieser gerade eintreffende abendliche Handy-Anruf der Weserbergland-Nachrichten.de auf der umweltverträglich und klimabewusst gestalteten Nachhausefahrt mit dem Rad, lässt ihn im strömenden Regen an geeigneter Stelle absteigen und drei Sätze sagen. Abgezirkelte, wohlüberlegte Sätze nach einer zwangsläufigen Phase des umsichtigen Schweigens in den Stunden, die der spektakulären Rathaus-Razzia folgten.

Doch manchmal ist Schweigen doch nur Silber und Reden eben Gold, gerade für einen Pressesprecher:  „Die Verwaltung stellt sich ausdrücklich vor ihre Mitarbeiter“, tut er heute Abend gegen 18.31 Uhr kund. Dazu hat er knapp 24 Stunden gebraucht. Mit anderen Worten: Die Oberbürgermeisterin und Volljuristin Susanne Lippmann lässt zunächst mal niemanden in ihrer Verwaltung im Regen stehen. Auch wenn erstmal etwas Zeit vergeht. Das gibt er mit fester Stimme zu verstehen, während um ihn herum die Autoreifen durch die Regenpfützen platschen und das Thermometer auf zwei Grad abgesackt ist, wobei der Regen die gefühlte Kälte nur noch schlimmer macht.  Ein Handy-Fotoporträt würde jetzt zeigen, wie ihm der Nieselregen über die Nase läuft, die Wangen gerötet sind und die Pressesprechertätigkeit für die Hamelner Oberbürgermeisterin gerade zu dieser Vorweihnachtszeit unter diesen besonderen Umständen kein Zuckerschlecken ist.

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Polizei bittet um Zeugenhinweise

Schnaps geklaut, Schränke aufgebrochen - "Hotelgäste", die von vornherein nicht übernachten wollten...

Hameln (wbn). Schränke aufgebrochen, Schnaps geklaut, Schaden angerichtet – in der Nacht zum heutigen Donnerstag hatten sich die falschen Gäste in einem Apartement-Hotel in Hameln eingefunden. Und übernachten wollten sie schon garnicht.

Hier der Polizeibericht: Bislang unbekannte Täter drangen in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag in die Geschäftsräume eines Apartmenthotels in Hameln ein. Durch Einschlagen des Scheibeneinsatzes der Terrassentür gelangten die Täter in das Innere des Gebäudes. In den Büroräumen wurden verschlossene Schränke aufgebrochen und mehrere darin befindliche, zum Verkauf stehende, Schnapsflaschen entwendet.

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Ging bei der Vergabe von lukrativen Weihnachtsmarkt-Standplätzen doch nicht alles mit rechten Dingen zu?

Noch vor Nikolaus wird die Rute ausgepackt! Staatsanwaltschaft durchstöbert mit Großaufgebot das Hamelner Rathaus und Privatwohnungen - Bestechungsverdacht!

Hameln (wbn). Schöne „Bescherung“ – und das noch lange vor Heiligabend. Im Streit um die Vergabe von Standplätzen auf dem Hamelner Weihnachtsmarkt ist jetzt auch noch die Staatsanwaltschaft aus Hannover aktiv geworden. Offizielle Durchsuchung im Hamelner Rathaus in den Büros von Rathausmitarbeitern, die in Verbindung mit dem Weihnachtsmarkt stehen.

Offenbar ist eine Anzeige erstattet worden dahingehend, dass  bei der Vergabe lukrativer Standplätze auf dem traditionsreichen Hamelner Weihnachtsmarkt nicht alles mit rechten Dingen zugegangen sein könnte. Dabei muss es sehr glaubwürdige und ungewöhnlich detaillierte Hinweise gegeben haben. Der Anzeigenerstatter ist allerdings nicht bekannt. Die Staatsanwaltschaft muss aber einen hinreichenden Anfangsverdacht gesehen haben, sonst hätte sie nicht gleich 80 Beamte in Marsch gesetzt, was einer groß angelegten „Razzia“ gleichkommt. Die Beamten tauchten nicht nur heute in den Räumen der völlig überraschten Stadtverwaltung von Hameln auf sondern besuchten auch diverse Privatadressen im Weserbergland. Im Raum steht hartnäckig der Verdacht der Bestechlichkeit! In den zurückliegenden Wochen hatte es viel Ärger um die Vergabekriterien für die Aussteller gegeben, war doch in Hannover wieder einmal das Verwaltungsgericht damit beschäftigt. Langjährige Weihnachtsmarkt-Beschicker waren plötzlich nicht mehr gut genug für den Hamelner Traditionsmarkt. Das hat viel Ärger und wohl auch Verdächtigungen aller Art gegeben.

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