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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Auch diesmal fördert der Bürgerpreis der Bürgerstiftung Weserbergland Erstaunliches zutage

Die „Höhenretter“ erklimmen den Gipfel der Hilfsbereitschaft im Weserbergland

Hameln/Oldendorf  (wbn). Ihr letzter Einsatz war in einem "Dänischen Bettenlager". Da hatte Frau Holle im vergangenen Winter ihre Schneedecke auf dem Dach des Bettenspezialisten in Hessisch Oldendorf mit voller Wucht ausgebreitet - die ganze Chose drohte wie ein riesiges Bett unter der tonnenschweren Flockenlast zusammenzukrachen.  Diese Betten-Orgie konnten die "Höhenretter" der Freiwilligen Feuerwehr Oldendorf mit ihren Kameradinnen und Kameraden vor Ort gerade noch verhindern. Sie sicherten mit Seilen jene Kräfte, die unter riskanten Bedingungen in großer Höhe Schnee schippen mussten.

Ein eindrucksvolles Beispiel für die Einsatzstärke der in ganz Norddeutschland einmaligen Spezialistentruppe unter Leitung des stellvertretenden Salzhemmendorfer Gemeindebrandmeisters Dirk Habenicht. Deshalb stand er auch mit seinem Team verdientermaßen im Mittelpunkt der diesjährigen Bürgerpreisverleihung der Sparkasse Weserbergland.  Das Weserbergland ist damit auch die Heimat der Kümmerer und Helfer! Diesen Eindruck haben die Juroren der Preisverleihung 2010 für den Bürgerpreis der Bürgerstiftung Weserbergland unter dem anspruchsvollen Motto „Retten, helfen, Chancen schenken“.  Die in Norddeutschland einmalige Höhenrettungsgruppe der Freiwilligen Feuerwehr Oldendorf hat diesmal den Bürgerpreis in der Kategorie Alltagshelden auf regionaler Ebene gewonnen.

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Nach bestandener Fahrprüfung ergattert Jeannine Mönch den Hauptgewinn auf vier Rädern

Maxi-Glück mit dem BMW-Mini von der Sparkasse Weserbergland

Hameln (wbn). Ist es nicht wie ein kleines Vorweihnachtsmärchen? Eine 17 Jahre junge Dame aus Emmerthal macht erfolgreich ihren Führerschein. Dann nimmt sie mit klopfendem Herzen an der Jubiläums-Gewinnspiel-Auslosung der Sparkasse Weserbergland teil. Die schlechte Nachricht für die frischgebackene Führerschein-Inhaberin: 25.000 hoffnungsfrohe Gewinnspielteilnehmer im Weserbergland haben das auch getan. Die gute Nachricht aber lautet: Die Glücksfee hat mit verbundenen Augen genau ihr Teilnahmelos aus Emmerthal gezogen, den absoluten Hauptgewinn.

 Eben jenen strahlend sparkassenroten BMW-Mini, der als Hauptpreis so oft abgebildet war und erwiesenermaßen ein kultiges Trendauto für junge Leute ist. „Gerade Führerschein bestanden, dazu das passende Auto gewonnen – soviel Glück muss man erst einmal haben,“ lacht Vorstandsvorsitzender Friedrich-Wilhelm Kaup mit der glücklichen Gewinnerin. Die frischgebackene Mini-Fahrerin mit dem großen Glück heißt Jeannine Mönch. Im Dezember wird sie 18. Da kann sie eine Geburtstags-Tour machen und ihre besten Freundinnen und Freunde dazu einladen.

Denn der legendäre Mini ist heute richtig erwachsen. Aber auch Sabine und Joachim Heyer aus Hameln haben allen Grund zum Feiern. Sie werden sich auf eine große Luxus-Kreuzfahrt begeben. Denn das ist der zweite Hauptpreis. 24-Stunden-Verwöhnservice für Leib und Seele – und jeden Morgen in einem neuen Zielgebiet aufwachen! Das ist der besondere Reiz dieser Erlebnisreise mit der Sparkasse Weserbergland. Herzlichen Glückwunsch für die beiden Landratten von der Weser.

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Aufmerksamer Zeuge gab einen Hinweis

Echse eingesackt und die Tageseinnahmen vom Obsthändler - Polizei schnappt sich Wochenmarkt-Dieb

Hameln (wbn). Eine Echse (Bartagame) im Rucksack, die gewiss nicht freiwillig mitgegangen ist und die Tageseinnahmen vom Obsthändler - all das fand sich im Rucksack eines 23-Jährigen, der als Ladendieb ein Zoogeschäft und den Wochenmarkt heimgesucht hatte. Die Polizei konnte den Mann aus Schleswig-Holstein deshalb so schnell fassen, weil ein aufmerksamer Wochenmarktbesucher die Kooperative Leitstelle der Polizei in Hameln angerufen hatte.

Hier der Polizeibericht: Am Mittwoch, gegen 13:13 Uhr, teilte eine männliche Person der Kooperativen Regionalleitstelle fernmündlich mit, dass es soeben während des Wochenmarktes auf dem Rathausplatz zu einem Diebstahl gekommen sei. Der unbekannte Täter sei in Richtung Tiefgarage geflüchtet. Zum Tatort begaben sich unverzüglich Einsatzbeamte der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden. Außerdem wurde eine Fahndung nach dem flüchtigen Täter eingeleitet. 

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Gespräch der Weserbergland-Nachrichten.de mit den heimischen CDU-Landtagsabgeordneten

Körtner und Deppmeyer: Neue Oberschule ist eine große Chance für das Weserbergland

Hameln (wbn). Die neue Oberschule ist eine große Chance für ganz Niedersachsen und das Weserbergland. Dies haben die beiden heimischen Landtagsabgeordneten der CDU, Ursula Körtner und Otto Deppmeyer, heute in einem Gespräch mit den Weserbergland-Nachrichten.de deutlich gemacht.

„Mit der Einführung der neuen ‚Oberschule’ besteht jetzt für die Schulträger im Landkreis Hameln-Pyrmont die realistische Chance, vor Ort passgenau Lösungen zu finden und ohne bürokratische Hürden umzusetzen“, sind die beiden heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Ursula Körtner und Otto Deppmeyer überzeugt. „Das ist vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung im Landkreis die einzige richtige Antwort auf den problematischen Rückgang der Schülerzahlen und damit der Gefährdung von Schulstandorten“, sagte Otto Deppmeyer. „Den Schülern, Eltern und Schulträgern wird ein Strukturmodell an die Hand gegeben, das fast alle Entwicklungsmöglichkeiten von Schule abdeckt. Zum einen wird Schülern und Eltern eine weitere Option auf einen höchstmöglichen Bildungsabschluss geboten, zum anderen bleibt aber die Schullaufbahn der Kinder sehr lange offen, eine immer wieder erhobene Forderung der Eltern“, ergänzt Ursula Körtner. Die beiden Landtagsabgeordneten sind fest überzeugt: „Die neue Oberschule vereint künftig Haupt- und Realschulen und bietet die Möglichkeit, diese Schulform um ein Gymnasialangebot zu erweitern. Allein die Eltern, Schüler und Lehrer und die Politik vor Ort entscheiden, ob und wie sie eine solche Schulform errichten“.

(Zum Bild: Otto Deppmeyer mit Ministerpräsident David McAllister. Foto: Deppmeyer)

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Heute Abend wurde Urteil zum Prozeß gegen das Kreisjugendamt bekannt

Der Streit um die Heim-Einweisung: Celle bestätigt Sorgerecht für Eltern, betont aber auch die Rechtmäßigkeit des Vorgehens der Jugendbehörde

Celle/Hameln (wbn). Im Streit um das Sorgerecht für seine Tochter kann sich das Hamelner Ehepaar, über das die Weserbergland-Nachrichten.de  vor kurzem berichtet haben, nach Angaben seines Hamburger Anwaltes Rudolf von Bracken durch das Oberlandesgericht Celle „voll bestätigt sehen“. 

Dem erkennbar in "bürgerlichen Verhältnissen" lebenden Paar war vom Kreisjugendamt für die Dauer eines halben Jahres das Kind entzogen und in ein Heim eingewiesen worden, aus dem sich die Zwölfjährige aus eigenem Antrieb entfernt hatte und zu den Eltern zurückgekehrt war. Die Familie und der Anwalt informierten die Redaktion heute Abend über den nunmehr schriftlich vorliegenden Beschluß des 12. Zivilsenats des Oberlandesgerichts.  In dem Urteilsspruch heißt es wörtlich: „Auf die Beschwerde der Antragsgegner werden die Beschlüsse des Amtsgerichts – Familiengericht – Hameln vom 10. September 2010 und vom 4. Juni 2010 geändert und der Antrag des Jugendamtes auf vorläufige Entziehung des Sorgerechts im einstweiligen Anordnungsverfahren zurückgewiesen.“ Mit anderen Worten: Das Elternpaar hat das Sorgerecht in vollem Umfang zurückerhalten. "Gründe, die es rechtfertigen könnten, den Eltern im Wege der einstweiligen Anordnung das Sorgerecht für (Name des Kindes aus datenschutzrechtlichen Gründen weggelassen - die Red.) zu entziehen, liegen nicht vor", lautet ein Kernsatz der Urteilsbegründung.

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Nach Störung in der Telefonanlage

Sana-Klinikum ist wieder unter der normalen Telefonnummer erreichbar 

Hameln (wbn). Defekt beseitigt. Das Krankenhaus an der Weser in Hameln – Sana-Klinikum -  ist wieder unter seiner normalen Rufnummer erreichbar.

Die Telefonanlage war über mehrere Stunden aufgrund eines technischen Defektes gestört gewesen. Betroffen war die Nummer des Sana-Klinikums mit der Durchwahl 970.  Zwischenzeitlich war eine Behelfsnummer geschaltet worden.

 

Wellners Team hat exzellente Arbeit geleistet

Pluspunkt für den "Pflegepunkt" - Traumnote vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung

Hameln (wbn). Klarer Pluspunkt für den „Pflegepunkt“! Der ambulante Pflegedienst „Der Pflegepunkt“ in Hameln steht auch in den Augen externer Gutachter für hervorragende Qualität. Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) Niedersachsen beurteilte jetzt all seine Pflegeleistungen, die Dienstleistung und die Organisation mit der Traum-Gesamtnote 1,0.

Mit dieser Bewertung schnitt der Pflegedienst nicht nur deutlich besser ab als ambulante Dienste im Landesvergleich (Durchschnittsnote: 2,1), sondern zählt auch im Hamelner Raum zu den Besten unter den vielen Mitbewerbern. „Die MDK-Prüfer haben unsere pflegerischen Leistungen, unsere ärztlich verordneten pflegerischen Leistungen sowie Dienstleistung und Organisation des Betriebes jeweils mit einer glatten Eins benotet. Genauso urteilten die befragten Kunden über uns,“ freut sich Inhaber und Geschäftsführer Dirk Wellner. Vier examinierte Pflegefachkräfte, je zwei Pflegehelferinnen und Assistentinnen, die Pflegedienstleitung und die Qualitätsbeauftragte sorgen mit ihm für zufriedene Kunden.

(Zum Bild: Dirk Wellner freut sich mit seinen Mitarbeiterinnen über die "Traumnote". Foto: Wellner)

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Energiewende im Weserbergland

Watermann erwartet Vorreiterrolle: Landkreis Hameln-Pyrmont soll jetzt auf Öko-Strom umsteigen

Hameln (wbn). Hermann Scheer, der vor kurzem verstorbene Vorreiter für Erneuerbare Energien, hätte seine Freude daran gehabt: „Umsteigen auf Öko-Strom – jetzt!“ Das ist die Devise eines Antrages des SPD-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag von Hameln-Pyrmont, Ulrich Watermann.

Seine Forderung: Der Landkreis Hameln-Pyrmont bezieht für das Kreishaus und seine weiteren Liegenschaften nur Elektrizität, die tarifgebunden erneuerbaren Energien verwendet  Die Begründung: „Mit dem integrierten Klimaschutzkonzept hat der Landkreis Hameln-Pyrmont eine Vorreiterrolle in aktiver Klimaschutzpolitik übernommen. In der Realisierung vielfältiger Projekte, wie Biogasanlagen, Wind- und Wasserkraft, Photovoltaik konnten wir schneller Erfolge erzielen als ursprünglich angenommen.

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Die im Rathaus haben manchmal doch sehr originelle Ideen...

So machen Sie Frau Lippmann, die Hamelenser und Hamelner froh: Mit 'nem Weihnachtsbaum aus Ihrem Garten

Hameln (wbn). Ist die Edeltanne in Ihrem Garten Ihnen über den Kopf gewachsen und stattliche 14 Meter groß? Soll Ihr Freund der Baum nochmal so richtig über sich hinauswachsen und die Menschheit erfreuen? Dann ist er der Kandidat für eine Karriere als offizieller Weihnachtsbaum der Stadt Hameln. Die Oberbürgermeisterin Lippmann wird glänzende Augen bekommen, die Bürgerschaft frohlocken.

Das Problem plagt manchen Gartenbesitzer: Irgendwann wird die Fichte im Garten zu groß – so groß, dass es mit einem einfachen Rückschnitt nicht mehr getan ist. Der Baum muss weg – nur wohin mit dem „Ungetüm“? Die Stadt Hameln hat nun die Lösung: Mitarbeiter des Betriebshofes greifen zur Säge und sorgen dafür, dass der Baum noch einmal als Christbaum im Mittelpunkt steht. Wer sich von seinem Baum (ganz gleich, ob Fichte oder Edeltanne) trennen möchte, erhält dafür eine kostenlos Fällung und ebenso einen kostenlosen Abtransport. Allerdings nimmt die Stadt nicht jeden Baum.

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Fachbehörde muss sich wegen laufenden Verfahrens zurückhalten 

Landrat Butte: Kreisjugendamt ist "kein Fall fürs Jugendamt"

Hameln (wbn). Landrat Rüdiger Butte sieht das „Kreisjugendamt nicht als Fall fürs Jugendamt“. Er hat damit auf den heutigen und gestrigen Bericht der Weserbergland-Nachrichten.de reagiert, in dem über mehrere Strafanträge gegen Mitarbeiter des Hamelner Kreisjugendamtes berichtet wird.

Die konkret begründeten Strafanträge sind von einem Hamelner Ehepaar bei der Staatsanwaltschaft in Hannover initiiert worden, dessen Kind für sie völlig überraschend in ein Heim eingewiesen worden war und das sich jetzt mit allen rechtlichen Mitteln gegen diese Maßnahme des Kreisjugendamtes wehrt. Butte bedauert, dass seitens der Behörde zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht Stellung genommen werden könne.

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Strafanzeige mit detailliert aufgeführten Beweisen

Ist das Kreisjugendamt selbst ein Fall "für das Jugendamt" geworden? Schwerer Vorwurf der "Misshandlung von Schutzbefohlenen"

Hameln (wbn). Ist das Kreisjugendamt Hameln-Pyrmont selbst ein Fall für das Jugendamt? Ein angesehenes Elternpaar aus Hameln wirft Mitarbeitern des Jugendamtes unter anderem die „Misshandlung von Schutzbefohlenen durch Unterlassung“ vor.

Konkret geht es um die willkürlich erscheinende Zwangseinweisung der zwölfjährigen Tochter dieses Kindes in ein Heim in Hameln. Erst durch diese Maßnahme des Kreisjugendamtes ist das Kind Gefährdungen und Unfallgefahren ausgesetzt worden, die sich so niemals ereignet hätten wenn das Kind weiterhin in der Obhut der beiden in bürgerlichen Verhältnissen lebenden Eltern geblieben wäre! Die Vorwürfe und angeführten Beweise gegen das Heim und die Mitarbeiter des Kreisjugendamtes lesen sich ungeheuerlich. Sie sind Grundlage einer Strafanzeige, die bei der  Staatsanwaltschaft Hannover gegen die namentlich benannten Mitarbeiter des Kreisjugendamtes eingereicht worden ist. 

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