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Sparkasse Hameln-Weserbergland


In Essen kam es zum erhofften Medaillensegen des RV Weser

Beachtlicher Saisonabschluss der Hamelner Ruderer bei der Deutschen Sprintmeisterschaft

Von Dirk Adomat

Hameln/Essen (wbn). Der Ruderverein „Weser“ (RVW) hat die erfolgreiche Rudersaison 2010 mit beachtlichen Erfolgen auf der 14. Deutschen Sprintmeisterschaft beendet. Bei der Sprintmeisterschaft auf der Ruhr in Essen-Kettwig präsentierte sich der Hamelner Verein in Bestform. Durch einen zweiten Platz im Vorlauf gelangte der B Junior-Mixed Doppelvierer mit Mareike Adomat, Nele Burgdorf, Dennis Hupe, Thorben Hake und Steuermann Linus Wollenweber direkt ins Finale.

Der Finallauf fand unter Flutlicht statt. Die Juniormannschaft kämpfte verbissen und verfehlte den dritten Platz höchst knapp. Besonderes Pech hatten auch Mareike Adomat und Nele Burgdorf mit ihrem Doppelzweier. Sie erzielten in ihrem Vorlauf "nur" den dritten Platz, allerdings auch mit der drittbesten Vorlaufzeit. Die Wettkampfbedingungen ließen jedoch nur die beiden Vorlaufsieger weiter kommen. Auch der zweite Platz im Hoffnungslauf reichte nicht für die Finalteilnahme.

„ Zwei Rennen an einem Tag war vielleicht doch zu belastend,“ zweifelte Cheftrainer Jörg Sehrbrock kurz an seiner Entscheidung, „doch es wäre auch ein Fehler gewesen, die Chance nicht in beiden Bootsklassen zu suchen. Beide Boote haben letztlich nicht enttäuscht.“ Der Junior B-Doppelvierer Thore Wessel, Melvin Lippek, Dennis Hupe, Thorben Hake und Steuerfrau Mareike Adomat kam nach einem zweiten Platz im Vorlauf über den Hoffnungslauf ins Finale und erzielte den vierten Platz. Auch die Riemenruderer im gesteuerten Vierer mit Eike Brockmann, Lars Adomat, Frederik - Maximilian Klein, Till Garbe und Steuerfrau Mareike Adomat mussten sich mit dem fünften Platz im Finale begnügen. Hervorragend präsentierte sich der A-Mixed-Doppelvierer mit Merle Wessel, Nora Wessel, Fabian Schönhütte und Jan Jedamski.

(Zum Bild: Helmut Griep (links) ließ es sich nicht nehmen, die Siegerehrung in seiner Funktion als Ehrenvorsitzender des Deutschen Ruderverbandes persönlich vorzunehmen. Foto: Adomat)

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Tragödie in einem Hamelner Alten- und Pflegeheim

Das dritte Ehedrama: Rentnerin wird mit tödlichen Stichverletzungen im Ehebett gefunden - Tatverdächtiger Mann liegt schlafend daneben. Er hat Alzheimer!

Hameln (wbn). Das dritte Ehedrama dieses zurückliegenden Wochenendes! Nach Holzminden (Ehefrau bekam lebensgefährlichen Stich in den Hals) und Hannover (Ehefrau wurde Messer brutal in den Bauch gerammt) jetzt auch ein schrecklicher Fall in Hameln. Und diesmal ist die Frau getötet worden! Mit Stichverletzungen ist eine 79 Jahre alte Frau tot in ihrem Ehebett in einem Hamelner Altenheim gefunden worden. Als Tatverdächtiger gilt ihr 84-jähriger Ehemann. Der schlief neben dem Todesopfer. Er leidet unter Altersdemenz.

Hier der von der Hamelner Polizei mit der Staatsanwaltschaft Hannover abgestimmte offizielle Bericht von heute morgen: Bereits am Samstagmorgen wurde in einem Hamelner Alten- und Pflegeheim eine 79-jährige Frau um 7.30 Uhr tot in ihrem Ehebett aufgefunden. Das Opfer wies eine Stichverletzung auf. Das Tatwerkzeug lag neben der Frau. Der 84-jährige Ehemann schlief zu diesem Zeitpunkt in dem gemeinsamen Ehebett. Das Pflegepersonal hatte das Ehepaar in deren Wohneinheit in der ersten Etage vorgefunden und zunächst einen Notarzt verständigt.

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Die heimische Abgeordnete zum Friedensnobelpreis und zu ihrer Menschenrechts-China-Reise:

Lösekrug-Möller: Eine neue Chinesische Mauer, diesmal gegen das Internet, lässt sich nicht errichten

Hameln/Oslo/Berlin (wbn). „Ihr Verurteilten mit gutem Herzen: Die ganze Welt ist bei Euch.“ So einfach, so unpathetisch und zugleich herzergreifend kann eine Botschaft im Internet Mut machen. Sie wurde kurz nach der Bekanntgabe der Verleihung des Friedensnobelpreises an den chinesischen Bürgerrechtler Liu Xiaobo in das chinesische Netz getwittert.

Wie der FAZ-Korrespondent in Peking berichtet, schien die chinesische Regierung von der Entscheidung in Oslo überrascht worden zu sein, obwohl sie gewusst haben musste, dass Liu Xiaobo zu den heißesten Favoriten für den Friedensnobelpreis gezählt hat. Die Nobelpreisvergabe konnte noch Live im chinesischen Internet verfolgt werden. Dann war Schluss mit lustig. Alles was auf den offiziell als „Kriminellen“diffamierten Dissidenten hätte hinweisen können, wurde innerhalb einer Stunde in den großen chinesischen Suchmaschinen gesperrt. Erneut versucht sich China auf dem Gebiet der Kommunikation von dem „Rest der Welt“ aus innenpolitischen Gründen abzuschotten.

Weserbergland-Nachrichten.de sprachen mit der SPD-Abgeordneten

Die Weserbergland-Nachrichten.de sprachen gestern aus aktuellem Anlass mit der heimischen Bundestagsabgeordneten Lösekrug-Möller (SPD) in Berlin. LöMö: „Die Vergabe des Friedensnobelpreises an Liu Xiaobo ist ein großartiges politisches Signal aus Oslo“. Die in Menschenrechtsfragen engagierte Bundestagsabgeordnete aus dem Weserbergland, zugleich im Bundestags-Petitionsausschuss aktiv, gehörte zu einer handverlesenen Gruppe von Bundestagsabgeordneten, die schon im vergangenen Jahr im April die Volksrepublik China bereist hat.

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Das Ende von etwas...

Zwei Insolvenzanträge, zwei Gläubigerversammlungen - und in der einstigen Nobelkantine am Klütturm sind endgültig die Lichter aus

Hameln (wbn). Endgültig Feierabend am Klütturm in Hameln: Bereits am Freitag,  1. Oktober, um 8 Uhr ist das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Klütturm Restaurant Hotelbetriebs- und Handels-GmbH, vertreten durch Horst Knuhr, Geschäftsführer, eröffnet worden.  Insolvenzverwalter ist Rechtsanwalt Alexander Kaesebier. Eine Gläubigerversammlung wird am 8. Dezember im Amtsgericht Hameln abgehalten werden.

Dort werden die angemeldeten Forderungen geprüft. Den Weserbergland-Nachrichten.de lag ein entsprechender Hinweis bereits vor Tagen vor. Es war nochmals ein heftiges Aufbäumen der Belegschaft zu verspüren, die aber für die Vorgeschichte des Restaurant-Protzprojektes über der Weser, die viel von orientalisch anmutender Großspurigkeit kündet, nun wirklich nichts dafür konnte. Die Titanic-Köche und Kellner haben, das Wasser bis zum Halse,  tapfer geköchelt und serviert, während andere, die sich einst groß mit Feuerwerken feiern ließen, längst das auf Grund gelaufene Schiff - in alter Schiffsratten-Manier - verlassen hatten und selbst auch wieder etwas Bodenhaftung verspüren mussten. Geschäftsführer Knuhr (ehemaliger Cemag-Manager und Fard-Vertrauter) hatte gehofft als Branchenfremder in auswegloser Situation ein gastronomisches Wunder vollbringen zu können.

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Einfach mitmachen - kostenlos und ohne Anmeldung

Feuchte Bewegungsfreude mit Musik - natürlich geht es um "Aquarobic" im Hallenbad Einsiedlerbach

Hameln (wbn). Ab sofort bietet das Bäderteam der Stadt Hameln wieder "Aquarobic" an. Jeweils  donnerstags von 18.30 bis 19 Uhr können sich die Teilnehmer im Hallenbad Einsiedlerbach bei Musik im flachen Wasser bewegen.

„Aquarobic“ eignet sich für jedes Alter und für jeden Fitnessgrad, sogar Nichtschwimmer können teilnehmen. Der große Vorteil: Durch den Auftrieb des Wassers werden die Gelenke geschont. Es kommt zu sanften Bewegungen. Einige Übungen erfordern allerdings auch mehr Kraft als außerhalb des Wassers. Leistungssportler und Amateure wissen den Effekt gleichermaßen zu schätzen. Vorteil des Angebotes im Hallenbad Einsiedlerbach: Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben.

 

"Fertigung sehr gut ausgelastet" - wieder Personal eingestellt

Lenze atmet richtig durch: Hoher Auftragseingang in den vergangenen  Monaten 

Hameln (wbn). Die Lenze SE hat die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise hinter sich gelassen. Der Vorstandsvorsitzende Dr. Erhard Tellbüscher sagte auf der heutigen Bilanzpressekonferenz seines Unternehmens in Hameln: „Wir sind froh darüber, die Krise aus eigener Kraft bewältigt zu haben. Durch konsequente Kostenanpassungen und den gestiegenen Auftragseingang konnten wir ein positives Ergebnis erzielen.“

Gemeinsam mit seinem Vorstandskollegen Frank Maier präsentierte er am Firmensitz in Groß Berkel bei Hameln die Bilanz des vergangenen Geschäftsjahres und gab einen Ausblick. Die Auftragslage von Lenze im laufenden Geschäftsjahr sei ausgezeichnet. Die Märkte erholen sich schneller als prognostiziert. Die Fertigung ist „sehr gut ausgelastet“, deshalb stieg auch die Zahl der Beschäftigten wieder an. „Wir gehen inzwischen von einer stabilen und nachhaltigen Erholung der Konjunktur – und unserer Kunden – aus“, fasste Dr. Tellbüscher zusammen. Die gute Nachfrage zeigt auch auf der Personalseite positive Effekte: Inzwischen liegt die Zahl der Mitarbeiter wieder über 3.000.

(Zum Bild: Lenze-Systeme sind mehr denn je gefragt. Foto: Lenze)

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Für 2014 bereits 120 Millionen Euro Schuldenlast ins Auge gefasst

Landkreis muss 18 Millionen Euro neue Schulden machen - Rekorddefizit zeichnet sich ab

Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont  wird im kommenden Jahr 18 Millionen Euro neue Schulden machen. Hameln-Pyrmont werde damit ein Rekorddefizit verzeichnen, so Kreiskämmerer Carsten Vetter laut Radio Aktiv von heute.

Nach den neusten Rechnungen wird die Schuldenlast des Landkreises bis 2014 auf 120 Millionen Euro ansteigen. Der Vorsitzende des Ausschusses für Finanzen und Wirtschaft, Kurt-Heinz Zühlke, sprach von einem deprimierenden und demotivierenden Zahlenwerk. Der Grünen-Politiker Torsten Schulte sagte wörtlich, die Zahlen seien zwar "blöd, aber die Situation nicht auswegslos" und schloss sich damit den Worten des Kreiskämmerers an, den Kopf nicht in den Sand zu stecken.

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365 Mal hat die Stiftung Hameln-Pyrmont von der Sparkasse Weserbergland geholfen

Wer kennt schon jemand, der so viel Gutes tut wie ein Jahr Tage hat?

Hameln. Wer hätte das gedacht? Die Stiftung Hameln-Pyrmont der Sparkasse Weserbergland währt jetzt schon 25 Jahre und ist damit sozusagen „im besten Alter“ mit einer großen Zukunft. Und um beim Thema Jahre zu bleiben. 365 Mal hat diese vielbeachtete Stiftung aus der Region für die Region schon Gutes getan. So oft, wie ein Jahr Tage hat.

Es waren 365 Projekte, die das Weserbergland reicher, schöner, liebenswerter gemacht haben. Eine Dreiviertelmillion Euro ist dafür ausgeschüttet worden. Das hätte sich der Verwaltungsrat bei seiner Beschlussfassung am 13. Juni 1985 nicht träumen lassen. Mit Wirkung vom 28. September 1985 ist dann die Genehmigung der Stiftungsaufsicht in Hannover erfolgt. Die Ersteinlage zum 75-jährigen Bestehen der damaligen Kreissparkasse Hameln-Pyrmont hat damals 100.000 DM betragen. Es war vergleichsweise viel Geld in dieser Zeit. Angesehene Persönlichkeiten der Region haben von Anfang an ihren guten Namen für den guten Zweck eingesetzt. Baron Siegfried von Alten wurde in der ersten Sitzung des Kuratoriums am 20. Dezember zum Vorsitzenden bestimmt. Er war dies bis Ende März 2002. Vorsitzender des Stiftungsvorstandes ebenfalls bis 31. März war Wilhelm Brüggemann.

(Zum Bild: Vorstand und Kuratorium feiern das 25-jährige Bestehen der Sparkassen-Stiftung: von links Horst Dieckhoff, Siegfried Simma, Friedrich-Wilhelm Kaup, Rüdiger Butte (Vorsitzender), Sieghardt Reiss (st. Vorsitzender),Joachim Storch, Ernst Wettschereck, Reinhold Meineke, Henning Müßigbrodt . Foto: Kruppki)

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Nichts mehr mit Bootchen fahr'n - auch andere Standorte dicht

Schünemann versenkt die Wasserschutzpolizei in Hameln - Künftig nur noch 130 Beamte in ganz Niedersachsen auf dem Wasser

Hameln/Hannover (wbn). Mit dem heutigen Kabinettsbeschluss der Landesregierung in Hannover wird praktisch das Ende der Wasserschutzpolizei Niedersachsen eingeläutet. So sieht es die Gewerkschaft der Polizei (GdP). Die in 2007 begonnene Personalreduzierung werde konsequent weitergeführt. Zukünftig werden landesweit nur noch 130 Beamte für die Wasserschutzpolizei an acht Dienststellen tätig sein. Hameln ist demnach nicht mehr dabei.

Die GdP sieht hier eine „grundlegend falsche Entscheidung für die Organisation der Wasserschutzpolizei Niedersachsen und für die Sicherheit auf den Gewässern“. Dass der Innenminister angesichts der geschaffenen Fakten von einer Stärkung der Wasserschutzpolizei spreche, sei nicht nachvollziehbar. Mit der Schließung der Dienststellen in Norddeich, Oldenburg, Papenburg, Braunschweig und Hameln werden weitere Bereiche entblößt. Seit 2007 sind somit 17 Dienststellen der Wasserschutzpolizei geschlossen. Von 210 speziell ausgebildeten Beamtinnen und Beamten müssen 80 die Wasserschutzpolizei verlassen und fachfremde Tätigkeiten wahrnehmen. Die dann nur noch 130 Beamtinnen und Beamte sollen aber weiterhin alle wasserschutzpolizeilichen Aufgaben im gesamten Land Niedersachsen wahrnehmen.

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Interne Informationen aus dem Kultusministerium

Watermann: Wie Strudel ohne Apfel - Minister bewilligt Ganztagesschul-Anträge, stellt aber kein Geld zur Verfügung

Hameln/Hannover (wbn). Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann wirft dem Kultusminister des Landes Niedersachsen vor, beim weiteren Ausbau von Ganztagsschulen die Schulträger im Regen stehen zu lassen.

„Die Vorbereitungen für die Genehmigung neuer Ganztagsschulen in Niedersachsen werden ins Leere laufen, da der Haushaltsentwurf der Landesregierung überhaupt keine zusätzlichen Mittel dafür vorsieht“, so Ulrich Watermann. Nach internen Informationen aus dem Kultusministerium, die der SPD-Fraktion vorliegen, will die Landesregierung zum kommenden Schuljahr 2011/2012 zwar Anträge auf Einrichtungen von offenen Ganztagsschulen genehmigen, aber keine Finanzen für notwendige zusätzliche Personalressourcen zur Verfügung stellen. „Mal wieder profiliert sich die Landesregierung auf den Rücken der Kommunen und lässt sie im Regen stehen. Ganztagsschule ohne zusätzliche Mittel, das ist wie Strudel ohne Apfel. Eine Ganztagsschule ohne Mittel kann sich ein Türschild an die Pforte nageln und das war es“, sagte Ulrich Watermann.

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Finanzielle Auszehrung der öffentlichen Haushalte durch "falsche Steuerpolitik"

IG Metall fordert heute "Kurswechsel für ein gutes Leben" auf dem Rathausplatz ein

Hameln/Alfeld (wbn). Bekenntnis zur sozialen Marktwirtschaft: Die IG Metall setzt sich mit der Kampagne „Kurswechsel für ein gutes Leben“ für den Erhalt des Sozialstaates ein. Sie will gemeinsam mit den Belegschaften und den Bürgern auf der Kundgebung am heutigen Dienstag um 17 Uhr auf dem Hamelner Rathausplatz ein „eindeutiges Signal“ setzen.

Und so sieht die IG Metall die derzeitige Situation in Deutschland: „Seit Jahren sehen sich die Beschäftigten einem enormen Druck auf ihre Arbeitsbedingungen und auf ihre Arbeitsplätze ausgesetzt. Sogenannte Reformen sollen den Arbeitsmarkt entwickeln. Die Kosten der Krise werden als Vorwand für weitere Einschnitte  bei wichtigen sozialen und öffentlichen Gütern herangezogen. Der Abbau von Sozialleistungen wird als Weiterentwicklung deklariert. Im Gegensatz dazu ziehen sich Unternehmen immer mehr aus der Verantwortung für die Finanzierung des Sozialstaates heraus.“

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