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Sie hatten gleich mehrere Schutzengel dabeigehabt!
Nach Horror-Unfall auf der K 16: Alle Unfallopfer sind inzwischen außer Lebensgefahr

Von Frank Weber

Bisperode (wbn). Rückblende, es war ein Bild des Grauens: Auf der Straße qualmte ein herausgerissener Motorblock, ein paar Meter weiter kämpften Notärzte hinter einem Decken-Sichtschutz um das Leben ihrer Patienten – der schwere Unfall auf der Kreisstraße 16 zwischen Bisperode und Voremberg. Und dennoch gibt es inzwischen eine vergleichsweise gute Nachricht: Nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de von heute Nachmittag befinden sich inzwischen alle Unfallopfer außer Lebensgefahr.

Bei dem Verkehrsunfall waren am vergangenen Donnerstag drei Personen schwer verletzt worden, zwei davon lebensgefährlich (die Weserbergland-Nachrichten.de berichteten mit einem Bericht und einem Nachrichten-Video). Die Szenen waren beklemmend. Der 19-jährige Unfallverursacher aus Salzhemmendorf musste dabei noch auf der Straße reanimiert werden und wurde später mit dem Rettungshubschrauber Christoph 4 in die Medizinische Hochschule Hannover geflogen.

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WBN Video-Nachrichtenfilm: Straße verwandelt sich in ein Trümmerfeld
Frontalzusammenstoß vor dem Schützenhaus bei Bisperode - drei Personen schwer verletzt

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Bisperode/Voremberg (wbn). Unfallhorror auf der Kreisstraße zwischen Bisperode und Voremberg. Ein 19-jähriger Peugeot-Fahrer aus Salzhemmendorf gerät, aus Voremberg kommend, in der Rechtskurve vor dem Schützenhaus nach links auf die Gegenspur und prallt frontal mit einem entgegen kommenden Polo zusammen. Die Straße verwandelte sich daraufhin in ein Trümmerfeld. Mitten auf der Fahrbahn lag ein Motorblock.  Für die Freiwilligen Feuerwehren in Bisperode und Coppenbrügge bedeutete dies ein Großeinsatz.

Sowohl der Unfallverursacher als auch die 41-jährige Polofahrerin aus Lauenstein und ihr 15-jähriger Sohn werden schwer verletzt. Der Sohn musste aufgrund akuter Lebensgefahr in die Unfallklinik nach Göttingen geflogen werden.

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Polo und Peugeot zusammengestoßen - Autowracks nur noch ein Haufen Blech

Gleich zwei Rettungshubschrauber im Einsatz: Drei Verletzte bei schwerem Unfall zwischen Bisperode und Voremberg

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Bisperode (wbn). Die Straße wurde nach einem Zusammenstoß zum  Trümmerfeld. Gleich zwei Rettungshubschrauber sind heute Nachmittag zu einem  schweren Verkehrsunfall bei Bisperode gerufen worden.

Eine Pkw-Fahrerin, in deren Fahrzeug sich auch ein Kind befand und ein Pkw-Fahrer waren im Begegnungsverkehr kollidiert. Die Insassen erlitten so schwere Verletzungen, dass sie in die Medizinische Hochschule nach Hannover und in die Klinik nach Göttingen geflogen werden mussten.

21 Feuerwehrkameraden im Einsatz

Rettungssanitäter kämpften um das Leben des männlichen Unfallbeteiligten, ergriffen Maßnahmen der Reanimation.

(Zum Bild oben: Als Fahrzeugtyp nicht mehr wiederzuerkennen: Der vom Aufprall in den Straßengraben geschleuderte Polo. Rettungssanitäter und Feuerwehrleute befreien soeben die im Fahrzeug eingeschlossene Person. Bild unten: Zum Bild: Hinter der Decke - links im Bild - kämpfen Notarzt und Rettungssanitäter um das Leben des verunglückten Fahrers. Er musste reanimiert werden. Der Rettungshubschrauber aus Hannover wird jede Minute landen. Fotos: Lorenz)

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Ein Abschied aus dem Weserbergland und eine neue Stelle an der Ostsee
Diakonin Vera Bäßmann feierlich verabschiedet – jetzt führt sie ihr Weg nach Usedom

Coppenbrügge (wbn). Vom Kirchenschiff auf die Insel: Nach 22 Jahren Kirchenarbeit in Coppenbrügge ist am Sonntag die Regional- diakonin Vera Bäßmann feierlich verabschiedet worden. Mit einem unkonventionellen Gottesdienst in der St.-Nicolai-Kirche nahm die Kirchenregion Ith Abschied von ihrer langjährigen Mitarbeiterin.

Jetzt zieht es die 45-Jährige an die See: Ab Juli wird Bäßmann eine Stelle auf der Ostsee-Insel Usedom antreten. „Ich bin eine Wasser-Fanatikerin“, erklärt sie ihren Weggang. „Ich dachte: Wenn ich jetzt den Absprung nicht schaffe, wann dann?“. Dabei verlässt sie die Region nur ungern. Das grüne Weserbergland, die Menschen, ihre Arbeit – Bäßmann hat all das lieben gelernt. Aber das Verlangen nach neuen Herausforderungen sei letztlich größer gewesen: „Ich bin ein sehr umtriebiger Mensch, jetzt brauche ich mal etwas Neues“.

(Zum Bild: Abschied aus dem Weserbergland: Die Kollegen, die Diakonin Vera Bäßmann (dritte von links) umrahmen, sind sich einig: „Wir werden sie vermissen“. Foto: Möller)

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Diesmal dient es auch einem sozialen Zweck

Neuauflage des Bürgermeister-Wanderns auf dem Bergmannsweg

Coppenbrügge (wbn). Weil es so schön war! Nach dem großen Erfolg des Wandertages auf dem Bergmannsweg zwischen Bad Münder und Osterwald im vergangenen Jahr steht nun eine Neuauflage der Veranstaltung bevor.

Am 20. April machen sich in Bad Münder, Coppenbrügge, Salzhemmendorf-Osterwald und Springe die Wandergruppen auf den Weg, der Zielort ist Altenhagen I. Auch diesmal wetten die Bürgermeister der teilnehmenden Kommunen darauf, dass aus ihrem Ort die meisten Wanderer zum Zielort kommen. Neu ist in diesem Jahr, dass der Wandertag auch einem sozialen Zweck dient.

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Das Nachrichten-Video zum TSV Bisperode: Vorstand bestätigt, Sportlerin des Jahres gekürt
TSV-Hauptversammlung beweist: Der ganze Sportverein ist fit

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Bisperode (wbn). Andreas Elsner ist an diesem Wochenende eindrucksvoll mit einstimmiger Mehrheit in seinem Amt als Vorsitzender des TSV Bisperode bestätigt worden. Peter Schröer wurde zum zweiten Vorsitzenden gewählt. Der gut 850 Mitglieder zählende traditionsreiche Sportverein mit zahlreichen erfolgreichen Sparten ist ein Beispiel für vitale Vereinsarbeit, die zugleich zum zuverlässigen Rückgrat für das dörfliche Leben am Ith geworden ist. Kreissportbund-Vorsitzender Fred Hundertmark zeigte sich beeindruckt.

Während andere Vereine über Mitgliederschwund klagen, kann sich die Entwicklung in Bisperode sehen lassen. Das hat auch Kreissportbund-Vorsitzender Fred Hundertmark als Gast bei der diesjährigen TSV-Hauptversammlung gewürdigt. Sportlerin des Jahres wurde diesmal Martina Genge. Die Mutter von zwei Söhnen im Alter von 12 und 16 Jahren hat sich hingebungsvoll um die Fußballjugend des TSV gekümmert und wird von Andreas Elsner aus Glücksfall für den TSV Bisperode bezeichnet.

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Stellvertretend für alle Projektteilnehmer

Deutscher Wanderverband übergibt in Stuttgart Uli Peschka die Auszeichnung für den Ith-Hils-Wanderweg

Coppenbrügge/Stuttgart (wbn). Anerkennung vom Deutschen Wanderverband. Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Hans Ulrich Peschka hat auf der wichtigen deutschen Tourismusmesse CMT in der Schwabenmetropole Stuttgart für den 80 Kilometer langen Ith-Hils-Wanderweg die Auszeichnung des Deutschen Wanderverbandes entgegennehmen dürfen.

Der Ith-Hils-Wanderweg ist ein erfolgreich umgesetztes Gemeinschaftsvorhaben der Regionen Östliches Weserbergland, Leinebergland und Vogler-Region. Es handelt sich um einen Rundwanderweg mit sechs Tagesetappen. Es gibt einige Querverbindungen, die es den Wanderern erlauben, sich den Abwechslungsreichtum des Weserberglands zu erschließen.

(Zum Bild: In Stuttgart mit dem Zertifikat "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland Ith-Hils-Weg" ausgezeichnet (von links): Dr. Manfred Redslob, Hans-Ulrich Peschka und Wilhelm Kuhlmann. Foto: Gemeinde Coppenbrügge)

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Grün ist nicht gleich Grün
Verkehrsunfall im Kreuzungsbereich – 15.000 Euro Sachschaden, beide Fahrerinnen bleiben aber unverletzt


Hameln/Coppenbrügge (wbn). Die Ampel zeigte für beide Grün und trotzdem oder gerade deswegen hat es ordent- lich gescheppert. Gestern Nachmittag sind eine 63-Jährige aus Coppenbrügge und eine 76-jährige Hamelnerin auf der Kreuzung Süntelstraße/Basberg- straße mit ihren beiden Kleinwagen aneinandergeraten. Glück im Unglück: Die beiden blieben unverletzt.

Zuvor war die 63-Jährige „bei Grünlicht“ mit ihrem Kleinwagen auf der Süntelstraße unterwegs gewesen und wollte nach links in die Straße Fahlte abbiegen. Dabei übersah sie das Auto der 76-Jährigen, die aus der Straße Am Schöt geradeaus in Richtung Fahlte unterwegs war und somit Vorfahrt hatte – ebenfalls bei Grünlicht. Die Bilanz: Ein heftiger Zusammenstoß, ein Sachschaden von 15.000 Euro, aber glücklicherweise keine Verletzten.

(Zum Bild: Heftig aneinandergeraten: Beim Zusammenstoß der beiden Wagen gab es jedoch keine Verletzten. Foto: Polizei)

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Aus dem Hamelner Polizeibericht: Coppenbrügger an Bushaltestelle verprügelt

Massenschlägerei vor der Rattenfängerhalle - doch als das Blaulichtkommando anrollte waren sie alle verduftet

Hameln (wbn). Auch sowas gibt’s: Eine heute Nacht der Polizei gemeldete Massenschlägerei an der Hamelner Rattenfängerhalle löste sich in nichts auf.

Dabei hatte die Polizei extra noch zusätzliche Kräfte aus Bad Pyrmont und Bad Münder zusammengezogen. Dafür wurde eine Stunde später  eine Körperverletzung an einer Bushaltestelle gemeldet. Ein Pärchen aus Hessisch Oldendorf hatte auf einen 19-Jährigen aus Coppenbrügge eingeprügelt.

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Die vierte Simultanlösung für einen Sakralbau
Brüderlich geteilt: Die Nicolai-Kirche ist jetzt eine Adresse für zwei Konfessionen


Coppenbrügge (wbn). „Gott sei Dank“ – der Spruch aus der Umgangssprache ist diesmal wirklich angebracht :  Nachdem ihre Kirche ‚Maria Königin der Apostel‘  im vergangenen Jahr geschlossen worden war, haben die Katholiken im Raum Coppenbrügge nun in der  evangelischen Nicolai-Kirche eine neue Heimat gefunden. Sie werden dort künftig einmal im Monat eine Messe feiern. Oekumene der besonderen Art!

In einem gemeinsamen Gottesdienst der Christen beider Konfessionen hat der katholische Pfarrer Christian Wirz kürzlich das Kruzifix aus der geschlossenen Kirche an seinem neuen Standort eingeweiht. Das vertraute Kreuz soll den katholischen Christen dabei helfen, sich in der evangelischen Kirche heimisch zu fühlen. Damit wird auch der Begriff der Ökumene im Weserbergland neu definiert: Im Bereich der evangelischen Landeskirche gibt es nämlich nur drei so genannte Simultankirchen – eine davon ist St. Michaelis in Hildesheim.

Zum Bild: Evangelische und katholische Christen im gemeinsamen Gottesdienst. Ab kommendem Jahr wollen Katholiken einmal im Monat die evangelische Kirche nutzen. Foto: Barth)

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Unfallflucht auf der Bundesstraße 1 wie im schlechten Film

Rambo-Time in Marienau: Unbekannter durchbricht Bahnschranke und fährt einfach Richtung Hemmendorf weiter

Marienau (wbn). Dieser Fahrer gehört einfach in die Schranken verwiesen! Offensichtlich in Rambo-Manier wie in Action-Movies ist gestern Mittag ein Fahrzeugführer bei Marienau über den Bahnübergang der Bundesstraße 1 gebrettert und hat die sich senkende Bahnschranke durchbrochen.

Der Unbekannte ist einfach Richtung Hemmendorf weitergefahren und hat Unfallflucht begangen. Jetzt sucht die Polizei Zeugen. Nachfolgend der Polizeibericht: „Am Dienstag, dem 11.12.12, gegen 13:40 Uhr kam es am Bahnübergang der Bundesstraße 1 in Marienau zu einer dreisten Verkehrsunfallflucht.

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