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Eröffnung auf 14. Oktober verlegt

Friedrich der Große lässt auf sich warten - Ausstellung verschoben

Coppenbrügge (wbn). Terminverschiebung beim Coppenbrügger Museumsverein in der Burg.

Die für den 2. September vorgesehene Ausstellung  Preußen in Coppenbrügge – Friedrich der Große wird aus organisatorischen Gründen auf den  14. Oktober 2012, Eröffnung um 15.00 Uhr, verlegt. Die Ausstellung ist bis zum 25. November zu sehen. Dies hat der Verein heute Mittag den Weserbergland-Nachrichten.de mitgeteilt.

 

Feuer unter der Holzverkleidung

Feuerlöscher reichte nicht: Drei Ortsfeuerwehren bei Schuppenbrand in Dörpe im Einsatz

Dörpe/Coppenbrügge (wbn). Feueralarm in der Dörper Straße 70 in Dörpe. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Dörpe, Coppenbrügge und Marienau waren zu einem Schuppenbrand nach Dörpe gerufen worden.

In dem Holzverschlag mit kleinem Zimmer hatte der Bewohner zunächst das Feuer mit einem Pulverlöscher einzudämmen versucht, musste aber dann die Feuerwehr zu Hilfe rufen. Im Schornstein hatte es gebrannt. Die Flammen züngelten auch unter der Holzverkleidung. Mit schwerem Atemschutz und einem C-Rohr ging die Feuerwehr gegen die Glutnester vor.

(Zum Bild: Mit schwerem Atemschutzgerät mussten die Feuerwehrkameraden zu den Brandnestern in dem Holzschuppen vordringen. Foto: Luchterhand)

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Einbrecher kamen mit Barhocker

In Coppenbrügger Imbiss eingebrochen und Hähnchenschnitzel geklaut

Coppenbrügge (wbn). Dass die Hähnchenschnitzel im Coppenbrügger Imbiss an der Bundesstraße 1  lecker sind, steht für viele Kunden außer Frage. Doch muss deswegen gleich eingebrochen werden?

Jedenfalls mussten die Inhaber betrübt feststellen, dass Unbekannte ihnen einen Besuch abgestattet und zehn Hähnchenschnitzel geklaut hatten. Bargeld wurde auch gestohlen.

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Das aktuelle WBNachrichten-Video: Um 19 Uhr wurde in Marienau Alarm ausgelöst
Das jähe Ende einer Grillparty: Mit 90 Rot-Kreuz-Kameraden zur Krankenhaus-Evakuierung nach Northeim

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Marienau (wbn). Der Alarm hat ihn gegen 19 Uhr ereilt. Da war Michael Bretzing gerade bei guten Freunden, hatte ein Würstchen auf dem Rost brutzeln.  Ende der sonntäglichen Grillpartylaune – der Rettungsalltag hatte ihn wieder! Evakuierungseinsatz in Northeim.  Überraschend hingen zu diesem Zeitpunkt wieder schwarze Rauchwolken über dem Nebentrakt des Northeimer Krankenhauses, der am frühen Morgen bereits gebrannt hatte und am Vormittag erfolgreich gelöscht schien. Doch jetzt wurde es richtig ernst.

Rauchgase und Feuer bedrohten nun das gesamte Gebäude. Akute Lebensgefahr für die Krankenhausinsassen! Bretzing führt den Einsatzverband Hannover und ist Leiter der DRK-Bereitschaft Marienau. Seine Aufgabe war es die Schnellen Einsatzgruppen in Marienau zusammenzuziehen und schleunigst zur Evakuierung eines ganzen Krankenhauskomplexes nach Northeim aufzubrechen. Akute Gefahr für die zum Teil betagten Patienten!
Eine alte Frau fragt zitternd: Ist schon wieder Krieg?
Das hieß: Die DRK-Kolonne – darunter fünf Rettungsfahrzeuge  und sieben Krankenwagen – musste mit Sondersignal schnellstmöglich die Gefahrenzone ansteuern und die Evakuierungsmaßnahmen unterstützen sowie Erste Hilfe leisten. „Ist schon wieder Krieg?“ hat ein verzweifeltes Mütterchen Michael Bretzing mit zitternder Stimme gefragt, das sich, die vielen Feuerwehren und Rettungswagen vor Augen und in Anbetracht der fortwährenden Sirenen, an die dunkelste Zeit ihres Lebens erinnert fühlte.

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Nach dem bereits gelöschten Feuer ging's erst richtig los:

DRK-Kreisverband rückt mit Kräften aus Marienau zur Patienten-Evakuierung bei Krankenhausbrand in Northeim aus

Marienau/Northeim (wbn). Sirenenalarm hat gestern am frühen Abend die Einwohner von Marienau im Flecken Coppenbrügge aufgeschreckt: Die DRK-Bereitschaft Marienau ist zu einem Krankenhaus-Großbrand in den Landkreis Northeim angefordert worden.

Dort galt es umfangreiche Evakuierungsmaßnahmen für die Krankenhausinsassen zu unterstützen. Insgesamt 800 Rettungskräfte waren bei diesem Großbrand auf den Beinen, der in einem stillgelegten Trakt der Helios-Klinik bereits am Sonntag Morgen ausgebrochen war und nach zunächst erfolgreichen Löschmaßnahmen gestern Abend gegen 19 Uhr erneut aufloderte. Dramatische Augenblicke: Während die Feuermeldung kam musste eine Notoperation ausgeführt werden. Sie wurde jedoch, wie es hieß, „problemlos“ abgeschlossen. Fünfzehn Krankenhausmitarbeiter wurden mit Leitern aus dem Gebäude geholt, zwei erlitten zudem Verletzungen und wurden in andere Krankenhäuser gebracht.

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"Fruty Island" als Coppenbrügger Energietankstelle für schwitzende Wanderer

Die jüngsten Start-up-Unternehmer des Weserberglands sind erst zehn und zwölf Jahre jung

Coppenbrügge (wbn). "Fruty Island" nennt sich das jüngste Start-up-Unternehmen des Weserberglands.

Das Produkt nebst Geschäftsidee muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Am besten durch einen Strohhalm. Denn "Fruty Island" kredenzt selbst gemachte Limonade. So weit so gut, wären da die drei "Fruty Island"-Unternehmer nicht selbst noch gewissermaßen junge „Früchtchen“ – Friedrich, Christopher und Lars. Gerade mal 10 bis 12 Jahre jung und voller unternehmerischen Tatendrang.

Heiße Geschäftsidee für heiße Tage

350 selbst entworfene Flyer haben sie verteilt, einheitliche Shirts kreiert - zwecks "Corporate Identitiy" - und einen Dienstplan erstellt. Den Basis-Drink mit Limetten und Minze gibt’s schon für 75 Cent. Alles frisch, alles selbst gemacht und ausgedacht. Limettengeschmack, Mineralwasser, Eiswürfel  drin, wohl abgestimmt gesüßt. Es gibt auch eine "Pina Limonada" – die Kokosnuss, die auch als Maskottchen herhält, lässt keck grüßen zwischen all den fruchtigen Limo-Versionen.

(Zum Bild: Der Zuspruch war enorm, die Limo-Karaffen am selbst gezimmerten Verkaufsstand gingen schnell zur Neige. Hier zwei Wanderer aus dem Raum Burgdorf, die den Ith erkundet haben um mit 20 Begleitern aus ihrer Kirchengemeinde wieder zu kommen. Von den Limonaden waren sie beeindruckt. "Da machen wir für Sie natürlich extra auf", sagte der der zehnjährige Friedrich Zeddies geschäftstüchtig, flankiert von seinen Partnern Christopher und Lars. Foto: Lorenz)

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Häusliche Gewalt in Diedersen:
Tatverdächtiger erscheint mit zwei bellenden Rottweilern und verfügt über ein ganzes Waffenarsenal


Diedersen (wbn). Verdacht der "häuslichen Gewalt" in Diedersen. Als die Polizei nach dem Notruf des 43-jährigen Opfers eintraf und Vernehmungsgespräche führte, staunte sie nicht schlecht. Der 46-jährige Lebensgefährte war, wie eine Wohnungsdurchsuchung ergab, mit einem ganzen Arsenal von Waffen ausgerüstet, wurde zudem von zwei bellenden Rottweilern begleitet.


Und die wollte er partout nicht anleinen. Da er sich auch noch aggressiv zeigte, musste er gefesselt in die Arrestzelle nach Bad Münder gebracht werden. Gegen den Mann wird jetzt auch wegen Körperverletzung ermittelt. Nachfolgend der Polizeibericht: "Eine 43-jährige Frau aus dem Landkreis Schaumburg informierte in der Nacht zum Montag, 13.8.2012, gegen 1 Uhr, über Notruf 110 die Polizei und bat im Fall einer häuslichen Gewalt zu ihrem Nachteil um Hilfe. Einsatzbeamte der Polizei trafen kurz darauf am Einsatzort auf das leicht verletzte Opfer.

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War es mit Gewehr, Pistole oder Zwille?
Schüsse auf die Grundschule in Coppenbrügge - Einschläge geben noch Rätsel auf

Coppenbrügge (wbn). Wie gemeingefährlich. Unbekannte haben auf die Grundschule in Coppenbrügge geschossen.

Noch ist unklar mit welcher Waffe. Die Polizei hält sowohl Luftgewehr, Pistole als auch Zwille für möglich. Geschossen wurde auf die Sicherheitsverglasung. Der Schaden ist beträchtlich, geht in die Tausende.

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Generationenwechsel in der Försterei Brünnighausen

Revierwechsel der besonderen Art: Vom Finanzministerium als Förster in den Saupark

Coppenbrügge (wbn). Ein neues Gesicht im Saupark. Im Niedersächsischen Forstamt Saupark hat ein neuer Förster seinen Dienst angetreten.

Dies hat Joachim Hansmann als Pressesprecher Niedersachsen Mitte des Niedersächsischen Forstamtes Saupark den Weserbergland-Nachrichten.de mitgeteilt. Hermann Drees (37) übernimmt die Försterei von Karl-Heinz Plate, der das Revier im kleinen Deister im Coppenbrügger Ortsteil Brünnighausen viele Jahre geleitet hat und nun seinen wohlverdienten Ruhestand genießen kann.

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Beschluss mit CDU-Ratsmehrheit - SPD wollte Sozialstaffelung

Unter dem Druck der Kostenverdoppelung hebt Coppenbrügge erstmals seit fast zehn Jahren Kita-Gebühren an

Coppenbrügge (wbn). In Coppenbrügge ist erwartungsgemäß mit den Stimmen der CDU-Ratsmehrheit die Anpassung der Kindertagesstätten-Gebühren beschlossen worden.

Waren es bislang 21,25 Euro pro Stunde (bei vier Stunden), so sind es ab 1. August 23,75 Euro. SPD, Grüne und Piraten hatten eine „Sozialstaffelung“ gefordert. Damit wäre aber in der Konsequenz verbunden gewesen, dass alle Eltern als Berechnungsgrundlage ihre Einkommensverhältnisse hätten offenbaren müssen – ein Sitzungsteilnehmer  zu den Weserbergland-Nachrichten.de:  „Die hätten alle die Hose runterlassen müssen“ – was auch von Seiten der Elternvertreter wiederum vehement abgelehnt worden sei. Die Gebührenanhöhung ist die erste seit fast zehn Jahren.

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Eine eigene Fertigungsstrecke für Aluminiumbearbeitung und Montage in Coppenbrügge

Audi fährt gut mit WINI - die Premium-Marke aus Ingolstadt rüstet sich mit Winea-Büromöbel aus

Coppenbrügge (wbn). Die als innovativer Vorreiter geltende Automarke Audi setzt auf WINI.

Seit 2010 entstehen die neuen Büroarbeitsplätze der AUDI AG in Coppenbrügge bei WINI Büromöbel. Zum Einsatz kommen die Serien WINEA PRO als Tischsystem, WINEA KUBUS als Stauraum und bisher die Bürowand WINEA FORMAT. Zukünftig wird nun die WINI-Neuentwicklung WINEA SINUS zur Optimierung der Arbeitsplatz-Akustik an den Audi-Standorten beitragen.

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