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Wichtiges Spitzengespräch im Coppenbrügger Rathaus und die Zusage einer Abstimmung mit den Behörden

Marienaus Wutparker auf der B 1 machen weiter - aber in größeren Abständen, jedoch genau so überraschend

Marienau/Coppenbrügge (wbn). Die Dorfgemeinschaft Marienau will mit weiteren Aktionen an der Ortsdurchfahrt der Bundesstraße 1 ihrer Forderung nach einer Umgehungsstraße Nachdruck verleihen. Allerdings werden diese Protestsignale diesmal "mit den Behörden abgestimmt", wie es heute von Seiten der Marienauer Protestaktion hieß.

Diese Aktionen sollen aber in größeren Zeitabständen erfolgen und nicht wie bisher ein- oder zweimal die Woche, sagte der Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Fritz Bretzing laut Radio Aktiv, mit dem er heute sprach. Der Dorfgemeinschaft wurden darüber hinaus Geschwindigkeitskontrollen in der Ortsdurchfahrt zugesagt. In den letzten Wochen hatten Marienauer Bürger aus Protest ihre Autos an der Ortsdurchfahrt (B1) geparkt und damit – unter penibler  Einhaltung bestimmter Regeln des öffentlichen Straßenverkehrs -  für Verkehrsbehinderungen und Staus gesorgt.

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Sie wollte zu Penny

Salzhemmendorferin übersieht beim Abbiegen auf der B 1 in Coppenbrügge Gegenverkehr: 40.000 Euro Sachschaden

Coppenbrügge/Salzhemmendorf (wbn). Die Renault-Fahrerin war 70 und der Audi-Fahrer, dem sie beim Abbiegen zum Penny-Markt in die Quer kam war 72. Bei dem unweigerlichen Abbiegeunfall auf der Bundesstraße 1 in Coppenbrügge war dann nicht nur das Alter der Beteiligten hoch sondern auch der Sachschaden: Rund 40.000 Euro.

Auch deshalb, weil durch die herumfliegenden Fahrzeugtrümmer ein dritter Pkw beschädigt wurde. Die Fahrzeuginsassen wurden verletzt nund mussten in das Krankenhaus gebracht werden. Hier der Polizeibericht: Die Fahrerin eines Renault-Pkw (70, aus Salzhemmendorf) übersah am Montag, 14.110211, gegen 9 Uhr, beim Abbiegen von der Alten Heerstraße auf den Parkplatz eines Einkaufsmarktes einen ihr entgegenkommenden, mit zwei Personen (Fahrer 72, Beifahrerin 67, beide aus Hannover) besetzten Audi-Pkw.

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Unabhängige Kommissions-Lösung für die "Lohnuntergrenze"

Thorsten Kellner begrüßt klaren Beschluss des Leipziger CDU-Bundesparteitages zum Mindestlohn

Leipzig/Coppenbrügge (wbn). Als vernünftigen Mittelweg, der auch der Parteibasis gut vermittelbar ist, hat der aus Coppenbrügge stammende CDU-Parteitagsdelegierte und CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende  Thorsten Kellner den heute Abend herbeigeführten Beschluss des Bundesparteitages zum lebhaft diskutierten Mindestlohn bezeichnet.

Danach bekennt sich die CDU erstmals zu Mindestlöhnen, lehnt aber jegliche Vorgaben zur Höhe ab. Die Lohnuntergrenze, wie es im Sprachgebrauch des Parteitages heißt, muss demzufolge von der Arbeitgeberseite und von den Gewerkschaften in einer Kommission ausgehandelt werden, womit die Tarifautonomie weiterhin unangetastet bleibt. Sie dürfe  je nach Region unterschiedlich sein. Wörtlich heißt es in dem zugrunde gelegten Antrag: „Wir wollen eine durch Tarifpartner bestimmte und damit marktwirtschaftlich organisierte Lohnuntergrenze und keinen politischen Mindestlohn.“

(Zum Bild: Thorsten Kellner, Kreistags- und Gemeinderatsmitglied aus Coppenbrügge-Hohnsen vertritt als Delegierter die Region auf dem CDU-Bundesparteitag in Leipzig. Foto: Kellner)

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Pastor Oliver Friedrich verabschiedet -  Sparzwang nimmt zu

Kreativ gegen die Krise - Kirchenkreistag entscheidet sich gegen Stellenkürzungen und für Fundraising

Von Adré Mumot

Hildesheim/Coppenbrügge (wbn).  Statt Personalkürzungen zusätzliche Stellen. Der Kirchenkreistag hatte sich im allgemeinen Sparzwang zwischen zwei Varianten zu entscheiden und sich unkonventionell sogar für ein Modell entschieden, das weitere Stellen für die Diakonie vorsieht. Diese zweite Variantesieht vor, die Diakonenstellen auf 5,5 aufzustocken, wobei nicht nur auf Rücklagen zurückgegriffen, sondern die zusätzliche Stelle über Fundraising finanziert werden müsse. Nach einer lebhaften Debatte entschied sich der Kirchenkreistag mit großer Mehrheit  für letztere Variante.

Am Ende wird nicht nur in die Zukunft geschaut, sondern auch zurück.  Die Tagesordnungspunkte des Kirchenkreistages des evangelisch-lutherischen Kirchenkreises Hildesheim-Sarstedt sind vielfältig, es ist aber auch Zeit für ganz persönliche Worte.

(Zum Bild: Abstimmung im Kirchenkreistag.. Foto: Mumot)

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Stelldichein des internationalen Fachpublikums bei der diesjährigen Hausmesse
Mit WINI ist Marienau wieder ein Pilgerort geworden - ein Wallfahrtsort für funktionales Design

Von Veronica Maguire MA und Ralph Lorenz

Marienau/Coppenbrügge (wbn). Marienau wird seinem aus dem Mittelalter stammenden Ruf als Pilgerstation auch in der Neuzeit gerecht. Dafür sorgt WINI, der designorientierte Büromöbelhersteller an der B 1 in Marienau. Bekannt dafür, dass sie Attraktivität mit funktionaler Tiefe verbindet, zieht die WINI-Büromöbelmanufaktur alle zwei Jahre bei ihrer „Hausmesse“ ein internationales Fachpublikum an.

WINEA MAXX ist dafür ein Beispiel. WINI-Chefin Carolina Schmidt-Karsch verfeinert das Büromöbel-System mit hoher Wiedererkennbarkeit. Mister „red dot“, der Vorstand des Design Zentrums Nordrhein-Westfalen Professor Dr. Peter Zec, hat mit einem Vortrag über „Trends in der Gestaltung von Gebrauchsgegenständen – und was trägt der Faktor Design zur leichteren Vermarktung bei?“ der Hausmesse in Marienau seine höheren Weihen gegeben. Anders gesagt, er hat im Pilgerort Marienau eine „Messe der anderen Art“ gelesen. Eine Messe des funktionalen Geschmacks in Marienau. „red dot“ – der rote Punkt – wiegt in der Branche schwerer als so manche staubtrocken klingende Zertifizierung, die sich nicht ohne weiteres mit den Augen überprüfen lassen kann.

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Der Wind hat sich gedreht. Doch Bretzing sagt: "Wir machen weiter"

Die Wutpark-Aktion in Marienau: Heute hätte es fast Prügel auf der B1 gegeben  - Autofahrer wollte sich über den Gehweg davonstehlen

Marienau (wbn).  Protestparken in Marienau. Wieder hat die Aktion für die Ortsumgehung der Bundesstraße 1 an einem Freitag zugeschlagen. Diesmal haben sich vierzehn  Fahrzeugbesitzer beteiligt und ihren Pkw zur Verlangsamung des Durchgangsverkehrs demonstrativ auf der Bundesstraße 1 im Coppenbrügger Ortsteil Marienaun abgestellt. Vorschriftsmäßig, unter Inanspruchnahme eines Anwalts und des Rates eines Verkehrsrichters.

Die Maßnahme verfehlte wieder nicht ihre Wirkung. Bis zur Tankstelle in Coppenbrügge bildete sich der Rückstau im Berufs-Heimwegverkehr.  Hatte beim vergangenen Mal das Verständnis der betroffenen Autofahrer überwogen, so waren diesmal einige Berufspendler ob der verzögerten Rückfahrt in den Feierabend sichtlich angesäuert. „Stinkefinger“, geballte Faust, Flüche und Drohungen – das Repertoire der Unmutsäußerungen gegenüber den „Wutparkern“ für die Ortsumgehung war eindrucksvoll. In einem Fall schien ein Pkw-Fahrer, der wohl schon zu lange in der Autoschlange gestanden hatte,  regelrecht die Nerven zu verlieren. Er versuchte über den Geweg den Stau zu entkommen und empörte sich wahrhaftig, dass ihm auf dem Gehweg sogar ein Fußgänger entgegen kam. Den versuchte er wohl vom Gehweg zu verdrängen und als der Passant nicht weichen wollte und den Gehweg für sich als Fußgänger beanspruchte, stand auch die körperliche Konfrontation kurz bevor.

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Erneuter Park-Protest für die neue Umgehungsstraße

Die Wut-Parker von Marienau sind wieder in Aktion - Hupkonzerte und lange Autoschlangen im Feierabend-Berufsverkehr

Marienau/Coppenbrügge (wbn).  Stop and go in Marienau. Die Bürgerinitiative für die Umgehungsstraße der  Bundesstraße 1 veranstaltet derzeit wieder eine ihrer berühmt-berüchtigten “Verkehrs-Entschleunigungen”, mit denen sie auf die prekäre Verkehrssituation im Coppenbrügger Ortsteil Marienau hinweisen will.

Seit 15.30 Uhr haben die „Wut-Parker“ gegen die Verzögerung der seit Jahrzehnten versprochenen Baumaßnahmen ihre strategischen Haltepositionen in der Hauptdurchgangsstraße bezogen, die zu einer gewollten Verlangsamung des Durchgangsverkehrs führen – bis hin zum Stillstand. Andrea Vönöky vom Dachdecker-Betrieb Vönöky stöhnt wie viele andere Bürger an der B1-Durchfahrt über die unzumutbare Situation und ständige Vertröstung der Behörden: „Wir können keine Fenster aufmachen, das kannn sich kaum jemand vorstellen, der das nicht selbst erlebt hat.“

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Erfolg aus dem vergangenen Jahr hat Lust auf Mehr gemacht

Zum 1. Advent: Coppenbrügger Burg-Weihnachtsmarkt erhöht nochmals die Zahl der Aussteller und Teilnehmer

Coppenbrügge (wbn).  Der Ostkreis Hameln-Pyrmont gewinnt an vorweihnachtlicher Attraktivität. Am Wochenende des 1. Advents  findet im Burginnenhof und im Burgmuseums-Gebäude wieder ein Weihnachtsmarkt statt. Dies hat heute der Coppenbrügger Kulturbeauftragte und „Kümmerer“ Gerald Mehrtens gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de bestätigt.

Die Vorjahresveranstaltung sei ein großer Erfolg gewesen. Der Advents- und Weihnachtsmarkt findet am Samstag, 26. November von 14 bis 21.30 Uhr und am Sonntag, 27. November (1. Advent) von 14 bis 18.30 Uhr statt. Gerald Mehrtens – die Coppenbrügger Allzweckwaffe für öffentliche Festlichkeiten jeglicher Art – hat beim Wettergott mit Durchschlag an den Nikolaus eine Lieferung Pulver-Schnee, in der Ausführung leise rieselnd, für den genannten Zeitraum auf dem entsprechenden Formblatt bereits bestellt. Ob er als Punktlandung auf den 1. Advent fällt, ist jedoch fraglich.  Hingegen muss noch ein Weihnachtsmann/Weihnachtsfrau ausgeguckt werden.   Fest angemeldet haben sich bereits 45 Aussteller, Stände und Gruppen.

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Protestgruppe für die Ortsumgehung der Bundesstraße 1 kündigt weitere Maßnahmen an
Wenn Wutbürger zu Wutparkern werden - wie Marienau sich gegen die hinhaltenden Versprechungen aus Berlin wehrt

Von Ralph Lorenz

Marienau/Coppenbrügge (wbn). Fritz Bretzing, Sprecher der Protestaktion gegen die Bauverzögerung für die Ortsumgehung der Bundesstraße 1 in Marienau, steht mit seinem in die Jahre gekommenen Hund am Straßenrand und ist im Straßenlärm kaum zu verstehen. Genau das ist das Problem von ihm und den Marienauern, die sich seit 40 Jahren gegen den von Jahr zu Jahr anschwellenden Straßenlärm auf der Bundesstraße 1 wehren.


Sie verstehen sich kaum untereinander aufgrund der Lärmbelastung – und sie fühlen sich auch im Berliner Bundesverkehrsministerium nicht verstanden. Anders kann sich Fritz Bretzing nicht den Umstand erklären, dass inzwischen schon bei ihm die nächste Generation heranwächst und noch immer auf den St. Nimmerleinstag bei der Ortsumgehung Marienau vertröstet wird.  Jüngste Episode in dem Stück aus dem Tollhaus bundesdeutscher Verkehrsplanungsrealität – da macht ein leibhaftiger Staatssekretär für die kommenden Jahre Haffnung, was den Baubeginn für die Bundesstraße betrifft – und ein Referatsleiter aus genau diesem Ministerium winkt ab. Es müsse erst einmal der Sanierungsbedarf auf den Bundesstraßen abgearbeitet werden. Genau das macht Fritz Bretzing und seine Mitstreiter so wütend, dass sie jetzt mit einem Protestparken auf der Bundesstraße Druck auf die Behörden ausüben.

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Wer hat recht? Der Staatssekretär oder der Referatsleiter?

Vor dem Hintergrund der Protestaktionen: Bürgermeister Peschka schreibt erneut an den Verkehrs-Staatssekretär in Berlin

Coppenbrügge (wbn). Vor dem Hintergrund der wieder aufgelebten Protestveranstaltungen der Marienauer Bürger zur Ortsumgehung der Bundesstraße 1 hat Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka erneut an den Staatssekretär Enak Ferlemann (CDU) im Bundesverkehrsministerium in Berlin geschrieben.

Dies hat Peschka heute Morgen den Weserbergland-Nachrichten.de  auf Anfrage mitgeteilt.  „Ich habe den Staatssekretär um eine detaillierte Antwort gebeten“,  berichtete der  Coppenbrügger Bürgermeister. Ein Referatsleiter in Ferlemanns Ministerium hatte für Irritation gesorgt als er bei einem Einzelvorstoß des UWG-Ratsherren Klaus-Dieter Dohme den bisherigen groben Zeitplan des Staatssekretärs über den Haufen warf und freimütig eingestand, dass in absehbarer Zeit für die Ortsumgehung der Bundesstraße 1 in Coppenbrügge und Marienau kein Geld eingeplant sei.

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...und die Aktionen in Marienau gehen weiter!

Mitten im Berufsverkehr: Protest-Parken an der Bundesstraße 1 -  der Rückstau erstreckte sich über viele Kilometer

Coppenbrügge (wbn).  Verkehrschaos im Flecken Coppenbrügge. Dreizehn Pkw-Fahrer aus Marienau haben gestern ab fünfzehn Uhr ihre Fahrzeuge in gewissen Abständen vorschriftsmäßig am Straßenrand der Bundesstraße 1 abgestellt. Es war eine weitere Protestaktion der Marienauer Bürger gegen die  offenkundige Verschiebung des Baubeginns der Ortsumgehung auf den St. Nimmerleins-Tag.

Die scheinbar spontane Protest-Parkerei verfehlte ihre Wirkung nicht. Fritz Bretzing, Sprecher der  Protestbürger zu den Weserbergland-Nachrichten.de: „Es gab eine Autoschlange, die  reichte von Marienau bis zum Bahnhof von Coppenbrügge, beziehungsweise in die andere Richtung bis in Höhe des  Bahnhofs von Voldagsen.“  Es war die bislang heftigste Auswirkung der Protestmaßnahmen zur „Entschleunigung“ des Durchgangsverkehrs in Coppenbrügge und Marienau. Allerdings fanden das manche Autofahrer nicht so prall. Es habe durchaus wütende Kommentare gegeben, während auf der anderen Seite auch viele betroffene  Pkw-Fahrer Verständnis dafür zeigten, dass der Ortsteil mit seiner Geduld am Ende ist.

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