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Aus den Krankenhäusern im Weserbergland wird nach der Quarantäne-Aktion von Coppenbrügge Entwarnung signalisiert

Das hohe Fieber ist abgeklungen - aber noch immer gibt der mysteriöse Erreger Rätsel auf

Coppenbrügge (wbn). Entspannung an der „Infektionsfront“: Das hohe Fieber der von einem unbekannten Erreger betroffenen 19 Bewohner eines Coppenbrügger Seniorenheimes ist am Wochenende abgeklungen.

Nach wie vor besteht aber Unklarheit was letztendlich die Ursache der Massenerkrankung gewesen ist, die am Freitag Morgen zu großangelegten Quarantänemaßnahmen geführt hatte. In den Untersuchungslabors wurden am Wochenende eine Reihe verschiedener Tests durchgeführt, die aber keinerlei Hinweise erbrachten. Klar ist zumindest, dass es nicht „Legionellen“ gewesen sind, die das Krankheitsbild ausgelöst haben. Somit kommt in dieser Hinsicht eine Wasserverunreinigung nicht in Frage.

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Was ist das für ein Wahnsinn?

Rettungssanitäter in Vollschutzanzügen bringen Senior ins Krankenhaus - dann darf der "Quarantäne"-Patient auf der Krankenstation frei rumlaufen!

Von Ralph Lorenz

Coppenbrügge (wbn). Es ist ein Stück aus dem Tollhaus: Erst werden 19 Patienten unter dramatisch anmutenden Quarantäne-Umständen in einer DRK-Großaktion in umliegende Krankenhäuser eingeliefert - dann darf zumindest eine der infizierten Personen ohne jegliche erkennbare Schutzmaßnahmen in einem der Krankenhäuser frei herumlaufen!

In vorbildlicher Weise hat die Leitung eines Coppenbrügger Seniorenpflegeheims zum frühest möglichen Zeitpunkt in Absprache mit dem Gesundheitsamt Alarm geschlagen als sich ein unbekannter Erreger unter den Bewohnern ausgebreitet hatte. Sanitäter der Schnell-Einsatzgruppen (SEG) des Deutschen Roten Kreuzes aus Marienau und Bad Münder rückten verantwortungsbewusst im Vollschutzanzug mit Mundschutz an und brachten 19 Senioren unter strengsten Quarantäne-Schutzmaßnahmen in verschiedene Krankenhäuser der Region. Doch zumindest in einem Fall wurden die vom Gesundheitsamt festgelegten Hygiene-Sicherheitsmaßnahmen offenbar gröblichst missachtet.

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DRK, Malteser, Arbeiter-Samariter-Bund, Johanniter sind erleichtert

Endlich: 33.000 ehrenamtliche Helfer atmen auf in Niedersachsen - sie sind künftig freigestellt und werden weiterbezahlt

Marienau/Hannover (wbn). Es hat lange gedauert, doch jetzt herrscht endlich Klarheit für alle, die ehrenamtlich als freiwillige Helfer für den Katastrophenschutz und Rettungswesen im Einsatz sind. Bei Einsätzen und Übungen, aber auch für  Aus- oder Fortbildungsveranstaltungen sind Helfer künftig grundsätzlich freigestellt und werden weiter bezahlt. Das ist im Änderungsgesetz gestern durch den Niedersächsischen Landtag ein für allemal klargestellt worden.  In Niedersachsen sind davon allein 33.000 Helfer betroffen.

Es ist die gute Nachricht für alle, die Gutes tun. Niemand soll jetzt am Arbeitsplatz Nachteile für seinen freiwilligen und selbstlosen Einsatz erdulden müssen. Eine gute Nachricht für die DRK-Helfer im Landkreis Hameln-Pyrmont und im Weserbergland. Insbesondere aber auch für die DRK-Bereitschaft und die Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) im Coppenbrügger Ortsteil  Marienau. Aber auch die anderen Helferorganisationen wie Johanniter und der Arbeiter-Samariter-Bund sowie der Malteser Hilfsdienst  atmen auf. Nachfolgend eine gemeinsame Erklärung der Verbände zu der gestern im Landtag verabschiedeten gesetzlichen Regelung: „Die Landesverbände des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB), der Johanniter- Unfall-Hilfe (JUH) und des Malteser Hilfsdienstes (MHD) begrüßen die Verabschiedung des Änderungsgesetzes durch den Niedersächsischen Landtag.

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Zusammen mit Petra Joumaah auf Bundesparteitag in Hannover

Thorsten Kellner: Starkes Signal der Geschlossenheit für die bevorstehende Niedersachsen-Wahl

Hannover/Coppenbrügge (wbn). Von Hannover geht ein starkes Signal für die Christdemokraten aus.

Wenige Wochen vor der Landtagswahl in Niedersachsen und zehn Monate vor der Bundestagswahl habe die CDU auf ihrem Bundesparteitag in Hannover absolute Geschlossenheit bewiesen, freut sich der Coppenbrügger CDU-Gemeindeverbandsvorsitzende Thorsten Kellner, der gemeinsam mit der Landtagskandidatin Petra Joumaah aus Bad Münder den heimischen Wahlkreis vertreten hat. Kellner: „Niedersachsen ist im CDU-Bundesvorstand mit Ursula von der Leyen und Aygül Özkan gut vertreten, hinzu kommt Eckart von Klaeden aus Hildesheim als Präsidiumsmitglied.“ Und Angela Merkel habe als alte und neue Parteichefin mit 97,94 Prozent ein Traumergebnis eingefahren.

(Zum Bild: Thorsten Kellner hat die Weserbergland-CDU auf dem Bundesparteitag zusammen mit Petra Joumaah vertreten. Foto: CDU)

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Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion als Überraschungsgast in Hohnsen
Grünkohl, Nacke und eine deftige Abrechnung mit den Grünen im Landtag

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Hohnsen/Coppenbrügge (wbn). Deftiger niedersächsischer Grünkohl  - und als Überraschungsgast zum 32. Grünkohlessen des CDU-Gemeindeverbandes Coppenbrügge in Hohnsen der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion Jens Nacke. Nacke, in dessen Heimatkreis im Ammerland das Niedersachsen-Kabinett bei einer Bötchenfahrt fast abgesoffen wäre, ist guter Dinge, was die Leistungsbilanz zur Landtagswahl  in Niedersachsen betrifft.

CDU und FDP hätten in Niedersachsen gute Arbeit geleistet, wozu der Geschäftsführer beim Grünkohl eine Reihe von Fakten auftischte. Und nachdem Gemeindeverbands-Vorsitzender Thorsten Kellner mit den mehr als 100 Grünkohlessern im Hohnser Gasthaus Kasten das übliche exorzistische Ritual des grünen Verdauungsschnapses zur Abwehr politischer Mitbewerber  und anderer bösen Geister zelebriert hatte, zog Überraschungsgast Nacke erst einmal - wenig überraschend, aber ziemlich unterhaltsam - über die Grünen her.  Er verlas einfach die lange Liste der Grünen, was künftig alles verboten werden solle - zusammengestellt aus den Parteitagsbeschlüssen der Grünen. Und nach Grün sah er Rot: Den Sozialdemokraten warf er vor in Niedersachsen Steuererhöhungen in Höhe von insgesamt 28 Milliarden Euro planen zu wollen.

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Kilometerlanger Stau in Coppenbrügge

Erneut wurde die Ortsumgehung herbeigesehnt: Verkehrsunfall und Bauarbeiten verursachen Verkehrskollaps in der Rushhour

Coppenbrügge (wbn). Das hatte dem Feierabendverkehr gerade noch gefehlt:  Massive Verkehrsbehinderungen und keine Chance für Autofahrer auf der Suche nach Ausweichstrecken.

Die Kombination aus Feierabendverkehr, Bauarbeiten im Ortskern und einem Verkehrsunfall in Höhe der Abzweigung zur L 423 haben am späten Nachmittag Coppenbrügge in ein Nadelöhr für den Berufsverkehr auf der Bundesstraße 1 verwandelt.  Autofahrer waren zur Geduld gezwungen und standen ortseinwärts mehr als 30 Minuten im Stau, während der Verkehr in der Gegenrichtung etwas schneller lief. Auch im Busverkehr kam es zu Behinderungen.

(Zum Bild: Ein verärgerter Leser, der noch immer nicht verstehen kann, dass die Ortsumgehung Coppenbrügge bis heute nicht gebaut wurde, hat den Weserbergland-Nachrichten.de als Beweis für die seiner Meinung nach unzumutbare Situation diese Momentaufnahme geschickt. Foto: Bitterling)

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Das Piratenprogramm für Niedersachsen:

Bedingungsloses Grundeinkommen, Transparenzgesetz, kein Verfassungschutz und keine Beratungsangebote der Bundeswehr in der Schule

Hildesheim/Diedersen (wbn).  Keine "hohlen Werbebotschaften und Wahlversprechen" will die Niedersächsische Piratenpartei nach den Worten des Landtagskandidaten Torben Friedrich aus Diedersen anbieten.

Bei der Vorstellung ihres Wahlprogrammes zur Landtagswahl heute in Hildesheim forderten Friedrich und seine Piraten vielmehr ein "Transparenzgesetz" für Niedersachsen. Friedrichs Piratenpartei wendet sich gegen "Drehtür-Lobbyismus", will die Hürden für Volksbegehren und Volksabstimmungen senken und den Verfassungsschutz abschaffen. Das "bedingungslose Grundeinkommen" und der "branchenübergreifende Mindestlohn" gehören ebenfalls zum Programm. Neu auch: Die Piratenpartei spricht sich gegen "Beratungsangebote der Bundeswehr an allgemeinbildenden Schulen aus".

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Das transparente Verhalten von Constantin Grosch findet nicht nur Zustimmung

Ein Piratenstück gegenüber dem Steuerzahler? Klaus-Dieter Dohme rügt "verdeckte Parteienfinanzierung" der Piraten

Hameln (wbn). Zweifelsohne ein honoriger Mann: Monatlich spendet der Pirat Constantin Grosch 80 Euro an seine Piratenpartei. Doch damit stößt sein selbstloses Verhalten nicht nur auf Zustimmung, wie eine empörte Reaktion des Coppenbrügger Ratsmitgliedes Klaus-Dieter Dohme zeigt.

Grosch bestreitet diese Zuwendung an seine Piratenpartei von dem Geld aus seiner Abgeordnetentätigkeit im Kreistag und aus der Aufsichtsratstätigkeit bei der Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont – Sitzungsgelder und Aufwandsentschädigungen also, die vom Bürger, vom Steuerzahler kommen. Er macht diese Einnahme und Verwendung sogar öffentlich einsehbar. Mit dieser Abführung an die Parteikasse steht er nicht allein da. Immer wieder fließen Einnahmen aus Sitzungsgeldern auch aus anderen Parteien und Gruppierungen in die Partei. Zuweilen nicht immer freiwillig, sondern einer massiv geäußerten Erwartungshaltung der politischen Gruppierung entsprechend. Und genau diese Art der Verwendung findet der Coppenbrügger UWG-Ratsherr Klaus-Dieter Dohme so nicht in Ordnung. Er hatte aus den Weserbergland-Nachrichten.de von diesem Kreislauf der Piratengelder erfahren und spricht von einer „verdeckten Parteienfinanzierung“, was ihn geradezu zornig macht.

(Zum Bild: Kreistags-Pirat Constantin Grosch bekennt öffentlich, dass er 80 Euro monatlich von seinen Diäten für die Parteikasse abzweigt. Foto: Piraten)

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Bisperode war wieder der Mittelpunkt der Kutschenfreunde im Weserbergland
Klarer Trend: Mehr Besucher, weniger Kutschen - eine altehrwürdige Tradition der stilvollen Fortbewegung erscheint wie gerädert

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Bisperode/Coppenbrügge (wbn). Muss der Kutschenflohmarkt trotz zahlreicher Besucher bald ohne Kutschen auskommen? Wenn der Trend so anhält, könnte es bald so kommen. Immer mehr Kutschenbesitzer verkaufen ihre ehrwürdigen pferdegeschleppten Fahrzeuge nur noch per Internet oder zeigen lediglich ein Bild vor. Zu mühsam und zu aufwendig erscheint die Anfahrt mit dem entsprechenden Transportgerät. Das lässt Stephan Kater als Vorsitzender der IG Kutschenfreunde Weserbergland mit Bedauern im Gespräch erkennen.

Mit diesem Trend zur Bequemlichkeit und dem damit verbundenen Ausfall der schönsten Schaustücke blitzender Speichen erscheint der Kutschenmarkt wie "gerädert". Immerhin hat es Organisator Kater wieder geschafft die herbstliche Traditionsveranstaltung auf dem Rittergut in Bisperode  zu einem Besuchermagnet im Weserbergland werden zu lassen.

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Wie immer ein Familien-Erlebnis:

Gut 2000 Besucher beim Kutschenflohmarkt auf dem Schloss-Gut in Bisperode

Von Ralph Lorenz und Frank Weber

Bisperode (wbn). Gut 2000 Besucher haben sich heute beim Kutschenflohmarkt auf dem Schloßgut in Bisperode eingefunden. Die pferdebegeisterten Zuschauer wurden nicht enttäuscht.

Zum 14. Mal haben die Helfer der Interessengemeinschaft Kutschenfreunde Weserbergland aus Grohnde diese Traditionsveranstaltung in dem Coppenbrügger Ortsteil Bisperode ausgerichtet. Gebrauchte Sättel und Reitutensilien jeglicher Art bis hin zum Steigbügel wurden in dem romantisch gelegenen Innenhof des Rittergutes feilgeboten und lockten viele Freunde des Reit- und Kutschensports an. In der Mehrzahl waren es jedoch Familien, die den Flohmarkt als originelle Herbstattraktion unter freiem Himmel genossen und stylische Landatmosphäre genossen. Während auf dem Kopfsteinpflaster zur Gutseinfahrt die Hufeisen klapperten, zogen in großer Höhe am Ith-Kamm die Segelflugzeuge vom nahe gelegenen Flugplatz bedächtig ihre Runden.

(Zum Bild: Gut sortiert: Für den Flohmarkt haben die Verkäufer Ställe und Scheunen durchforstet - und boten allerlei Reit- und Pferde-Artikel feil. Foto: Weber/wbn)

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Funktionaler Design-Leckerbissen aus Marienau

WINI bittet auf der Orgatec "zu Tisch" - mit dem neuen Eco-Tischsystem

Marienau/Köln (wbn). WINI "op Jöck" in Kölle: Auf der Kölner Orgatec-Messe, der "Internationalen Leitmesse für Office und Object", stellt der Marienauer Büromöbelhersteller vom 23. bis 27. Oktober sein neues WINEA ECO Tischsystem vor, das überzeugend funktionales Design mit maximaler Wirtschaftlichkeit vereint.

Geradlinig, ergonomisch und reduziert auf wenige Baugruppen und die wichtigsten Funktionen präsentiert sich das neue Tischsystem und kommt sicher auch über die Grenzen des Weserberglandes hinaus gut an - bietet WINEA ECO doch hohe Material- und Design-Qualität zum attraktiven Preis und ist damit ein ideales Einsteiger-System für alle Arbeitsplatzanforderungen. Auf Basis eines kompakten Systemkonzeptes mit fixen Baugruppen und Anbauelementen lassen sich mit WINEA ECO ganz unterschiedliche Einrichtungslösungen definieren – vom Einzel-, Doppel- und Teamarbeitsplatz bis hin zu Konferenzlösung.

(Zum Bild: WINI bietet individuelle Bürosysteme für jeden Geschmack und alle Anforderungen. Foto: WINI)

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