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Cleveres Kommunikationsmodell auf Gemeindeebene

Zum dreizehnten Mal treffen sich 144 Vereine am "Runden Tisch" in Coppenbrügge

Coppenbrügge (wbn). Alle Vereine an einen Tisch zu bringen – das ist auch beim dreizehnten Mal eine Leistung. Coppenbrügges Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka ruft sie auch in diesem Jahr zusammen um die großen und kleinen Events der kommenden Monate zu besprechen, um Anregungen und Kritik zusammeln und um dafür zu sorgen, dass „alle an einem Strang ziehen“. 

Vor dreizehn Jahren hatte der Gemeindebürgermeister die erste Versammlung in dem Vereinsheim der Camper am Ith einberufen. Damals wurden die organisatorischen Grundlagen für die Fleckenfeste geschaffen.  Mit dem großen Treffen der Vereinsfunktionäre installierte Peschka auch seine Bürger- und Jugendgespräche, die er ohne Unterbrechung bis heute durchgezogen hat. Gleichzeitig verstärkte sich das Wirgefühl der Generationen und der 144 Vereine und Organisationen in dem kulturell sehr vielseitigen Flecken Coppenbrügge. Diesmal findet der „Runde Tisch der Vereine“ am Dienstag, 26. Oktober, um 19 Uhr im Burgmuseum in Coppenbrügge statt. Dabei geht es als zentrales Thema um den Coppenbrügger Weihnachtsmarkt. Der soll erstmals in den beschaulichen Verhältnissen des Burginnenhofes stattfinden.

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Zuerst werden die Startlöcher für den Kandidaten gescharrt

Es möchte sein, dass auch die Coppenbrügger UWG einen eigenen Bürgermeister-Kandidaten aus dem Hut zaubert...

Coppenbrügge (wbn). Die Unabhängige Wählergemeinschaft des Fleckens Coppenbrügge  (UWG-FC) wird aller Voraussicht nach zur Bürgermeisterwahl in der Ith-Gemeinde erstmals mit einem eigenen Kandidaten antreten. Dies haben die Weserbergland-Nachrichten.de aus gut unterrichteter Quelle erfahren.

Damit würde neben Ute Fehn, die für die SPD bei einer geselligen Sommerfete im Coppenbrügger Burginnenhof präsentiert worden ist, eine  weitere Person ihren Hut gegen den bestehenden Bürgermeister Hans-Ulrich Peschka (CDU) in den Ring werfen. Der UWG-Kandidat zur Bürgermeisterwahl steht allerdings noch nicht fest. Zunächst müsse erst einmal bei der demnächst erfolgenden Jahresversammlung der UWG Coppenbrügge im Hotel am Ith grundsätzlich der Beschluß zur Teilnahme an der Bürgermeisterwahl gefasst werden, hiess es. Dass dem so sein wird, daran bestehen allerdings keine Zweifel. Auch weil die Bürgermeisterkandidatur als eine Frage des Selbstbewusstseins der Unabhängigen Wähler am Ith gesehen wird.

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„Kirchenkreis Hildesheimer Land-Alfeld“ wäre ein Novum in der Landeskirche

Jetzt geht’s schnell: Zusammenschluß der Kirchenkreise schon zum Jahresanfang

Von Ralf Neite

Alfeld/Hildesheim (wbn). Die evangelischen Kirchenkreise Hildesheimer Land und Alfeld wollen sich zum 1. Januar 2011 zusammenschließen. Nachdem die Alfelder am Dienstag bereits grünes Licht für die Fusion gegeben hatten, stimmte gestern Abend in Hildesheim auch der Kirchenkreistag Hildesheimer Land mit großer Mehrheit dafür.

Damit die Beschlüsse wirksam werden können, ist allerdings noch das Ja der Landessynode nötig. Denn das Gebilde mit dem Namen „Kirchenkreis Hildesheimer Land-Alfeld“ wäre ein Novum in der Landeskirche. Das Kirchenrecht müsste geändert werden, um den Weg frei zu machen. Seit 2007 arbeiten die beiden Kirchenkreise in einem Verband eng zusammen. Unter anderem hatte der bisherige Alfelder Superintendent Klaus Grünwaldt auch Gemeinden im Hildesheimer Land betreut. Die Aufteilung habe sich jedoch nicht bewährt, erklärte sein Elzer Amtskollege Christian Castel. Dass Grünwaldt kürzlich eine Stelle in der Landeskirche übernommen habe, sei „ein Katalysator, ein Beschleuniger“ für die Bemühungen gewesen, eine sinnvollere Lösung zu finden. Die kann nach  Ansicht der Delegierten aus 86 Gemeinden zwischen Söhlde und Coppenbrügge, zwischen Bockenem und Alfeld nicht darin bestehen, dass ein so großer Kirchenkreis von einem einzigen Superintendenten betreut würde.

(Zum Bild: Gestern abend in Hildesheim. Abstimmung über den Kirchenkreis-Zusammenschluß. Foto: Neite)

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Belgische Auszeichnung kommt rechtzeitig zur Büro-Leitmesse Orgatec

Für WINIs neues Tischsystem wird jetzt auch noch der  „Benelux Office Products Award“ aufgetischt

Von Veronica Maguire MA

Coppenbrügge/Marienau (wbn). Die Botschaft kommt wie bestellt. Wenige Wochen vor Beginn der internationalen Leitmesse Orgatec in Köln erhält der Marienauer Büromöbel-Designer WINI für sein Tischsystem „Winea Pro“ verdientermaßen den angesehenen Designerpreis „Benelux Office Products Award“.

Diese Auszeichnung gab es vor vier Jahren schon einmal für ein pfiffiges Stauraumsystem aus dem selben Haus. Der Benelux Office Products Award, der 2010 bereits zum sechsten Mal ausgelobt wurde, ist eine Initiative des niederländischen OFFI Instituts sowie der Fachmagazine K&E und KBM. Verliehen wird der Preis durch eine unabhängige Jury aus Bürofachhändlern, Journalisten und End-Anwendern – für besonders innovative, ausgewogene und gut durchdachte Produkte auf dem Office-Markt in den Niederlanden, Belgien und Luxemburg.

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Wie haben sie das geschafft?

Aus einer leeren Gemeindekasse noch paar Hunderter rausgeholt! Einbruch in das Rathaus von Coppenbrügge

Coppenbrügge (wbn). Das ist obermegafies. Die Gemeinde Coppenbrügge ist ohnehin, wie die meisten Kommunen in Deutschland, nahezu pleite – und dann brechen auch noch unbekannte Täter in das Rathaus ein. Die müssen von Kommunalpolitik und der Finanzlage der Gemeinden absolut keine Ahnung gehabt haben.

Aus dem Hauptamt ist eine Geldkassette geklaut worden. Der Gemeindebürgermeister ist derweilen ahnungslos im Herbsturlaub. Wenn er zurückkommt, wird er noch weniger in der Gemeindekasse haben. Hier der Polizeibericht von heute: Bislang unbekannte Täter drangen in der Nacht von Samstag auf Sonntag in das Rathaus der Gemeinde Coppenbrügge ein. Durch Aufhebeln einer rückwärtigen Zugangstür gelangten die Täter in das Innere des Gebäudes.

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44. Caravan-Geschicklichkeits-Meisterschaft fand diesmal am Ith statt

Der diesjährige Caravan-Meister war fünf Millimeter dichter am Ziel - die deutsche Camper-Welt hat diesmal nach Coppenbrügge geschaut 

Coppenbrügge (wbn). O Fehler reichen nicht für einen Deutschen Caravan-Meister. Es kommt auch noch auf die entscheidende Millimeterarbeit an! Jobst Hanning heißt der Deutsche Meister im Caravan-Geschicklichkeitsfahren. Der mit dem Wohnwagen-Gespann souverän rangierende Favorit vom Landesverband Ostwestfalen-Lippe überzeugte nicht nur mit null Fehlerpunkten in zügiger Fahrt, er war auch noch fünf Millimeter näher an der Messlatte und somit einen wesentlichen Bruchteil besser als sein Turniergegner Uwe Müller vom Landesverband Niedersachsen (Hildesheimer Schwalben), der ebenfalls fehlerlos den Parcours bezwang.

Dritter war Detlef Fischer vom Landesverband Weser-Ems mit zwei Fehlerpunkten.  Vor herbstlicher Burgkulisse hatte der Deutsche Camping-Club (DCC) sein 44. Caravan-Geschicklichkeitsfahren in Coppenbrügge ausgetragen. Der örtliche Campingverein Weserbergland erwies sich dabei als perfekter Gastgeber, wie auch die angereisten Spitzenfunktionäre Karl Zahlmann (DCC-Präsident), dessen Vize Jörg Radestock und der Landesvorsitzende Niedersachsen, Heiner Kühlborn bestätigen konnten. Die Coppenbrügger Camper mit ihren gut vierzig ständigen Einheiten am Ith-Kopf gehören in jeder Beziehung zu den Vorzeige-Clubs in Niedersachsen.

(Zum Bild: Uwe Müller hat ein gutes Auge und hängt sich weit aus dem Wagen raus. Als erster fuhr er bei der Deutschen Caravan-Geschicklichkeitsmeisterschaft fehlerfrei, wurde mit dieser Leistung dann Vizemeister in Coppenbrügge. Foto: Lorenz)

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Limbo-Dancer überlistet Sicherheitseinrichtung

Am hellichten Tag! Einbruchdiebstahl in Bäckerei - Täter  von Zeugen erkannt, Angaben zur Person der Polizei verschwiegen

Coppenbrügge (wbn). Carpe Diem – nutze den Tag. Die blonde, überaus freundliche Bäckereiangestellte hat kurz nach zwölf Uhr den Schlüssel hinter sich zugedreht und ist zielstrebig ihrem Wagen zugestrebt. Mittagspause in einem Bäckerlädchen im Großraum Coppenbrügge. Doch noch während sie sich hinters Steuer schwang, nahte Kundschaft. Timing der besonderen Art.

Zwei Knopfaugen hinter spitzem Schnäuzchen mit vibrierenden Barthaaren äugen um die Ecke, peilen die Lage und verschwinden durch jene Tür, die soeben verschlossen schien. Das heißt, die vierbeinige Kundschaft machte sich flach wie ein Limbo-Partydancer und jumpte behende mit erwartungsfroh wedelndem Schwänzchen anmutig im Limbo-Rhythmus ins Ladeninnere.  Es muss das Paradies gewesen sein. Die freie Wahl zwischen Morgen- und Abendbrötchen. Die geballte Leistungsfähigkeit des Weserbergland-Bäckerhandwerks vor den Knopfaugen, kurzum all das, was nicht nur Mäuse wünschen.

(Zum Bild: Tatverdächtige Haselmaus. Foto: Wikipedia)

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3.500 Artikel auf 800 Quadratmetern

Nach vierzehn Jahren am Ziel: Der neue Netto-Markt im Herzen von Coppenbrügge war bis zuletzt ein Politikum

Von Ralph Lorenz

Coppenbrügge (wbn). Hartmut Greve, das coole Schlitzohr von der Coppenbrügger Rats-SPD. Taucht auf mit zwei Blumensträußen, die Greve zur Einweihung des Netto-Marktes effektvoll überreicht. Das freundliche Lächeln des CDU-Fraktionsvorsitzenden Thorsten Kellner kristallisiert in Sekundenschnelle zum Killerblick.

Gut, dass Blicke nicht töten können. Wenn die Eröffnung des Großdiscounters im Herzen von Coppenbrügge so etwas wie eine Ziellinie markiert, dann hätte das Photo-Finish zwei bekannte Nasen im langwierigen Kampf um die Lorbeeren gezeigt, die Ortsmitte mit diesem Nahversorger attraktiver zu machen. Kellner und Greve, Kopf an Kopf. Dabei ist die Sache eigentlich klar für die eingeweihten Lokalhistoriker. Die SPD hat sich, wann immer das möglich war, bei diesem Projekt quer gestellt. Übertroffen wurde das stets nur noch von dem Investor, der wie eine Sphinx sich zeitweise in Schweigen gehüllt hatte.

Öffentlich sind schon Wetten abgeschlossen worden, wann und ob denn überhaupt die Nettomarkt-Planer zu Potte kommen dürfen. Das Netto-Management zeigte wiederum eine Verhandlungsgeduld, die fast schon sportlich zu nennen war. Doch wie es so ist im Leben, der Erfolg hat viele Väter und so stand denn Hartmut Greve plötzlich unverdientermaßen mit Blumenstrauß in der ersten Reihe.  Helmut Zeddies und Klaus Münchhausen, das Doppelpack aus den Zeiten, da die Rathäuser noch zweigleisig geführt wurden, erinnern sich noch zu gut, wie 1996 alles anfing.

(Zu den Bild: Gebietsverkaufsleiterin Spieß mit Netto-Manager Hartmann und Investor Hobein (rechts). Der Netto-Markt fügt sich jetzt gut in das Burggelände ein. Die SPD hatte seinerzeit einen größeren Abstand zum Burggraben verlangt. Foto: Lorenz)

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Frühjahrsmarkt in Salzhemmendorf - Herbstmarkt in Coppenbrügge?

3.000 Besucher beim Coppenbrügger Herbstmarkt auf dem Wini-Gelände - Veranstalter sind hochzufrieden

Marienau (wbn). „Nein, es waren keine 3.500 Besucher, es waren eher 3000 und eigentlich hatte ich mit 2000 gerechnet“ – Olaf Seifert, der Vorsitzende des Marktvereins am Ith mag keine unehrlichen Effekte und entzieht sich der üblichen Veranstalter-Märchenstunde. Das ist eine erfrischende Überraschung des Dorfmosters aus Ockensen.

Er ist auch so zufrieden mit dem ersten Herbstmarkt in Marienau. Bislang hatte die Leistungsschau immer in Coppenbrügge vor dem malerischen Burggelände stattgefunden. Doch dann ergab sich im März dieses Jahres eine völlig neue Chance. Die Wini-Büromöbel Chefin Carolina Schmidt-Karsch war im Frühjahr dem Marktverein beigetreten und hatte die Firmen-Ausstellungshalle in Marienau spontan als Ausstellungsgelände angeboten für den Verein, der schon lange nach einer Alternative zu dem arg begrenzten Marktplatzgelände vor der Coppenbrügger Wasserburg gesucht hatte. So ergab sich denn dieser Herbstmarkt in einer völlig neuen, professionellen Atmosphäre. Der Teilnehmer-Stimmung hat das gut getan. So motiviert waren die alteingefahrenen Gewerbetreibenden schon lange nicht mehr. Und Seifert konnte sogar neue Mitglieder werben.

(Zum Bild: Im Wini-Forum ist der Marktverein am Ith gut aufgehoben. Hier ist normalerweise die Neuheitenschau der Designermöbel. Foto: Lorenz)

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Coppenbrügger und Salzhemmendorfer Gewerbe präsentiert sich bei Wini in Marienau

Heute nochmals Herbstmarkt in Marienau - diesmal auch mit Swing von der Big Band Bisperode

Coppenbrügge/Marienau (wbn). Der 41 Mitglieder zählende Coppenbrügger Marktverein  präsentiert sich heute nochmals mit seiner Gewerbeschau auf dem Wini-Gelände in dem Coppenbrügger Ortsteil Marienau.

Präsentiert wird die Vielfalt des Angebotes Coppenbrügger und Salzhemmendorfer Geschäftsleute. Von PC-Technik des future shop über Heizungstechnik von Oppermann, Geschenkideen von Dies & Das bis zu Mostprodukten der heimischen Dorfmosterei Seifert. Heute Nachmittag sorgt die Big-Band Bisperode für musikalische Unterhaltung mit flottem Swing und eingängigen Schlagern. Erstmals findet der traditionelle Herbstmarkt nicht vor der Coppenbrügger Burg sondern in Marienau an der Bundesstraße 1 statt.

 

Am Wochenende präsentieren sich die Firmen am Ith beim traditionelle Herbstmarkt

Findet der nächste Coppenbrügger Herbstmarkt in Salzhemmendorf statt? Gewerbetreibende am Ith erkennen ihre gemeinsamen Interessen

Marienau (wbn). Olaf Seifert, der neue Vorsitzende des Coppenbrügger Marktvereins, kann sich vorstellen, dass der traditionelle Coppenbrügger Herbstmarkt auch schon mal in dem benachbarten Salzhemmendorf stattfinden könnte.

Das wäre in der Tat eine kleine Sensation im Ostkreis von  Hameln-Pyrmont. Gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de wies er darauf hin, dass mit der Standortwahl Marienau so gesehen „schon ein Schritt in diese Richtung“ getan worden sei. Der Coppenbrügger Marktverein beteiligt ohnehin Firmen aus Salzhemmendorf an der Coppenbrügger Wirtschaftsschau und einige sind auch Mitglieder. Bei den Eröffnungsfeierlichkeiten ist zudem der Salzhemmendorfer Gemeindebürgermeister Martin Kempe zugegen, der sich auch in der Vergangenheit für die Zusammenarbeit Coppenbrügger und Salzhemmendorfer Gewerbetreibender ausgesprochen hatte.

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