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Mal wieder ein facebook-Eintrag, der für Verwirrung sorgt

FDP-Frau Kathrein Bönsch würde in Coppenbrügge Duzfreundin Ute Fehn (SPD) wählen, wenn sie könnte

Hameln (wbn). FDP-Frau Kathrein Bösch, die auf Twitter schon mal Websites als „super gemacht“ empfiehlt, aber dabei verschweigt, dass sie von ihrer eigenen Werbefirma hergestellt worden ist, plaudert auch gern bei facebook. Da erfährt der geneigte Leser und „Verfolger“ dann, dass die von sich selbst sehr überzeugte FDP-Frau in Coppenbrügge SPD wählen würde.

Nämlich die Bürgermeisterkandidatin Ute Fehn.  Zu deren Veranstaltung am Freitag kann sie aus Zeitgründen leider nicht, aber so wörtlich „…würde ich bei Euch wohnen, hättest Du auf jeden Fall meine Stimme“. Die Botschaft hat es in sich, wenn man weiß, dass CDU und FDP seit Jahren die Mehrheitsfraktion stellen und der FDP-Grande Helmut Zeddies, wenn es drauf ankam, stets auch für den einzigen CDU-Bürgermeister im Landkreis Hameln-Pyrmont anerkennend in die Bütt gestiegen ist. Dass Bönsch, die als FDP-Kreisvorsitzende Hameln-Pyrmont mal ein kurzes Gastspiel gegeben hatte, lieber auf Fehn als auf Peschka setzt, dürfte dem FDP-Gemeinderatsspitzenkandidaten Michael Huisgen nicht gerade schmecken. Von dessen Seite ist bislang kein Signal gekommen, dass seine Fraktion auch mit einer SPD-Bürgermeisterin namens Ute Fehn liebäugeln könnte.

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Watermann assistiert: CDU solle erst einmal vor ihrer eigenen Haustür kehren

Rüdiger Butte weist das Ansinnen einer Entschuldigung zurück - er habe den Begriff "Bauernführer" unter Bezug auf die Reformationszeit gemeint

Hameln/Coppenbrügge (wbn). Er denkt gar nicht dran! SPD-Wahlkämpfer und Landrat Rüdiger Butte weist das Ansinnen einer  Entschuldigung wegen seiner Wortwahl „Ortsbauernführer“  im Zusammenhang mit dem CDU-Kreistagsvorsitzenden aus Hemeringen, Otto Deppmeyer, zurück.

Jeder in der Burg habe gewusst und wisse wie es gemeint sei, wenn er in der Wahlkampfrede vom  „Bauernführer“ gesprochen habe, sagte Rüder Butte noch am heutigen Abend nach Bekanntwerden der Empörung in Kreisen der CDU.  Damit verbinde sich historisch gesehen der Gedanke an den Einsatz für die Schwächeren und Unterprivilegierten. An das Aufbegehren der Fronarbeit leistenden Bauern gegen die Vorherrschaft des Adels, an die Zeit der Reformation. Bauernführer hätten damals Geschichte gemacht. Der Begriff sei also nicht negativ belegt. In den Geschichtsbüchern sei das entsprechend dargestellt. Dass die CDU unverzüglich auf den Bauernführer als einen Nazi-Begriff komme, sei für ihn nicht naheliegend und verursacht bei dem Wahlkämpfer Butte seinerseits Stirnrunzeln. Der Landtagsabgeordnete Uli Watermann meldete sich ebenfalls bei den Weserbergland-Nachrichten.de und weist darauf hin, dass die CDU bei der Wahl ihrer Begriffe erst einmal vor der eigenen Tür kehren solle.

(Zum Bild: Bauernführer? Ortsbauernführer? Auf diesem Bild ist Otto Deppmeyer einer, der in der Schlacht von Hemeringen einen schrägen Haufen von Marodeuren anführt. Die Rolle spielt "Otto von der Bruchwanne" jeweils mit Hingabe. Doch gegen "Ortsbauernführer" verwehrt er sich. Foto: Lorenz)

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Umstrittenes Redezitat aus der "Roten Nacht" im Coppenbrügger Burghof

Das Wort vom "Ortsbauernführer aus Hemeringen" sorgt für Empörung in der CDU - SPD-Wahlkämpfer Butte soll sich bei Deppmeyer entschuldigen

Hameln/Coppenbrügge (wbn). Der Staatssekretär aus dem Berliner Bundesverkehrsministerium hatte Platz genommen, die anwesende Lokal- und Regionalpresse im Krone-Hotel erwartungsvoll die Kugelschreiber gezückt, da bekam der gerade noch fröhlich dreinblickende CDU-Landrats-Kandidat Dr. Stephan Walter eine sehr ernste Miene.  Er müsse zu Beginn der Pressekonferenz ein ganz anderes Thema ansprechen. Einem Pressemedium habe er heute entnommen, dass der amtierende Landrat Rüdiger Butte als Wahlkämpfer in der Roten Nacht der SPD in der Coppenbrügger Burg von dem „Ortsbauernführer aus Hemeringen“ gesprochen habe und damit der  Landtagsabgeordnete Otto Deppmeyer gemeint gewesen sei. Walter:  „Ortsbauernführer, das ist aus dem Dritten Reich“.

Walter erinnerte in diesem Zusammenhang an Begriffe wie „Reichsnährstand“ und „nationalsozialistische Agrarpolitik“ und eben die darin eingebetteten "Bauernführer", die dem Nazi-Regime bis hin zur Denunziation ihrer Mitmenschen gedient hätten. Für den gelernten Ghostwriter Walter, der beruflich jedes Wort auf die Waage legt, ist das „keine Sprache, die wir pflegen sollten“. Und weil die Christdemokraten über diesen Vorgang nicht einfach zur Tagesordnung übergehen mochten, forderte Walter in Gegenwart der versammelten Presse den Kandidaten und amtierenden Landrat Rüdiger Butte auch auf „sich bei Otto Deppmeyer zu entschuldigen.“

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Wahlkampfauftakt mit Landrat Butte, Bürgermeister-Kandidatin Fehn und Hannovers Oberbürgermeister Weil im Burginnenhof

Zumindest für einen Tag war Coppenbrügge schon mal die Hochburg der SPD im Weserbergland

Von Ralph Lorenz

Coppenbrügge/Hannover (wbn).  Rüdiger Butte hat einflussreiche Freunde in der niedersächsischen Landeshauptstadt und einen prominenten Wahlkampfhelfer dazu. Das wurde in Gestalt von Hannovers Oberbürgermeister Stephan Weil sichtbar, der zur Roten Nacht in der Coppenbrügger Wasserburg aufgeschlagen ist, die schon im Mittelalter öfter mal Promis aus Hannover beherbergt hat. Weil genoss die urige Stimmung im Kreis der Genossen zum Auftakt der heißen Wahlkampfphase im Weserbergland.

Auch weil Weil merkte, dass mit Landrat Rüdiger Butte und mit Ute Fehn, die am 11. September ins Coppenbrügger Rathaus einziehen will, zwei Kommunalwahlkandidaten in die Zielgerade gehen, die den Entspurt mit großer Energie und Zuversicht antreten. Rote Nacht – das macht sich als parteitypisches Farbdesign auch sonst gut in dem alten Gemäuer.  Sitzt sie einmal im Rathaus, will Fehn Coppenbrügge noch farbiger machen und die Burg zum kultigen Eventort entfalten, der auch überregionale Beachtung findet. Event-Manager sprechen da gerne von „Location“, wenn es um solche Intensivstationen des kulturellen Vergnügens geht.

Rot kommt wieder in Mode - aber nicht das Abendrot der SED-Linken

Ute Fehn kam konsequenterweise im knallroten Kleid zur heißen Phase des Kommunalwahlkampfes und Genossin „LöMö“  - Gabriele Lösekrug-Möller, die Bundestagsabgeordnete - tat es ihr gleich, mit philosophischen Betrachtungen in der Begrüßungsansprache über die Farbe Rot. Und mit aktuellem Hintergrund, denn laut den Umfragen scheint Rot wieder im Trend zu liegen. Das frische Rot der Sozialdemokraten, nicht das Abendrot der Linken, die von Berlin aus Fidel Castro zum Geburtstag in alter SED-Manier schön grüßen lässt.  Da gab sich der Landrat etwas erdverbundener im rotkarierten Holzfällerhemd.

(Zum Bild: Auftaktrede von Landrat Rüdiger Butte im Coppenbrügger Burghof. Im Hintergrund Ute Fehn und Hannovers Oberbürgermeister Stephan Weil. Bild darunter: Gut 500 Besucher kamen zum Wahlkampf-Auftakt in die Coppenbrügger Burg. Foto: Lorenz)

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Heiße Phase mit Ute Fehn

Eine verführerisch schöne Botschaft am Abend - und die ernüchternde Lesart am Morgen danach

Von Ralph Lorenz

Coppenbrügge (wbn). Es ist eine Schlagzeile wert und das klassische Wahlkampfversprechen: Ute Fehn, die Bürgermeisterkandidatin der SPD in Coppenbrügge und als solche in der Herausforderung von Amtsinhaber Hans-Ulrich Peschka (CDU), hat gestern Abend vor mehreren Hundert Genossen im Burginnenhof laut vernehmbar angekündigt, dass „in Coppenbrügge ein neues Jugendhaus entsteht“. Und das obwohl sie, wie sie selbst zugibt, noch nicht einmal wisse, ob sie tatsächlich zur Bürgermeisterin gewählt werde. Beifall und Staunen.

Ein Hammersatz in zweierlei Hinsicht. Zum einen räumt sie jetzt in der heißen Phase ihres Wahlkampfes berechtigte Zweifel ein, ob sie es überhaupt ins Rathaus schafft, was ihre Aussage natürlich sympathisch und ehrlich erscheinen lässt. Zum anderen spricht sie von dem „neuen Jugendhaus“ in einer Gewissheit, die jedem Anwesenden suggerieren muss, dass sie eigentlich schon mehr weiß als sie sagen kann. Dass also alles, wie auch immer, in trockenen Tüchern sein muss. Die Finanzierung, der Bauplatz, die Unterhaltungskosten. Auch die aktiven SPD-Kommunalpolitiker haben das Versprechen gehört. Doch mehr weiß von denen keiner, außer, dass das Jugendhaus und eine damit angekündigte Verbesserung der Jugendarbeit als Wunschvorstellung auch eine Rolle in den Wahlkampfmaterialien spielt. “Möglicherweis hat Ute Fehn irgend eine private Quelle aufgetan“, lässt sich einer hoffnungsfroh vernehmen. Ein anderer antwortet mit einem spröden „nö“, was die Kenntnis von irgendwelchen Geldquellen betrifft.  Am Morgen danach, der auf jede schöne Nacht folgt, wollten die Weserbergland-Nachrichten.de mehr wissen.

(Zum Bild: Im Wahlkampf macht sie gern ein Faß auf. Ute Fehn mit Ratsmitglied Hartmut Greve und Coppenbrügger Burgbräu. Foto: Lorenz)

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Griff nach dem Duschkopf...

Hat er kleine Mädchen im Badezimmer beim Duschen verführt? Warum ein Sänger aus Bisperode ganz schnell wegziehen will

Bisperode (wbn). Was ist da im Badezimmer mit drei Mädchen im Grundschulalter passiert? Ein Hartz-IV-Empfänger in Bisperode hatte zu Beginn dieser Woche Besuch von der Kripo und wurde in Hameln eingehend vernommen. Es soll zu einem Vorkommnis mit den Kindern in seiner Wohnung gekommen sein.

Der Mann befindet sich jedoch wieder auf freiem Fuß. In dem Ith- Dorf halten sich seit Tagen hartnäckig Gerüchte, dass vier Kinder zu ihm in die Badewanne gestiegen seien. Dem widerspricht er gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de Es seien nicht vier, sondern drei gewesen. Auch sei er mit denen nicht zusammen in einer Wanne gewesen. Er mache sich im Nachhinein selbst Vorwürfe, dass er „zu passiv“ gewesen sei. Eines der Kinder, die sich in seiner Wohnung aufgehalten hätten, sei zu ihm an die Dusche gekommen und hätte sich den Duschkopf genommen um ihm den Schaum abzuspritzen. Dem hat er wohl nicht die Bedeutung beigemessen, die der Vorgang später bekommen hat. Gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de betonte der Arbeitslose immer wieder seine „Passivität“. War am Ende gar der mutmaßliche Täter das angebliche Opfer? Es muss wohl mehr gewesen sein.

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Gründlich renoviert und modernisiert

Schnuppertauchen, Beachvolleyball und Poolparty - am Samstag wird das Coppenbrügger Freibad offiziell eröffnet

Coppenbrügge (wbn).  Schnuppertauchen, wie geht das? Wer schnuppert, kann nicht tauchen – sonst hat der Schnupperer die Nase voll mit gechlortem Wasser. Gleichwohl wird es das geben, mit der üblichen Spaßgarantie in den Coppenbrügger Bädern durch ein bewährtes Taucherteam.

Denn das Freibad Coppenbrügge wird am kommenden Samstag, 20. August, um 15 Uhr offiziell von Gemeindebürgermeister Hans-Ulrich Peschka eröffnet. Dieser Eröffnungsakt soll mit einer Überraschung verbunden sein, was immer das heißt. Für Stimmung bei einer Poolparty wird ab 18 Uhr ein gewisser DJ Andy sorgen. Dazu müssen die Zuhörer allerdings rechtzeitig wieder auftauchen, denn unter Wasser säuft der Disco-Sound ab.  Wer sich von innen nass machen will, dem werden dazu Cocktails „am Strand“ gereicht. Zwischen Deko-Palmen.

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Landrat und viele SPD-Kommunalpolitiker haben sich angesagt

Rote Nacht mit Ute Fehn und Grooviticus - Auftakt zum Kommunalwahlkampf im Coppenbrügger Burggelände

Coppenbrügge (wbn). Wenn die SPD kommt, wird die Wasserburg rot. Die Genossen laden in Coppenbrügge vielsagend zur "Roten Nacht" im entsprechend gefärbten romantischen Burginnenhof.

Die SPD in Coppenbrügge und in Hameln-Pyrmont läutet in Coppenbrügge den Wahlkampfendspurt mit, wie es heißt, „weltberühmter musikalischer Prominenz“ ein. Am Samstag, dem 20. August, gehe es in der Burg ab 18 Uhr „heiß her“ – so die Ankündigung für die Presse. Auf der Bühne stehen die vier Musiker der Band Grooviticus. Deren Schlagzeuger Sam Kelly habe bereits für den mittlerweile verstorbenen Gary Moore „die Drumsticks geschwungen“. Auch die anderen Musiker von Grooviticus hätten ähnliches Format und „unter anderem auch mit James Brown, Lionel Ritchie,Chacka Khan, Mr Bill Withers, Kool & the Gang, Mother's Finest, Gil Scott Heron und George Clinton zusammengearbeitet“. Daher werde am 20.August in der Burg „ein professioneller, groovender Sound zu hören sein“.

(Zum Bild: Grooviticus kommt nach Coppenbrügge zum Wahlkampfauftakt der SPD. Foto: SPD)

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Die Bürgermeisterkandidatin der SPD will vieles anders machen

Ute Fehn zerpflückt Peschkas schönes Tourismuskonzept: Was nützen Wanderer, die um Coppenbrügge herumlaufen?

Von Ralph Lorenz

Coppenbrügge (wbn). Die Anstrengungen in der Tourismusförderung, die in diesem Zusammenhang interkommunale Zusammenarbeit und der Ausbau des Wanderwegenetzes am Ith sind der ganze Stolz des amtierenden Gemeindebürgermeisters von Coppenbrügge, Hans-Ulrich Peschka (CDU). Niedersachsens Landwirtschaftsminister Gert Lindemann hatte ihm dafür unlängst beim CDU-Hoffest in Bisperode Lob von höchster Warte gezollt. Genau da ist Ute Fehn, die von der SPD aufgestellte Herausforderin und Bürgermeisterkandidatin ganz anderer Ansicht.

„Was nützt es, wenn die Wanderer um Coppenbrügge herumlaufen und nicht in den Ort herein kommen?“, lautet ihre provozierende Frage in einer kleinen Pressekonferenz  im SPD-Büro in Coppenbrügge. Im Coppenbrügger Wahlkampf kommt Fahrt auf! Und sie mokiert sich auch über die Planungsmaßnahmen im Rahmen des Leader-Förderprogramms und von GeTour aus Bad Münder, die letztendlich doppelt gemoppelt seien. Die forsche Fehn:  „Fakt  ist, dass Steuergelder in die Hand genommen worden sind, ohne dass sich in diesem Bereich Nennenswertes getan hat.“  Über die aufeinanderfolgende Bestandsaufnahme mit deckungsgleichen Ergebnissen hatten sich freilich auch schon andere gewundert. Die 80.000 Euro hätte man für Besseres ausgeben können, meint Fehn, die schon einmal für die SPD im Coppenbrügger Ortsrat vor vielen Jahren ein Intermezzo gegeben hatte und jetzt als „Kulturmanagerin“ im Kommunalwahlprospekt mit der Überschrift „Wir schreiben Zukunft groß“ aufgeführt wird. Während die Zukunft in dem Wahlprospekt nachweislich groß geschrieben wird, wird der Wähler in der direkten Ansprache jedoch fehlerhaft klein geschrieben.

Hinter der Fee fürs Rathaus steht eine starke Mannschaft

"Entscheiden sie mit!" lautet die Aufforderung. Und dann folgt noch "Gehen sie am 11. September zur Kommunalwahl!" Auch hier wird der Wähler (sie statt Sie) wieder klein geschrieben. Beides ein zweimal gemachter Schreibfehler, der nicht als Druckfehlerteufel zu entschuldigen ist, aber dem "Schulleiter a.D." Karl-Heinz Brandt, der noch vor der Bürgermeisterkandidatin auf der Kommunalwahlliste für den Gemeinderat steht, wohl auch nicht aufgefallen ist. Gleichwohl: Ute Fehn gibt sich dynamisch, ist unbestritten kommunikativ und hat ein großes Herz. Da darf man auch kleine Fehler machen. So wie die Bürgermeisterkandidatin hat noch niemand das gesamtheitliche Konzept zur Tourismusförderung am Ith in seiner Effizienz in Frage gestellt und klein geredet

(Zum Bild: Gemeindebürgermeisterkandidatin Ute Fehn mit den beiden SPD-Lokalmatadoren und Sympathieträgern Cord Bormann, Ortsbürgermeisterkandidat in Marienau und Helmut Kuppig, Ortsbürgermeisterkandidat in Herkensen/Brünnighausen. Foto: Lorenz)

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Strafanzeige wegen Sachbeschädigung am Anhänger - und das Opfer Luchterhand sucht jetzt sogar noch mehr Anhänger...

Die anderen bleiben im Dunkeln - und nicht immer nüchtern. Der "Ein-Mann-Bürgerinitiative" in Dörpe ist der Reifen zerstochen worden

Dörpe/Coppenbrügge (wbn). Eckhard Luchterhand, die „Ein-Mann-Bürgerininitiative“ gegen den Schwerlastverkehr im Coppenbrügger Ortsteil Dörpe, muss sich wieder einmal gegen Mitbürger zur Wehr setzen, denen Luchterhand ein Dorn im Auge zu sein scheint. Doch während er stets mit offenem Visier kämpft, bleiben die anderen im Dunklen - und nicht immer nüchtern.

Gestern wurde ihm der Reifen seines Anhängers klar erkennbar mit einem Messerstich zerstört. Die vorsätzliche und heimtückische  Beschädigung eines für den Straßenverkehr zugelassenen Fahrzeuges, die wieder zur Gefahr für den allgemeinen Straßenverkehr werden kann, wenn sie nicht zufällig sofort bemerkt wird, ist nicht ohne! Auch deshalb hat Luchterhand die Polizei gerufen und Anzeige erstattet. Luchterhands Einachs-Anhänger.spielt eine Sonderrolle. Wie von den Weserbergland-Nachrichten.de berichtet, hat er seinen Kleinanhänger, stets ordnungsgemäß abgestellt, als wirksame Bremse gegen den Rüben- und Schwerlastverkehr im Ort eingesetzt. Damit hat er sich nicht nur Freunde gemacht. Vor allem Mitbürger, die auch mit auf die Bremse treten müssen wenn sie mit dem Pkw oder Moped vorbeikurven, sind wenig erbaut. Andernorts stoßen solche “verkehrsberuhigende Maßnahmen“ auf mehr Verständnis – etwa in dem Salzhemmendorfer Ortsteil Lauenstein, wo eine Bürgerinitiative sogar durch den Zusammenhalt im Ort  die vorrangige Sanierung der Landesstraße erkämpft hat. Luchterhand freilich steht allein auf weiter Flur, mit Ecken und Kanten versehen, streitbar und mit eigenem Kopf – aber gerade das macht ihn andererseits auch sympathisch. Er ist kein Wegducker und Konformist.

(Zum Bild: Klar erkennbar, die Einstichstelle in den Anhängerreifen. Ein Fall für die Polizei. Foto: Luchterhand)

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DLRG warnt die Eltern

Schon ein Gartenteich kann zur Gefahr werden - immer weniger Kinder können schwimmen

Hameln/Coppenbrügge (wbn). Der 1. Vorsitzende der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) in Hameln, Norbert Meyer zeigt sich besorgt, dass immer weniger Kinder schwimmen können. Eine Studie in Niedersachsen hatte ergeben, dass nur jedes zweite bis dritte Kind, das die Grundschule verlassen hat, schwimmen kann.

Für diese Kinder könnten bereits heimische Gartenteiche lebensgefährlich sein, so Meyer laut Radio Aktiv. Meyer führt die Defizite der Kinder unter anderem auf die zahlreichen Schließungen der Schwimmbäder zurück. Dadurch bekämen nicht nur die Schulen weniger Schwimmzeiten eingeräumt, sondern auch die Vereine am Nachmittag und am Abend. Gegen diese Entwicklung stemmen sich die Ortsvereine der DLRG mit zum Teil originellen Aktivitäten an.

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