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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Wer kann der Polizei Hinweise geben?

Fußgänger angefahren – Fahrer des grauen VW Passats mit weißer Motorhaube flüchtet

Mittwoch 29. Juli 2015 - Hameln (wbn). Wie rücksichtslos. Ein Passat-Fahrer hat einen Fußgänger (20) erfasst, so dass dieser auf die Fahrbahn gestürzt ist. Statt zu helfen fuhr der Fahrer einfach davon.

Sein Fahrzeug dürfte ihn allerdings verraten. Es hat eine auffallende weiße Motorhaube. Wer kann der Polizei Hinweise auf den Unfallflüchtigen geben?

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Teilsperrungen der Fahrbahn

Autofahrer aufgepasst: Baumpflege-Arbeiten in der Hamelner Riepenstraße

Mittwoch 29. Juli 2015 - Hameln (wbn). In der kommenden Woche nehmen Mitarbeiter des städtischen Betriebshofs von Hameln in der Riepenstraße Baumpflegearbeiten vor.

Achtung: Es kommt dort deswegen zu kurzzeitigen halbseitigen Teilsperrungen der Fahrbahn. Die Stadt Hameln ist bemüht, die Behinderungen so gering wie möglich zu halten.

 

"Die Toten von Hameln" in ZDF Neo

Schaulustige erwünscht: Heute Abend gibt's Tote - am Ith bei Coppenbrügge

Mittwoch 29. Juli 2015 - Coppenbrügge (wbn). Heute Abend gibt’s Tote – in einem Krimi am Ith. Der TV-Tipp der Weserbergland-Nachrichten.de „Die Toten von Hameln“. ZDF Neo: Heute Abend, 29. Juli 2015, 20.15 Uhr.

Die Handlung: Chorleiterin Johanna Bischoff gibt ein Konzert in ihrer alten Heimatstadt Hameln. Dort wird sie von einer schrecklichen Vision heimgesucht: Sie sieht sich als Kind einem Toten gegenüber. Kurz vor dem Auftritt mit ihrem Mädchenchor verschwinden vier Mädchen sowie der Organist David in einer Höhle des Bergs Ith.

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Gelegenheit alte Fehler zu korrigieren

Bäumer (CDU): Vorrang für Erdverkabelung macht neue SuedLink-Trassenplanung nötig – Landesregierung muss sich konstruktiv einbringen

Mittwoch 29. Juli 2015 - Hannover (wbn). Der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Martin Bäumer, fordert die rot-grüne Landesregierung auf, den Neustart bei der Suedlink-Trassenplanung zu nutzen, um sich aktiv mit eigenen Vorschlägen einzubringen.

Wie gestern bekannt wurde, muss der Betreiber Tennet aufgrund des auf Bundesebene beschlossenen Vorrangs für die Erdverkabelung die Planung der Trassenkorridore neu aufsetzen. „Die Regierung Weil hat schon einmal die Chance vertan, sich zum Wohle der Bürger konstruktiv in die Planungen einzubringen. Jetzt bekommt sie die Gelegenheit, ihren Fehler zu korrigieren - sie sollte sie nutzen", sagt Bäumer.

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Reaktion der BI Weserbergland

Keller kritisiert Wenzel und betont: Wir wollen überhaupt keine TenneT-Leitung, auch nicht als Erdkabel

Mittwoch 29. Juli 2015 - Emmerthal (wbn). Mit Verwunderung vernimmt der Sprecher der Bürgerinitiative Weserbergland (BI Weserbergland), dass Niedersachsens Energieminister Wenzel nunmehr eine konfliktarme Strom-Trassenführung durch Erdverkabelung sieht.

Dem BI Weserbergland-Sprecher Rolf Keller ist der Umweltminister Wenzel in dieser Angelegenheit eher durch Untätigkeit aufgefallen. Keller geht es aber noch um mehr: Er will gar keine Trasse durchs Weserbergland. Auch nicht in Form der Erdverkabelung. Angesichts der Geländebeschaffenheit sei das auch finanziell gesehen ein „Wahnsinn“.

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Stromtrassen-Korridore sollen neu ermittelt werden

Stefan Birkner: Erdkabel-Vorrang für Suedlink steigert Akzeptanz – Landesregierung muss endlich aktiv werden

Mittwoch 29. Juli 2015 - Hannover (wbn).  Der stellvertretende Vorsitzende der FDP-Fraktion, Stefan Birkner, begrüßt die Ankündigung von TenneT SuedLink neu zu planen.

"Der neue Vorrang von Erdkabel für die Stromleitung Suedlink macht diesen Schritt unumgänglich. Das stärkt die Akzeptanz des Projektes vor Ort“, sagte Birkner. Erst am Montag hatte sich der FDP-Politiker auf der Erdkabelbaustelle von TenneT in Emden über die Technologie genauer informiert. TenneT informierte am gestrigen Dienstag über die Auswirkungen des  Beschlusses der großen Koalition zum Erdkabel-Vorrang für das Südlink-Projekt. Dabei machte das Unternehmen auch darauf aufmerksam, dass nun die Planung möglicher Trassenkorridore neu aufgesetzt werden müsse.

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Nervenstark und vorbildlich:

Dreizehnjährige berichtet der Polizei "live" über Einbrecher und überführt ihn auf frischer Tat

Dienstag 28. Juli 2015 - Minden (wbn). Eine Dreizehnjährige ist die Heldin des Tages. Sie hatte einen Einbrecher rechtzeitig bemerkt, der in ihr Elternhaus eingedrungen war - und in der Folge alles richtig gemacht. Durch ihre Hinweise und die Nervenstärke konnte der polizeibekannte Verbrecher festgenommen werden.

Montagmittag ging auf der Leitstelle der Polizei Minden-Lübbecke ein Notruf ein. Am anderen Ende des Drahts war ein junges Mädchen (13).

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Heute von Sozialministerin Rundt eröffnet:

Gründungskonferenz für eine "Pflegekammer" in Niedersachsen

Dienstag 28. Juli 2015 - Hannover (wbn). Sozialministerin Cornelia Rundt hat heute in Hannover die konstituierende Sitzung der Gründungskonferenz Pflegekammer eröffnet.

„Mit der Errichtung einer Pflegekammer können wir auch in Niedersachsen erreichen, dass die Pflege in der gesellschaftlichen Wahrnehmung deutlich aufgewertet wird“, so Rundt, „deshalb haben wir Anfang Juli die Verbandsbeteiligung zum Pflegekammer-Gesetz eingeleitet.“

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Ein Fall für den Kampfmittel-Beseitigungsdienst

Granate auf dem Dachboden - explosive Hinterlassenschaft des Vaters

Dienstag 28. Juli 2015 - Elze (wbn). Explosive Hinterlassenschaft eines Vaters auf dem Dachboden in Elze.

Der hatte offenbar, aus welchem Grund auch immer oder aus Unkenntnis heraus, eine Handgranate aus dem Zweiten Weltkrieg dort gelagert. Bei Aufräumarbeiten auf dem Dachboden des Elterhauses in der Feldstraße stieß eine 53-jährige Elzerin auf die bereits verrostete Handgranate, welche der bereits verstorbene Vater dort hinterlassen hatte.

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Das WBNachrichten-Video
Auf der L 426 nahe Kleinenberg: Mutter und Tochter bei Zusammenstoß mit Linienbus tödlich verletzt

Von Ralph Lorenz und Veronica Maguire

Dienstag 28. Juli 2015 - Kleinenberg (wbn). Unfall-Tragödie bei Kleinenberg auf der Ottensteiner Hochebene. Ein Linienbus steckt im Maisfeld an der L 426. Zuvor war der Bus frontal von einem VW Polo erfasst worden. Der Busfahrer hatte dem entgegenschleudernden Personenwagen nicht mehr ausweichen können. In dem roten Polo erlitten die Insassen tödliche Verletzungen. Der Schock: Es waren Mutter (34) und Tochter (10). Das zehn Jahre alte Kind auf dem Beifahrersitz war sofort tot.

Die Mutter wurde mit einem Rettungswagen in das nahe gelegene Krankenhaus gebracht, erlag aber ebenfalls ihren Verletzungen.Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten bereits berichtet.

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Unfalltragödie bei Kleinenberg auf der L426:

Mutter (34) und Tochter (10) erleiden tödliche Verletzungen bei Zusammenprall mit Linienbus

Dienstag 28. Juli 2015 - Kleinenberg (wbn). Fassungslos und noch unter Schock steht der Busfahrer aus Bodenwerder an der Unfallstelle. Er hatte gestern gegen 12 Uhr dem entgegenkommenden roten Polo mit seinem Linienbus nicht mehr ausweichen können, obwohl der Bus in einem Maisfeld zum stehen kam.

In dem Pkw ist soeben ein zehnjähriges Mädchen auf dem Beifahrersitz ums Leben gekommen, die 34 Jahre alte Mutter wurde von den Rettungskräften aus dem Fahrzeug befreit und ins Krankenhaus gebracht, ist jedoch kurz darauf ebenfalls ihren Verletzungen erlegen.

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Eurojackpot:

Finnen räumen schon wieder ab - dritthöchster Jackpot-Gewinn in diesem Jahr

Montag 27. Juli 2015 - Hameln (wbn). Und schon wieder die Finnen! Ein besonders glückliches Händchen hatte ein finnischer Eurojackpot-Spieler aus der Region Turku an der Süd-West-Küste Finnlands bei der letzten Ziehung der Lotterie Eurojackpot, am Freitag, den 24. Juli 2015.

Mit den Gewinnzahlen 6, 12, 15, 20 und 30 sowie den beiden Eurozahlen 3 und 6 konnte er als einziger Tipper den Jackpot in der Gewinnklasse 1 knacken. Die unglaubliche Summe von 46.154.745,90 Euro ist der dritthöchste Jackpot-Gewinn in diesem Jahr.

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Das Ende einer durchzechten Nacht

Trio "Infernale": Einer springt in die Leine, der andere ruft schonmal um Hilfe und der dritte tritt im Krankenhaus auf die Stühle ein und knallt Handy gegen die Wand

Montag 27. Juli 2015 - Gronau/ Hildesheim (wbn). Eine durchzechte Nacht ist einem Trio aus dem Bereich Gronau augenscheinlich schlecht bekommen.

Alle drei im Alter von jeweils 20 Jahren befanden sich am Sonntag morgen, kurz nach 6.00 Uhr, auf dem Nachhauseweg. Einer aus dem Trio wagte dann im Bereich Hauptstraße/ Leintor den Sprung von der Leinebrücke in den Fluss, was seine übrig gebliebenen Begleiter veranlasste, schonmal einen Krankenwagen in Sorge um den Kumpel zu alarmieren.

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"Hochpathogene Form" - Übertragung auf den Menschen möglich

Aggressive Vogelgrippe in Niedersachsen "eingeflogen" - 10.000 Legehennen mussten schon vorsorglich getötet werden

Montag 27. Juli 2015 - Hannover/ Emsland (wbn). Alarm für die niedersächsischen Landwirte und Geflügelzüchter: Im Landkreis Emsland ist die hochpathogene Form der Vogelgrippe bei einem Bestand mit Legehennen festgestellt worden. Betroffen ist ein Betrieb mit etwa 10.000 Legehennen in Bodenhaltung, die  bereits tierschutzgerecht getötet worden sind.

Der Verdacht auf Vogelgrippe hatte sich durch Eigenkontrollergebnisse ergeben, die nun durch amtliche Proben des LAVES bestätigt worden sind.

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Und 440 Euro Bußgeld gibt's obendrauf

Zwei Monate absolute Entschleunigung - der Preis für zu hohe Beschleunigung auf der B3

Montag 27. Juli 2015 - Banteln (wbn). Teurer Spaß: 440 Euro Bußgeld und zwei Monate Entschleunigung. Das ist der Preis für gemessene 167 km/h, wo nur 100 erlaubt waren.

Im Rahmen einer Geschwindigkeitsmessung in der Gemarkung Banteln auf der B 3 (Am Oberg) in Richtung Alfeld, am Samstag gegen 10.30 Uhr, wurde der PKW Seat Leon eines 22-jährigen Mannes aus Eime gemessen.

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Feueralarm beim NDR:

Kabelbrand im 115 Meter hohen Sendeturm auf dem Bückeberg

Montag 27. Juli 2015 - Obernkirchen (wbn). Das wär‘s gewesen: Feuerwehr bewahrt den NDR und dessen Zuschauer vor dem „Blackout“, vor einem schwarzen Bildschirm und Radioausfall.

Am Sonntag wurde gegen 15.10 Uhr die Polizei Bückeburg vom NDR in Hamburg darüber informiert, dass an dem 115 Meter hohen NDR-Sendeturm in Obernkirchen auf dem Bückeberg ein Brandmeldealarm ausglöst wurde. Neben der Polizei Bückeburg wurde auch die Feuerwehr Obernkirchen alarmiert.

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"Zeljko" hat nicht nur im Weserbergland das ganze Wochenende versaut

Sturmeinsätze im Minuten-Takt - Polizei, Feuerwehr und Straßenmeistereien sind in weit mehr als 100 Fällen alarmiert worden

Sonntag 26. Juli 2015 - Hameln/ Holzminden (wbn). Das Sturmtief "Zeljko", das laut Deutschem Wetterdienst mit Windgeschwindigkeiten um 90 km/h über das Weserbergland zog, sorgte am Samstag im Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden für zahlreiche Einsätze – die Weserbergland-Nachrichten.de hatten in Teilen schon berichtet.

Der Kooperativen Regionalleitstelle "Weserbergland" in Hameln wurden zwischen 12.11 Uhr und 23.09 Uhr mehr als 100 Einsätze gemeldet, die in direktem Zusammenhang mit der Wetterlage standen. Allein die Zahl der Einsätze mit dem Einsatzstichwort "Sturmschaden / Gefahrenstelle" belaufen sich auf über 80.

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Das Weserbergland wurde durchgepustet

Baum fällt auf Oberleitung: Stromausfall – erst nach Mitternacht ist der Sturm abgeflaut

Sonntag 26. Juli 2015 - Minden/ Bückeburg/ Holzminden (wbn). Das schwere Sturmtief, das insbesondere den Norden Deutschlands am Samstagnachmittag überquerte, führte auch im benachbarten Kreis Minden-Lübbecke zu zahlreichen Einsätzen für Polizei und Feuerwehr.

Zwischen Zwölf Uhr Mittags und Mitternacht wurde allein die Polizei zu ca. 60 witterungsbedingten Einsätzen gerufen. Hierbei handelte es sich überwiegend um umgestürzte und die Fahrbahn blockierende Bäume und Äste. In Stemwede - Haldem fiel ein Baum auf eine Oberleitung und führte in der Folge zu einem Stromausfall.

(Zum Bild: Wie hier im Landkreis Holzminden war die Feuerwehr gestern bis in den späten Abend im Weserbergland im Dauereinsatz. Der Sturm - teilweise mit Orkanböen - hatte bei den stark belaubten Bäumen eine breite Angriffsfläche. Das ganze Ausmaß des Schadens zeigte sich erst heute Morgen. Foto: Weser Ith-News)

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Minister Pistorius setzt sich für neue Landespatenschaft eines Marineschiffes ein

Fregatte „Niedersachsen“ ist als Modell im Niedersächsischen Innenministerium vor Anker gegangen

Samstag 25. Juli 2015 - Hannover (wbn). Nach 32 Jahren im Dienst der Deutschen Marine ist das Patenschiff des Landes, die Fregatte „Niedersachsen", am 26. Juni 2015 in Wilhelmshaven außer Dienst gestellt worden.

Seit heute hat sie einen neuen Heimathafen: sie steht im Flur des Ministerbüros im ersten Stock des Innenministeriums in Hannover, allerdings als Modell im Maßstab 1:100. Das Modell wurde dem Niedersächsischen Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, als Leihgabe von Jürgen R. Draxler, Fregattenkapitän der Reserve, im Beisein von weiteren ehemaligen Kommandanten der Fregatte übergeben. Es hat eine Länge von 1,34 m und besticht durch eine präzise und detaillierte Nachbildung des Originals. Minister Pistorius dankte Jürgen R. Draxler und dem Modellbauer Günther Heine für das sehr gelungene Modell, das eine schöne Erinnerung an die über 32 Jahre bestehende Verbindung des Landes zu der Fregatte der Deutschen Marine darstellt.

(Zum Bild: Fregatte "Niedersachsen" steht jetzt als Modell im Niedersächsischen Innenministerium. Foto: Innenministerium)

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Es ist noch nicht vorbei: Unwetterwarnung Stufe Rot

Orkanwarnung für das Weserbergland - erhöhte Vorsicht in Waldgebieten und bei Hochspannungsleitungen!

Samstag 25. Juli 2015 - Hameln (wbn). Heute Nacht zog ein Gewitter durch das Weserbergland. Doch es kann noch keine Entwarnung gegeben werden: Unwetterwarnung Stufe Rot / Orkangefahr für das Weserbergland.

Sturmtief „Zeljko“ ist an der Weser unterwegs. Es besteht weiterhin die Gefahr schwerer Sturmböen um 95 km/h. Vereinzelt können auch orkanartige Böen um 110/km/h (Bft 11) auftreten.

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Neues von der Sturmfront im Weserbergland (mit Update)
Feuerwehreinsatz in Fischbeck - Orkan wütet an der Nordseeküste

Samstag 25. Juli 2015 - Hessisch Oldendorf (wbn). Neues von der Sturmfront: "Gegen 21:13 Uhr heulten in Fischbeck schon wieder die Sirenen", hat heute Abend ein Leser gemeldet. Und knapp eine Stunde später meldete unser Leser Michael Brechelt das erneute Ausrücken nach Sirenenalarm.

Offenbar ging dies auf Kosten des durchziehenden Sturmtiefs. In den Niederlanden hat der Sturm mit Orkanböen bereits ein Todesopfer gefordert.

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