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Mit Pkw gegen Baum und Mauer geprallt

Bundesstraße 83 bei Grohnde nach schwerem Unfall gesperrt - Rettungshubschrauber im Einsatz

Grohnde/Hehlen (wbn). Vollsperrung der Bundesstraße 83 bei Grohnde. Ein Rettungshubschrauber bringt zur Zeit (15.15 Uhr) einen schwer verletzten Pkw-Fahrer in eine Unfallklinik. Der Mann war auf der B 83 gegen einen Baum und nachfolgend gegen eine Mauer geprallt. 

Er war in dem Unfallwrack völlig eingeklemmt und musste von der örtlichen Feuerwehr befreit werden. Hier der aktuelle Polizeibericht von Jörn Schedlitzki aus Hameln: Die Bundesstraße 83 ist derzeit nach einem Verkehrsunfall vollgesperrt. Nach den bisherigen Ermittlungen der Polizei Emmerthal geriet ein Fahrzeugführer auf der Fahrt von Grohnde nach Hehlen von der Fahrbahn ab und prallte zunächst gegen einen Straßenbaum und in Folge gegen eine Steinmauer. Der Pkw blieb auf dem Dach liegen, der Fahrzeugführer wurde eingeklemmt.

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Weserbergland-Nachrichten.de exklusiv - Nach Fukushima-Katastrophe:

Innenminister Schünemann hält Neubewertung der „bislang gültigen Übungsszenarien“ für erforderlich

Hannover/Hameln (wbn). Der Atomunfall in Fukushima macht nach den Worten des niedersächsischen Landesinnenministers Uwe Schünemann (CDU) eine „Neubewertung der bislang gültigen Übungsszenarien“ erforderlich.

Dies hat der Minister in Hannover erstmals in einem Antwortschreiben erkennen lassen, das dem Landrat von Hameln-Pyrmont, Rüdiger Butte (SPD), zum Wochenende zugegangen ist und dem Internet-Nachrichtenportal Weserbergland-Nachrichten.de jetzt im Wortlaut vorliegt. 

Der ehemalige Chef des niedersächsischen Landeskriminalamtes und jetzige Landrat im Weserbergland, Rüdiger Butte, hatte im Blick auf Fukushima Handlungsbedarf im Katastrophenschutz auf Landes- und Bundesebene angemeldet.

Schünemann zu Butte: "Ihre Einschätzung teile ich..."

Vor allem äußerte Butte Zweifel ob ein Landrat auf seiner Ebene mit den „logistischen Möglichkeiten einer kommunalen Gebietskörperschaft“ wie dem Landkreis Hameln-Pyrmont der Situation einer solchen „Großschadenslage“ gerecht werden könne. Im Landkreis Hameln-Pyrmont befindet sich das von E.on betriebene Kernkraftwerk Grohnde. Innenminister Uwe Schünemann gab Butte nunmehr ausdrücklich recht: „Ihre Einschätzung, dass aufgrund der Erfahrungen aus Fukushima die Katastrophenschutzplanungen überprüft werden müssen, teile ich.“

All dies werde in den „dafür vorgesehenen Gremien“ geschehen, schrieb Innenminister Uwe Schünemann an den Hamelner Landrat weiter. Die Erkenntnisse aus den für die Zukunft geplanten oder zu planenden Übungen müssten nunmehr in die kontinuierlich fortzuführende Überprüfung einfließen.

(Zum Bild: Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann hat "den Ball" von Butte aufgenommen, macht aber an anderer Stelle seines Briefes durchaus Vorbehalte geltend. Bild unten: Hameln-Pyrmonts Landrat Rüdiger Butte hatte eine Reihe von Fragen an den Innenminister in Hannover. In Buttes Landkreis liegt schließlich das Atomkraftwerk in Grohnde, Gemeinde Emmerthal - und in absehbarer Zeit soll an dem Kernkraftwerk an der Weser auch eine große Katastrophenschutzübung stattfinden, die bereits einmal verschoben worden ist. Foto: Weserbergland-Nachrichten.de / Foto unten: Landkreis Hameln-Pyrmont)

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NDR1 strahlt brisante Energie-Diskussion aus Emmerthal landesweit aus

Ganz Niedersachsen hört dem Weserbergland zu: Rathaus-Saal in Emmerthal wird zum großen NDR-Diskussionforum

Emmerthal (wbn). Große Emotionen sind (vor-)programmiert. Emmerthal und Grohnde rücken am Donnerstag, 28. April, in den Mittelpunkt der Energiepolitik. Dann wird nämlich NDR1 Niedersachsen eine Diskussionsrunde  ausstrahlen, die zuvor am 26. April im Sitzungssaal des Rathauses von Emmerthal aufgezeichnet worden ist.

In einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung liefern sich örtliche Grüne und CDU-Umweltpolitiker einen Schlagabtausch – oder auch nicht. Das Thema: Fukushima – Wende in der Energiepolitik? Der Ort ist mit Bedacht gewählt. Gerade das Kraftwerk in Grohnde gilt als vergleichsweise sicher – andererseits mehren sich jetzt Hinweise auf Pannen und Risiken, die von den Kernkraftkritikern aus dem Weserbergland in die Debatte geworfen werden. Und das sind nicht gerade wenige. Die Katastrophe von Fukushima hat viele zum Nachdenken gebracht. Selbst in den Reihen der CDU, die erst kürzlich die Laufzeitverlängerung für Reaktoren unterstützt hat, sehen sich jetzt immer mehr Menschen als Kernkraft-Skeptiker. Bundeskanzlerin Merkel hat den älteren Reaktoren einen vorläufigen Stillstand verordnet und  Ministerpräsident McAllister spricht von einer Neubewertung der gesellschaftlichen Akzeptanz der Risiken und von einem „dramatischen  Einschnitt“. Atomkraftgegner sehen das dagegen als reines Wahlkampfmanöver, sie fühlen sich durch die Ereignisse in Japan bestätigt.   

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Gute Nachrichten für Bürgermeister Grossmann: Standortvorteil, über den viele Dörfer im Weserbergland nicht mehr verfügen

Sparkasse Weserbergland sichert sich Dauerpräsenz mit moderner SB-Geschäftsstelle in Börry

Emmerthal/Börry (wbn). Vor Ort, nahe am Kunden – und dazu an einem gut frequentierten Begegnungspunkt noch rund um die Uhr zuverlässig erreichbar. Diese Kriterien erfüllt mehr denn je die Sparkasse Weserbergland mit ihrer am heutigen Freitag eröffneten Selbstbedienungs-Geschäftsstelle in Börry.

Friedrich-Wilhelm Kaup, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Weserbergland, übergab die moderne, an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtete Servicestation am Busparkplatz direkt neben dem Bildungszentrum (Schule und Kindergarten) im Beisein von Landrat Rüdiger Butte sowie dem Vertreter der Gemeindeverwaltung Emmerthal, Bürgermeister Andreas Grossmann und Börrys stellvertretenden Ortsbürgermeister Göhmann den Börryer Bürgern. Was dieser „elektronische Bankschalter“ für die Kundschaft vor Ort bedeutet, brachte Andreas Grossmann als Bürgermeister treffend zum Ausdruck: „ Für die Börryer bedeutet diese SB-Geschäftsstelle, dass die normalen Bankgeschäfte nach Schließung der Filiale in der Torstraße weiter in der Ortschaft erledigt werden können. Dies ist ein Standortvorteil für den Ort, über den viele Dörfer heute nicht mehr verfügen.“ Das sah auch Landrat Rüdiger Butte so, dem eine modern ausgerichtete und zukunftsfähige Infrastruktur im Weserbergland sehr am Herzen liegt.

(Zum Bild: Friedrich-Wilhelm Kaup mit seinen Ehrengästen an der neuen "Geld-Tankstelle" in Börry. Foto: Sparkasse Weserbergland)

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Anti-Atom-Plenum-Weserbergland fährt allerhand Promis auf - auch die ehemalige Frau von Gerhard Schröder

Die "Ex" vom "Ex" will Grohnde zum Ex-AKW machen - Hillu kommt zum Tschernobyl-Aktionstag ins Weserbergland

Grohnde (wbn). Ach ja, die gibt’s ja auch noch. „Hillu“ kommt, die Ex des Ex-Kanzlers Gerhard Schröder. Hiltrud Schwetje, wie sie heute heißt, konnte von dem Anti-Atom-Plenum-Weserbergland als Rednerin  und Leiterin der Stiftung  „Kinder von Tschernobyl“ gewonnen werden.

Ebenso Annelie Buntenbach vom DGB Bundesvorstand. Damit wird schon einmal eine hohe Schlagzahl für die Veranstaltung im Schatten der AKW-Kühltürme von Grohnde vorgegeben, die am Ostermontag zusammen mit zahlreichen Anti-Atom-Initiativen als Tschernobyl-Aktionstag geplant ist.  Nachdem jetzt auch der Atom-GAU in Japan in die höchste Gefahrenstufe (vergleichbar mit Tschernobyl) eingestuft worden ist, bekommt die Aktion vor dem Atomkraftwerk Grohnde zusätzlich eine schauderhafte Aktualität von bundesweiter Strahlkraft.

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Nach fünfzehn Jahren Parteiarbeit

Feyer-Abend: Reinhard Feyer kehrt der FDP in Emmerthal den Rücken - Frust über Bundespolitik

Emmerthal/Börry (wbn). Die FDP hat einen Lokalmatador weniger. Reinhard Feyer aus Emmerthal-Börry wird zum Monatsende sein FDP-Parteibuch abgehen.

Dies bestätigte die FDP-Kreisvorsitzende Martina Tigges-Friedrichs den Weserbergland-Nachrichten.de heute auf Anfrage. Feyer habe für seine Entscheidung bundespolitische Gründe genannt. Bei einem Treffen in Frenke sei dieser Rückzug schon erkennbar gewesen. Damit müssen sich die Freidemokraten einen neuen Ortsvorsitzenden und einen neuen Kandidaten für die Kommunalwahl suchen.

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Spontane Protestaktion am Atomkraftwerk in Grohnde

Bis dass sie der Bolzenschneider scheidet... - AKW-Gegner ketten sich an diesem strahlenden Tag an Grohnde an

Grohnde/Hameln (wbn). Gut zwei Stunden dauerte die Aktion. Mehrere Atomkraftgegner haben  sich heute Vormittag am Kernkraftwerk in Grohnde angekettet. Die unzertrennlich erscheinende Hassliebe war aber nicht von Dauer.

Die Atomkraftgegner im Weserbergland riefen die Presse, die Kernkraftwerkbetreiber riefen die Polizei, die wiederum rief die Feuerwehr - und die griff schlußendlich zum Bolzenschneider.

Widerstand mit entwaffnendem Lächeln

Bei dem Demonstranten, der sich den Fahrradsicherungsbügel mit unbewegter Miene unkomfortabel um den Hals und an den Gitterstab des Eingangstores gehängt hatte, ging die Zwangsbefreiung noch einigermassen zügig, ebenso bei der nebenan festgeketteten blonden Aktivistin mit dem Widerstandslied.

Der Sozialarbeiter aus dem Raum Göttingen war da schon eine härtere Nuss, die nicht einfach zu knacken war. Er hatte beide Hände in ein geknicktes Rohr gesteckt, das sich ohne Verletzung nicht ohne weiteres trennen ließ. Die Konstruktion und die Härte des Materials wollte er vor Ort nicht verraten. "Das erzähle ich nachher", sagte er den Weserbergland-Nachrichten.de augenzwinkernd.

(Zum Bild: Eine lächelnde Kernkraftgegnerin, in inniger Hassliebe mit dem Kernkraftwerk Grohnde verbunden - und ein freundlicher Einsatzleiter der Polizei, dem die Deeskalation ins Gesicht geschrieben ist. Momentaufnahme aus dem Widerstand gegen die Atomenergie. Es gab auch schon andere Zeiten des Protestes in Grohnde. Da hatten sich Polizei und Kernkraftgegner regelrecht gekloppt. Bild unten: Umsichtig durchtrennt die örtliche Feuerwehr die mächtige Eisenkette eines Demonstranten. Fotos: Weserbergland-Nachrichten.de)

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Als Probefahrt gedacht

Mit Pedalkraft gegen die Atomkraft in Grohnde - Demotour am morgigen Sonntag

Hameln/Grohnde (wbn). Mit Pedalkraft gegen die Atomkraft. Der BUND Kreisgruppe Hameln-Pyrmont lädt zu einer Probedemofahrt – Fahrradtour - zum Kernkraftwerk Grohnde ein: Am morgigen Sonntag, Abfahrt um 10.00 Uhr vom Tönebönplatz in Hameln.

Die Frühlingssonne dürfte für zusätzliche Energie und gute Ausflugslaune sorgen. Und so verläuft die Strecke: Tönebönplatz - Tündern - Kirchosen - Kernkraftwerk. Kurze Redebeiträge am Tönebönplatz und am Kernkraftwerk.  Rückweg über den Weserradweg. BUND-Organisator Ralf Hermes: „Wer mag sollte seine Anti-AKW-Fahne mitbringen!“

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Einsatz für die Feuerwehr

Es geschah bei Reparaturarbeiten am Fahnenmast: Bauarbeiter wird im Absturz aufgespießt

Klein Berkel (wbn). Grausamer Absturz: Ein Arbeiter ist drei Meter in die Tiefe gefallen und wurde regelrecht aufgespießt. Der Mann prallte mit seinem Oberschenkel auf Metallspitzen – Krankenhaus!

Nachfolgend der Polizeibericht aus Hameln: Bei Reparaturarbeiten eines Fahnenmastes knickte am heutigen Mittwoch gegen 15.20 Uhr, der entsprechende Aluminiummast ab. Dadurch fiel ein 39-jähriger Mitarbeiter einer Baufirma von der zuvor angestellten Leiter und aus etwa drei Meter auf ein Zaunelement mit Metallspitzen. Bei diesem Sturz bohrten sich drei Metallspitzen in einen Oberschenkel des Mannes.

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Fall für Polizei und Sportgericht

Wüste Prügelei nach Fußballspiel in Aerzen - Auslöser war eine freundliche Bitte des Gastgebers

Aerzen (wbn). Gewaltattacke nach dem Fußballspiel in Aerzen. Die höfliche Bitte eines Spielers aus Aerzen an die andere Mannschaft, vor Betreten der Umkleidekabinen die Schuhe auszuziehen, ist mit wüsten Prügeln und Tritten beantwortet worden.

Ein Fall für die Polizei und das Sportgericht! Hier der Polizeibericht aus Aerzen vom heutigen Nachmittag: Am Samstag, gegen 17:15 Uhr, ereignete sich im Anschluss an ein Fußballspiel in Reher eine Körperverletzung zwischen Spielern der konkurrierenden B -Jugendmannschaften des TSV Reher und SV Lachem/Haverbeck. Nach Spielende soll ein 16-jähriger Spieler aus Aerzen Mitspieler der anderen Mannschaft gebeten haben, sich vor Betreten der Umkleidekabinen die verschmutzten Fußballschuhe auszuziehen.

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Rund 15.000 Euro Sachschaden

Grillhütte bei Welsede in Flammen - war es etwa Brandstiftung gewesen?

Welsede (wbn). War es Brandstiftung? Jedenfalls kann das die Polizei beim Brand einer Grillhütte in der Revierförsterei Welsede nicht ausschließen.

Nachfolgend der Polizeibericht aus Emmerthal: In der Revierförsterei Welsede brannte am Montag eine Schutz-/Grillhütte nieder. Ein Verkehrsteilnehmer hatte gegen 13.45 Uhr den Brand aus seinem Pkw heraus von der Landesstraße 429 auf der Fahrt von Grohnde nach Welsede entdeckt und sofort die Kooperative Leitstelle von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst informiert.

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