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Sparkasse Hameln-Weserbergland


Podologin schon zum vierten Mal in der populären Ratgebersendung

ARD-Buffet mit Maike Sörensen aus Hameln - was sie sagt, hat stets Hand und Fuß

Hameln (wbn). Sie ist inzwischen schon ein vertrautes Gesicht im „ARD-Buffet“.  Zum vierten Mal war die Podologin Maike Sörensen aus Hameln mit ihren profunden Kenntnissen der Fußheilkunde zu Gast in der Ratgebersendung. Um Füße im Sommer ging es, um das Bedürfnis vorzeigbare Zehen in bequemen Sommersandalen zu präsentieren.

So wie die Podologin selbst, deren weiße Nagelspitzen stylisch-stilsicher wirkten. Die Zuschauerfragen deuteten freilich auf weniger modische Ansprüche hin. Die Dame mit dem Kölsche Dialekt etwa wäre schon glücklich gewesen, wenn sie endlich ohne schwitzende Füße durch den Sommer käme. Da fiel Maike Sörensen spontan der Eichenrinden-Tee ein. Auf so was muss man erst mal kommen. Und das Wechseln der Schuhe, das Tragen von saugfähigen Baumwollsocken ist ohnehin unerlässlich. Ob das Weiß unter einem Fußnagel schon ein Pilz sei, wollte ein anderer Zuschauer wissen und natürlich kam auch die Hühneraugenfrage. Der Hühneraugen-Klassiker ist schlicht das Produkt von Druck und Reibung in den Schuhen. Interessant, die Information über Nagel-Korrekturspangen.

(Zum Bild: Als Ratgeber gestern im ARD Buffet - Maike Sörensen, Podologin aus Hameln. Foto: Lorenz)

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Well, well in Wellie-Hausen: Fards Haus-Frau

Die Gläubiger staunen: Das Haus des Ehemannes ersteigert, das eigene ist aber unter den Hammer gekommen - Neues von der Wohl-Fard-Front

Hameln (wbn). Neues aus dem „Familienbetrieb“ der Fard-Brüder. Heute ist der Hammer gefallen. Auf Betreiben der Stadtsparkasse Hameln ist das frühere Einfamilienhaus von Astrid Fard versteigert worden. Die Umstände der Versteigerung sind aus Gläubigersicht schon wieder ein Hammer für sich.

Astrid Fard ist die Ehefrau des nach der Cemag-Insolvenz als vermögenslos geführten ehemaligen Cemag-Inhabers Akbar Fard. Ihr schmuckes Häuschen in Welliehausen ist für den krummen Betrag von 156.800 von einem Ulrich A. ersteigert worden. Zuvor hatte ein Bieter 130.000 Euro geboten, war vor die Tür gegangen und dann nicht wieder aufgetaucht. Manch stumme Zeugen der Zwangsversteigerung, die heute Vormittag im Amtsgericht Hameln erfolgt war, kamen aus dem Staunen nicht heraus. Darunter ein Gläubiger-Vertreter, der sich keine Versteigerung eines Vermögenswertes aus dem persischen Fard-Clan entgehen lässt – so sie denn auf deutschem Boden stattfindet.

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Eklat bei der Bewerber-Bekanntgabe

Kampfwahl im Wahlkampf: Dem Oberst a.D. Schmidtchen sagt die Rieger-Riege schon beim Antreten adieu

Hameln (wbn). Fehlzündungen beim Start in den Kommunalwahlkampf. Statt den politischen Mitbewerber zu attackieren, bekämpfen sich die Unabhängigen gegenseitig. Und zwar besser als es der politische Mitbewerber jemals könnte. Der heimische Lokalsender Radio Aktiv berichtet heute von einem regelrechten Eklat schon während der Aufstellungsversammlung der Unabhängigen.

Die Unabhängigen Hameln-Pyrmont haben gestern Abend ihre Kandidaten für die Kreistagswahl im September aufgestellt. Bei der Bekanntgabe der Bewerber war es zuvor zu einem Eklat gekommen: Mit Fritz Rieger hatten fast alle Deligierten der Hamelner Bürgerliste die Versammlung verlassen. Anlaß war die Kandidatur des Landratskandidaten Hermann Schmidtchen auf einen Spitzenplatz in einem Hamelner Wahlbereich. Um diesen Platz hatte sich auch Riegers Sohn Holger beworben.

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War das FDP-geführte Wirtschaftsministerium zu großzügig? Fall Cemag offenbar noch nicht untersucht

170 Rückforderungen von Fördermitteln - SPD-Landtagsopposition: Landesregierung bekommt "kalte Füße"

Hannover/Hameln (wbn). Die Opposition macht Druck auf das FDP-geführte Wirtschaftsministerium in Hannover. „Die niedersächsische Landesregierung bekommt kalte Füße und fordert Wirtschaftsfördergelder zurück.“  Zu dieser Einschätzung ist die SPD-Landtagsopposition nach einer Sondersitzung des Wirtschaftsausschusses gekommen.

Es geht dabei um die Rückforderung von Fördermitteln des Landes, die auf Kosten des Steuerzahlers viel zu hoch ausgefallen sind oder gar nicht hätten gewährt werden dürfen.  Der nach wie vor mit vielen Fragen verbundene Fall der Cemag-Insolvenz in Hameln hat bei den vom Landesrechnungshof untersuchten Fällen augenscheinlich noch keine Rolle gespielt. Möglicherweise auch weil er „durch die Maschen“ des Prüfsystems geschlüpft ist. Es waren bei den geförderten Firmen wohl routinemäßig Stichprobenprüfungen durchgeführt worden. Ein Sprecher des Landesrechnungshofes Niedersachsen teilte den Weserbergland-Nachrichten.de auf Anfrage mit, dass sich der Landesrechnungshof grundsätzlich nicht zu einzelnen Firmen äußere. Auch um Nachteile im Wettbewerb zu vermeiden. Die Daten seien anonymisiert und würden den Betroffenen mitgeteilt. Dem von den persischen  Fard-Brüdern geführten Hamelner  Unternehmen sind seinerzeit von der Niedersächsischen Landesbank Gelder in einer Höhe zur Verfügung gestellt worden, die noch heute angesichts des spektakulären Firmenniedergangs - innerhalb kürzester Zeit - sehr verwundern. Das Cemag-Imperium war im Juli 2009 zur Insolvenz angemeldet worden.

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Regelung auf Zeit - Butte weiß 3000 Frauen vor Ort hinter sich

Jetzt nimmt sich der Landrat wegen des Hamelner Brustzentrums auch den Bundesgesundheits-Minister "zur Brust"

Hameln (wbn). Jetzt nimmt sich der Landrat von Hameln-Pyrmont, Rüdiger Butte, auch den Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr in Sachen Brustzentrum zur Brust. Er sieht dringenden Handlungsbedarf des Gesetzgebers für Ungereimtheiten, mit denen sich die kommunale Ebene herumschlagen muss. Es sind Probleme, die von den Ministerien in Berlin und Bonn geregelt werden müssten.

Was rechtlich geregelt ist und von daher „in Ordnung“ zu sein scheint, das ist nicht immer das Beste. Diese grundsätzliche Erfahrung mussten Patientinnen machen, die plötzlich von einer aberwitzigen Situation betroffen waren.

Wie gewohnt wollten die Patientinnen im Hamelner Brustzentrum zur anstehenden Mammografie gehen und mussten von dort achselzuckend mit Bedauern abgewiesen werden. Die Mammografie sollte zukünftig entsprechend der gültigen Rechtslage von niedergelassenen Radiologen durchgeführt werden.

Damit wäre aber der Zugang zu den spezialisierten und besonders zertifizierten Ärztinnen des Brustzentrums im Bereich der Mammographiediagnostik für Kassenpatientinnen nicht mehr möglich gewesen. Ein örtlicher Arzt hatte die bisher bewährte Regelung aushebeln wollen und konnte sich dabei sogar auch noch auf die Vorschriften der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen berufen. Mehr als 3.000 Frauen starteten dagegen eine Unterschriftenaktion, womit der Radiologe offenbar nicht gerechnet hatte.

(Zum Bild: Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) bekommt Post vom Hamelner Landrat. Foto: Gesundheitsministerium) (Zum Bild darunter: Landrat Rüdiger Butte aus Hameln-Pyrmont will eine tragfähige Lösung über den Tag hinaus. Foto: Landkreis)

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Spendenbetrag an das Rote Kreuz im Weserbergland überreicht

Jüdische Gemeinde in Hameln spendet für die japanischen Tsunami-Flutopfer

Hameln (wbn). Die Jüdische Gemeinde Hameln hat Spenden für die Flutopfer in Japan gesammelt und dem DRK überreicht.

Der Schock der Mehrfachkatastrophe mit Erdbeben, Tsunami und Reaktorunfall in Japan wirkt für Millionen Menschen in den betroffenen Gebieten immer noch nach. Das war Anlass genug für die jüdische Gemeinde in Hameln den Opfern zu Helfen. Am 29. Mai veranstalteten sie in der Neuen Synagoge Hameln einen Tag der Jüdischen Kultur. Der Chor „Schalom“ (Frieden) und die Tanzgruppe „Chag Sameach“(Frohes Fest) unterhielten das Publikum mit hebräischen Liedern und Tänzen. Das Duo „Chalojemes“ (Traum) verzauberte mit jiddischen Melodien. Ein besonderer musikalischer Leckerbissen waren die Auftritte von Arik Sosman. Der junge Mann intonierte Werke von Debussy, Tschaikowski aber auch Klassiker der Beatles auf dem Klavier.

(Zum Bild (von links):Lyudmyla Zaychenko, Faina Pelts, Rachel Dohme, KGF Hubert Volkmer. Foto: DRK)

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Zu spät, falsch oder garnicht
Probleme mit den Jahresabrechnungen: E.on Wesfalen-Weser entschuldigt sich in der Region Weserbergland


Hameln (wbn). Größe zeigt sich auch in der Fähigkeit, öffentlich Fehler einzugestehen. Der Energieversorger E.on Westfalen-Weser hat sich für die Probleme bei den Jahresabrechnungen entschuldigt. Dies berichtet heute Mittag Radion Aktiv.


Die einen Energieversorger bringen Kunden zum lachen, die anderen so manchen Kunden zum Weinen... Etwa jede zehnte Verbrauchsabrechnung sei in diesem Jahr falsch gewesen oder sei den Kunden verspätet beziehungsweise noch gar nicht zugestellt zugegangen, verlautet bei E.on. Vorstandsvorsitzender Henning Probst sagte bei einem Pressegespräch, die Panne sei ihm sehr unangenehm. Grund für die Probleme sei die Umstellung des Abrechnungssystems.

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Im Drei-Meter-"Zorb" dürfen sich die Besucher aus Vergnügen kugeln

Ein Gas-Jubiläum mit Lachgas-Faktor: Einen Tag lang produzieren die Stadtwerke Hameln und die Stadtwerke Weserbergland gute Laune

Hameln (wbn). Wenn da nicht Energie dahinter steckt! Hameln und das Weserbergland sind eingeladen, wenn die Stadtwerke Hameln und die Stadtwerke Weserbergland ihr Gasjubiläum feiern und richtig "Gas geben". Botschaft: Die Stadtwerke "können nicht nur Energie" wie Münte sagen würde, sie können auch eine ganze Region bewegen.

Hier die Presseerklärung vom heutigen Tage, die nicht zuviel zu versprechen scheint: Nachdem die Stadtwerke Hameln mit dem Stadtwerke-"Eisvergnügen" energiegeladen ins Jubiläumsjahr „150 Jahre Gas für Hameln“ gestartet sind, knüpft der regionale Energieversorger mit dem Energie-Erlebnistag am Samstag, 27. August, von 12 bis 20 Uhr auf dem Stadtwerke-Gelände nahtlos daran an. An diesem Tag steckt alles voller Energie – jede Menge Mitmach-Aktionen lassen Energie spürbar werden. Außerdem ist es die Gelegenheit, einen Blick hinter die Stadtwerke-Kulissen zu werfen. Ausprobieren und erleben ausdrücklich erwünscht.

Gas geben mal anders: Ein E-Board-Parcours sorgt für Schwung

Der Elektromobilität soll die Zukunft gehören. Auf dem Energie-Erlebnistag der Stadtwerke kann man das Thema E-Mobilität hautnah erfahren, z.B. auf dem Segway- oder E-Board-Parcours. Die kleinen Besucher können ihre Fahrkünste im Elektrokarts-Parcours unter Beweis stellen.

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Übers Flachdach gekommen

Einbrecher holen Plasma-Fernseher aus der Wohnung - wer kann der Polizei Hinweise geben?

Hameln (wbn). Der Einbruch in eine Privatwohnung ist stets ein Schock für den Betroffenen – kommt doch die Kriminalität direkt nach Hause: So geschehen bei einem Bewohner in der Hamelner Bäckerstraße. Unbekannte drangen über die Terrassentür ein und stahlen einen Plasmafernseher und andere Elektrogerate.

Schaden: rund 2500 Euro. Wer hat etwas beobachtet und kann der Polizei einen Hinweis geben? Hier der Polizeibericht: In der Nacht zum Sonntag, 03.07.2011, drangen Einbrecher in der Bäckerstraße nach Überklettern eines Flachdaches und einer Mauer durch eine Dachterrassentür in die Wohnung eines 32-Jährigen ein. Aus der Wohnung im zweiten Obergeschoss entwendeten die Täter dann diverse Elektrogeräte, unter anderem einen (60-Zoll) Plasmafernseher.

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Nach Schmuckdiebstahl: Fahrer des Fluchtfahrzeuges in Hameln gestellt

Dies ist sein mutmaßlicher Kumpel: Polizei veröffentlicht heute Phantombild von dem Schmuckdieb aus der Bahnhofstraße

Hameln (wbn). Schmuckdiebstahl in einem Schmuckgeschäft in der Bahnhofstraße. Für den Schmuckdieb lief zunächst alles wie geschmiert. Er verschwand mit einem Schmucktablett auf dem vier Goldkettchen präsentiert waren. Ein bereitstehendes Fluchtfahrzeug mit Fahrer machte sich aus dem Staub.

Doch was den Kriminellen nicht klar war: Ein außergewöhnlich aufmerksamer Zeuge hat alles mitbekommen, sogar das Kennzeichen konnte er notieren. Umgehend informierte er die Polizei und die informierte Leitstelle ließ sofort nach dem Fluchtfahrzeug – einem gemieteten BMW – fahnden. 60 Minuten später ein Volltreffer: Hamelner Polizei konnte den BMW stoppen. Der 33-jährige Fahrer ist aus Neustadt am Rübenberge. Er wurde fürs erste festgenommen. Im Wagen war eine geraubte Kette – von dem eigentlichen Täter aus dem Schmuckgeschäft fehlte aber jede Spur. Deshalb veröffentlicht die Polizei am heutigen Samstag ein Phantombild, das von einem Polizeizeichner nach Angaben der beraubten Verkäuferin hergestellt wurde. Hierzu auch der offizielle Polizeibericht aus Hameln: „Während sich ein bislang unbekannter  Schmuckdieb am Mittwochmorgen, 22.06.2011, gegen 10 Uhr, in einem  Schmuckgeschäft in der Bahnhofstraße Goldketten zeigen ließ,  schnappte er sich in einem günstigen Moment den durch die Verkäuferin(30) präsentierten Schmuck und flüchtete mit dem Präsentiertablett und vier Goldketten. Die Verkäuferin verfolgte den Schmuckdieb noch kurz, verlor ihn aber aus den Augen.

(Zum Foto: Das von der Polizei gezeichnete Phantombild des flüchtigen Schmuckdiebes. Zeichnung: Polizei)

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Mit dem Röntgenblick des altgedienten Profis

Focus Money setzt für seine Banken-Tests nur Ex-Banker ein, denen niemand mehr etwas vormacht

Hameln (wbn). Die Herrschaften kamen nach dem erfolgreichen Jubiläumsjahr mit ihrem Supertestergebnis für die Sparkasse Weserbergland wie bestellt. Und genau das waren sie nicht.

Im Gegenteil, das Ganze verlief diskret und überraschend ab. Beim Focus Money CityContest 2011 in Hameln fuhr kein dicker Mercedes vor der Sparkasse Weserbergland und den anderen Mitbewerbern vor. Auch betrat niemand die Hauptgeschäftsstelle in der Hamelner Innenstadt mit einem Geldkoffer und Einstecktuch in der Brusttasche. Die Tester vom Institut für Vermögensaufbau und Focus Money sind vielmehr unauffällig, wissen aber genau was sie wollen. Es sind Vollprofis. Ehemalige Banker auf einer geheimen Mission, die nicht „impossible“ ist – sie wollen durch ihre Bankentest in der Fläche auch zur Behebung der Beratungsqualität und Verbrauchersicherheit beitragen. In Zeiten aktueller Euro-Verunsicherung und unterschwellig immer noch anhaltendem Misstrauen gegenüber einigen Großbanken ist dies die richtige Aktion im richtigen Augenblick.  Es ist der Blick fürs Detail – ist die Höflichkeit dem Kunden gegenüber nur routiniert vorgespielt? Stellt sich der Bankberater mit Namen vor ? Dazu ein interessantes Detail: 80 Prozent verzichten auf die Grundhöflichkeit sich persönlich mit Namen vorzustellen. Sie vertrauen auf ihr Namensschildchen – wenn es denn vorhanden ist. Etikette sieht aber anders aus.

(Zum Bild:Kai Fürderer, Mitglied der Geschäftsleitung des Institut für Vermögensaufbau AG, das für Focus Money in München die Leistung der Banken in Deutschland kritisch unter die Lupe nimmt. Er entsendet die Tester das ganze Jahr über in die Banken und hat gestern in Hameln sein Ergebnis präsentiert. Foto: Lorenz)

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