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Jetzt gibt's auch noch eine irre Verschwörungstheorie

Wennemann denkt um paar Ecken herum: Wollte SPD-Genosse Bachmann der Rettungsleitstelle schaden um Butte zu helfen?

Hameln (wbn). Alles nur eine Show? Klaus-Peter Wennemann, FDP-Landratskandidat für Hameln-Pyrmont, hat gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de einen kühnen Verdacht geäußert. Der als möglicher niedersächsische Innenminister im Falle einer rot-grünen oder grün-roten Landesregierung gehandelte Landtagsabgeordnete Bachmann wolle die Bunte Rettungsleitstelle in Hameln nur deshalb in Frage stellen, um Schaden von dem Hamelner Landrat Rüdiger Butte (SPD) abzuwenden, spekuliert der Liberale aus Hameln.

Gleichzeitig rühmt er seine heimische FDP, in der Diskussion um eine mögliche Verlagerung der Polizeileitstelle in Göttingen nach Hameln „den Ball bewusst flach gehalten“ zu haben. Wennemann reagiert mit dieser Äußerung auf den Video-Report der Weserbergland-Nachrichten.de, in dem der heimische Landtagsabgeordnete Otto Deppmeyer (CDU) deutliches Unverständnis gegenüber den Äußerungen von Bachmann erkennen lässt. Bachmann äußert nämlich erstmals datenschutzrechtliche Bedenken angesichts der Tatsache, dass in der Hamelner sogenannten „Bunten Leitstelle“, in der Mitarbeiter von Polizei, Feuerwehr und Rettungdiensten in einer gemeinsamen Notrufzentrale Schulter an Schulter optimal zusammenarbeiten, Gespräche mitgehört werden könnten, die nicht für andere Ohren bestimmt sind. Dem widersprach allerdings unverzüglich der eigene Genosse und Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann.

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Deutliche Kritik an Butte, Bach- und Watermann

Depppmeyer versteht nicht weshalb der SPD-Innenexperte Bachmann das Pilotprojekt der Hamelner Rettungsleitstelle in Frage stellt

Hameln (wbn). Mit deutlichem Unverständnis hat der Landtagsabgeordnete Otto Deppmeyer (CDU) auf die Befürchtungen seines Abgeordneten-Kollegen aus der SPD-Fraktion, Klaus-Peter Bachmann reagiert, der in der „Bunten Rettungsleitstelle“ in Hameln durch das Nebeneinander von Polizei und Feuerwehr den Datenschutz gefährdet sieht. Bachmann hatte es als „Unding“ bezeichnet, dass Polizei- und Feuerwehrmitarbeiter die Gespräche mithören.

Deppmeyer erklärte im Rahmen eines Redaktionsbesuches bei den Weserbergland-Nachrichten.de in Börry, dass die Rettungsleitstelle in Hameln als landesweit beachtetes Pilotprojekt „sehr hevorragend arbeitet“ und der Datenschutz nicht gefährdet sei. Deppmeyer: „Im Gegenteil, man kann sich aufeinander verlassen und ist zum Datenschutz verpflichtet.“ Deshalb sei „auch keine Gefahr in Verzug“. Der Landtagsabgeordnete und Sprecher der Mehrheitsfraktion im Kreistag von Hameln-Pyrmont, Otto Deppmeyer, wörtlich: „Deswegen ist auch nicht zu verstehen, dass der SPD-Innenfachmann aus dem Landtag, Klaus-Peter Bachmann, dies zum Thema macht und die bunte Leitstelle in Frage stellt.“

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Greifbarer Hinweis auf korrupte Machenschaften städtischer Bediensteter im Hamelner Rathaus?

Stille Nacht, Heilige Nacht, alles schläft – bis es kracht… Die Staatsanwaltschaft hat einen neuen Korruptions-Verdacht

Hameln (wbn). Ja, ist denn schon wieder Weihnachten? Von einer neuen Bescherung im Zusammenhang mit dem Korruptionsverdacht gegen Rathausbedienstete in der Rattenfängerstadt muss im Hinblick auf den Bericht der örtlichen Tageszeitung in der heutigen Samstagausgabe ausgegangen werden. Es habe sich ein neuer Verdachtsmoment ergeben, wird die Staatsanwaltschaft in Hannover zitiert, ohne dass der zuständige Oberstaatsanwalt die Richtung der Ermittlungen weiter konkretisieren will.

Er darf die Untersuchungen nicht gefährden. Verdacht heißt freilich auch noch nicht Beweis. Die Staatsanwaltschaft sollte stets gehalten sein, im Rahmen der Ermittlungen entlastende Ergebnisse zu berücksichtigen und entsprechend zu bewerten. Nach Informationen der Weserbergland-Nachrichten.de war die Kripo in Sachen Korruptionsverdacht beim Hamelner Weihnachtsmarkt seit der Razzia im November vergangenen Jahres mehrfach im Weserbergland und im Hamelner Rathaus unterwegs. Die Hoffnungen und Erwartungen in der Kommunalverwaltung der Rattenfängerstadt, dass sich die Verdachtsmomente gegen Beschuldigte im Hamelner Rathaus als unbegründet erweisen und zu den Akten gelegt werden, sind damit erst einmal hinfällig. Eigentlich sollten die Ermittlungsarbeiten im Mai abgeschlossen sein und dann bewertet werden!

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Höheren Stellenwert für Seniorenpolitik gefordert

Landrats-Kandidat Walter will einen "Demographie-Beauftragten" für Hameln-Pyrmont berufen

Hameln (wbn). Der Landratskandidat der CDU, Dr. Stephan Walter, will einen Demographie-Beauftragten berufen und fordert von der Politik im Landkreis, der Seniorenpolitik einen höheren Stellenwert zu geben. „Wir brauchen einen Seniorenplan Hameln-Pyrmont, der ein Leitbild enthält, Problemlagen darlegt, Lösungen aufzeigt und deutlich macht, dass Seniorenpolitik immer auch Zukunftspolitik ist“, so Walter in einer Mitteilung an die Weserbergland-Nachrichten.de

Ziel einer modernen Seniorenpolitik im Sinne Walters sei es, „so lange wie möglich ein Leben in Selbstständigkeit zu ermöglichen“. Zudem müsse der Tatsache Rechnung getragen werden, dass im Alter Krankheiten und Pflegebedarf zunähmen. In der Kommunalpolitik müsse noch mehr das Bewusstsein dafür wachsen, dass man auf „die Alten“ und ihr Engagement, ihre Erfahrungen, auf ihr Wissen und auf ihre Bereitschaft, auch weiterhin Verantwortung zu übernehmen, nicht verzichten könne. Stephan Walter: „Es geht darum, diese Potentiale zu erschließen, Teilhabe zu ermöglichen.“

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Bis Montag 6 Uhr voll gesperrt

Wegen Sanierungsarbeiten: Münsterbrücke in Hameln wird für zwei Tage erstmal dicht gemacht

Hameln (wbn).  Nichts geht mehr. Die Hamelner  Münsterbrücke ist ab heute Abend zwei Tage für den Autoverkehr gesperrt.

Für die Sanierung der Münsterbrücke  müsse eine Behelfsbrücke gebaut werden, berichtet heute Radio Aktiv. Die Teile sollen in den nächsten Tagen montiert werden. Die Münsterbrücke wird aus diesem Grund ab 18 Uhr, bis zum Montag Morgen 6:00 Uhr, für den Autoverkehr voll gesperrt sein. Fußgänger können die Brücke allerdings weiterhin nutzen. 

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Reform nach einem Vierteljahrhundert

Neues Tarifsystem für die Öffis im Weserbergland - jetzt kommt der "Flächenzonenplan"

Hameln (wbn). Umwälzende Veränderung durch ein neues Tarifsystem im Weserbergland – und der Fahrgast fährt damit besonders gut, wie es auf den ersten Blick scheint:  Ab August 2011 wird das bisherige Fahrpreissystem der Öffis nach einem Vierteljahrhundert abgelöst.

Sieben Preisstufen für einen so kleinen Landkreis wie Hameln-Pyrmont seien dem Kunden schwer zu vermitteln gewesen, heißt es in einer Mitteilung der Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont mbH. Das bekannte Ringsystem  wird ab August durch einen „Flächenzonenplan“ reformiert.

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Landratswahlkampf, der auf den Felgen daherkommt...

Das Bild des Tages: Schmidtchen, Oberst a.D., mit einem leibhaftigen VIP aus dem Weserbergland

Hameln (wbn). Wahlkampf, der auf den Felgen daherkommt.  Von Hermann Schmidtchen, dem  Mitbewerber um das Amt des Landrates für die Unabhängigen Bürgerlisten im Kreis Hameln-Pyrmont, hört man nicht allzuviel.  Auf seiner offiziellen Website ist immerhin zu erfahren, dass er beim Schaukochen mit Unterstützung von seiner Frau und Fritze Rieger den ersten Preis gewonnen habe. Mit Kartoffelgratin.

In der Hochschule Weserbergland war er auch schon. Und bei Radio Aktiv. Jetzt war Schmidtchen, Oberst a.D., beim Felgenfest – an vorderster Front des pulsierenden Lebens im Weserbergland (55.000 Teilnehmer).  Mit einem alten Aldi-Rennrad.  Doch sein amtierender Kontrahent, Landrat Rüdiger Butte, war – so glaubte es jedenfalls der Oberst a.D. im Zuge der Feindaufklärung – angeblich mit dem Hubschrauber da. Anders konnte es sich Schmidtchen nicht erklären, dass Butte im Laufe des Tages allerorten gesichtet wurde und dann „sichtbar völlig frisch geputzt gegen Mittag mit der attraktiven Bürgermeisterin von Bad Pyrmont“ zusammen stand. Die Geräusche eines startenden Hubschraubers schienen dann die Erklärung für die Dauerpräsenz des dynamischen Landrates zu sein – und sein relaxtes Äußeres.

Der Oberst a.D. und die Gegenpropaganda

Zu einer wirksamen Feindaufklärung, das weiß der alte Bundeswehrhaudegen, gehört auch eine effektive Gegenpropaganda zur Demoralisierung des Gegners. Also griff Hermann Schmidtchen, Oberst a.D., zur spitzen Feder und schrieb eine „Felgenfest-Nachlese“, die einzig und allein die Botschaft von dem ungleichen Wahlkampf auf süffisante Art transportieren sollte:  Hier der mühsam im gemeinen Volk strampelnde Aldi-Radler Schmidtchen, dort (oben) der mit dem Hubschrauber einschwebende Landrat, der dann mal zwischendurch auf dem E-Bike mit einer blonden Genossin posiert.  Schmidtchen weiß eben wonach die Weserbergland-Nachrichten.de lechzen. Gestern Abend fand die Redaktion die Nachlese mit einem hübschen Bildchen in der e-mail-Post. Aber irgend ein Instinkt hinderte die Redaktion daran diese süffisante Nachlese in die Abendnachrichten zu übernehmen.  Und siehe da: Heute Morgen kam kleinlaut, aber immerhin eine Eigenberichtigung. Schmidtchen gab zu, dass er erst geschrieben und dann gefragt hat. Und das mit dem unterstellten Hubschrauber-Flug einfach nicht gestimmt hat.

(Zum Bild: Wahlkämpfer Schmidtchen (links) mit dem amtierenden Landrat Rüdiger Butte. Foto: Schmidtchen)

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Der Erreger entfaltet auch im Weserbergland seine Dynamik - noch keine Entwarnung!

Eine dritte EHEC-Erkrankung ist heute Nachmittag hinzugekommen - jetzt insgesamt sechs Ereignisse im Zusammenhang mit der gefährlichen Durchfallkrankheit

Hameln (wbn). Die Zahl der im Landkreis Hameln-Pyrmont nachweislich an EHEC erkrankten Personen hat sich im Laufe des Tages von zwei auf drei bestätigte Fälle erhöht. Außerdem wurden heute Morgen vom Kreisgesundheitsamt in Hameln drei neue Verdachtsfälle aus dem Weserbergland gemeldet.

Die Dynamik lässt allein im Landkreis Hameln-Pyrmont nichts Gutes ahnen. War noch vergangene Woche von lediglich zwei Verdachtsfällen die Rede, so wurde heute Morgen von zwei schlussendlich nachgewiesenen Erkrankungen und drei völlig neuen Verdachtsfällen die Rede. Also insgesamt fünf Ereignisse. Dann kam nochmals ein nachgewiesener Erkrankungsfall hinzu, so dass es jetzt insgesamt sechs Ereignisse im Zusammenhang mit der hoch ansteckenden Blutdurchfall-Krankheit gibt. Bei den insgesamt sechs Erkrankten handelt sich um eine Frau und fünf Männer im Alter von 18 bis 60 Jahren, wie heute Abend von der Landkreisverwaltung Hameln-Pyrmont bekanntgegeben worden ist.  

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Insgesamt schon fünf Meldungen allein aus dem Landkreis Hameln-Pyrmont

Drei neue Verdachtsfälle - die zwei alten Verdachtsmeldungen sind inzwischen als echte EHEC-Erkrankung bestätigt worden

Hameln (wbn). Die Dynamik der Meldung von EHEC-Verdachtsfällen hält an. Heute Vormittag sind vom Kreisgesundheitsamt Hameln-Pyrmont drei neue Verdachtsfälle gemeldet worden, nachdem sich zwei Verdachtsfallmeldungen aus den vergangenen Tagen als tatsächliche Erkrankungen an dem Blutdurchfall-Erreger bestätigt haben. Dass es sogar drei "EHEC-Fälle im Landkreis" geben soll, wie heute von DWZ online in einer Überschrift verkündet, konnte so nicht bestätigt werden.

Insgesamt waren also fünf Meldungen allein im Landkreis Hameln-Pyrmont erfolgt. Nach der Felgenfest-Massenveranstaltung im Weserbergland kann nur gehofft werden, dass dieser erfolgreiche Event mit seinen zahlreichen Kontakten nicht ungewollt zu einer weiteren Verbreitung gesorgt hat. Allerdings ist die Botschaft verstärkter Einhaltung von Hygiene-Grundregeln wie gründliches Händewaschen inzwischen in der Bevölkerung durchgedrungen.

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Zwei feindliche Lager mit "Migrationshintergrund"

Nächtliches "Ablatten" am Friedhof und an der Deisterstraße - 40 Platzverweise der Polizei, zwei Verletzte

Hameln (wbn). Sowas nennt sich auch „ab-latten“. Mit Holzlatten sind auf der Deisterstraße Migrantengruppen aufeinander los gegangen. Insgesamt 18 Personen waren beteiligt, die mit Fäusten und Latten zugeschlagen hatten und kurz vor Mitternacht bei der Massenschlägerei mitten im Stadtgebiet auf Höhe des Friedhofes von der Polizei getrennt werden mussten.

Es gab 40 Platzverweise der Polizei und zwei Verletzte. Hintergrund für den Mitternachtszoff waren Schuldzuweisungen in Verbindung der Festnahme des Rädelsführers einer Gruppe. Hier der Polizeibericht von heute Vormittag: „Am Donnerstag, 26.05.11, gegen 23.30 h, wurde der Kooperativen Regionalleitstelle Weserbergland von mehreren Anrufern über Notruf 110 eine Schlägerei zwischen mehreren Personen im Bereich der Deisterstraße in Höhe des Friedhofes gemeldet. Einsatzbeamte der Polizei Hameln stellten kurz darauf am Ereignisort fest, dass sich zwei Gruppen mit insgesamt 18 beteiligten Personen gegenüber standen und nach den bisherigen Ermittlungen mit Fäusten aufeinander einschlugen.

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Zum Wochenanfang gab's noch einen kleinen Blackout-Krimi

Jetzt gehört den Stadtwerken in Hameln auch das Stromnetz in den Ortsteilen - es strebt zusammen, was zusammen gehört

Von Ralph L o r e n z

Hameln (wbn). Ein bisschen schräg mutete es schon an. Am Sonntagmorgen war in der Kernstadt Hameln plötzlich das Licht ausgegangen. Bei Radio Aktiv, das eben auf Sendung gehen wollte, war daraufhin der Server ausgefallen. An einem Montag, zur gleichen Zeit, wäre das zur mittleren Katastrophe ausgeartet, denn dann fahren in den Betrieben der Rattenfängerstadt die Anlagen hoch und fressen Prozessenergie. So erwischte der Blackout ansonsten nur ein paar notorische Sonntagmorgen-Frühaufsteher im Frühstückstoast-Modus.

Die Stadtwerke haben in Rekordzeit mit ihrem eingefuchsten Personal die Dauer des Blackouts auf wenige Minuten minimieren und auf andere Leitungen umschalten können. Eine Meisterleistung für sich. Sie können inzwischen ihre Hände in Unschuld waschen. Denn nachweislich sind sie nicht der Verursacher des Stromausfalles, über den die Weserbergland-Nachrichten.de gleich am Sonntag vormittag berichtet hatten. Betroffene unkten schon: Wollte E.on nachweisen, dass es doch nicht ohne Atomkraftwerke und ohne E.on-Netztechnik geht? Denn zu diesem Zeitpunkt standen in Niedersachsen sämtliche AKWs still. Die E.on-Verdachtsspur ist aber nicht schlecht gewesen. Denn: Der Störfall ist nicht im Beritt der Stadtwerke verursacht worden, sondern hat sich im Zuständigkeitsbereich des konkurrierenden Monopolisten E.on zugetragen. Es war im Kreis Holzminden aus noch nicht geklärten Gründen zu einer Überspannung gekommen, die dann einen Folgeschaden mit Knall und Blitz in der Stadtwerke-Gerätschaft in Afferde ausgelöst hatte.  

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