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Weserbergland-Nachrichten.de

 



Der Gastkommentar

Blankes Entsetzen und tiefe Fassungslosigkeit

Von Tjark Bartels

Seit der furchtbaren Tat sind inzwischen drei Tage vergangen und dennoch beherrschen weiterhin blankes Entsetzen und tiefe Fassungslosigkeit bei mir und ganz sicher auch bei den Menschen in der Region unsere Gedanken hinsichtlich dieses menschenverachtenden Geschehnisses.

Ein grausames Geschehen, das nach menschlichem Ermessen niemals passieren durfte.

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Nach mehr als viereinhalb Jahren Vollsperrung:
Bad Freienwalder Brücke in Bad Pyrmont bald wieder befahrbar

Mittwoch 23. November 2016 - Bad Pyrmont (wbn). Für chronisch umleitungsgeplagte Autofahrer in Bad Pyrmont gleicht es einer Sensation: Nach der mehr als viereinhalb Jahre andauernden Vollsperrung gibt die Stadtverwaltung am Freitag die Bad Freienwalder Brücke wieder für den Straßenverkehr frei!

Spätestens ab 11 Uhr sollen die Autos dann wieder über das Bauwerk rollen dürfen.

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Zum bevorstehenden Gedenktag am 25. November:
Gleichstellungsbeauftragte im Landkreis Hameln-Pyrmont sagen „Nein zu Gewalt an Frauen“

Mittwoch 23. November 2016 - Hameln (wbn). Mit Blick auf das 2002 in Kraft getretene Gewaltschutzgesetz und den bevorstehenden Gedenktag „Nein zu Gewalt an Frauen“ am 25. November setzen die Gleichstellungsbeauftragten der Kommunen im Landkreis Hameln-Pyrmont ein Zeichen. In einer gemeinsamen Aktion engagieren sie sich gegen häusliche Gewalt und geben eine „FRAUEN -NOTFALLKARTE – Help for women“ heraus.

Für Freitag ist außerdem eine Solidaritätsbekundung um 12 Uhr am Hamelner Rathaus geplant. Anschließend wird noch bis zum 2. Dezember die Antigewaltfahne „Frei leben – ohne Gewalt“ im gesamten Landkreis Hameln-Pyrmont vor den Rathäusern und im Kreishaus aufgehängt.

(Zum Bild: Spezielles Kärtchen zum Gedenktag: Auf der „FRAUEN-NOTFALLKARTE“ sind die drei wichtigsten Telefonnummern für Frauen in Notsituationen zu finden. Grafik: Landkreis Hameln-Pyrmont)

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Zum Einläuten der Weihnachtszeit
Mit Weihnachtsmann und weihnachtlichen Ständen: Museumsdorf Börry veranstaltet Adventsmarkt

Mittwoch, 23. November 2016 – Börry (wbn). Die ersten Schneeflocken fielen im Weserbergland schon vom Himmel herab, überall qualmen die Schornsteine und in den Kaufhäusern kann man schon die Weihnachtsmänner bestaunen: Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und passend dazu lädt das Museumsdorf Börry zu einem dörflichen Adventsmarkt ein.

Für 17.30 Uhr hat sich der Weihnachtsmann persönlich am Freitag, den 25. November, angekündigt. Viele Leckereien der Weihnachtszeit, sowie weihnachtliche Bastelstände stimmen an diesem Abend ab 16 Uhr auf die Adventszeit ein.

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Ab kommendem Freitag:
Westfalen Weser Netz liest Zählerstände in Salzhemmendorf ab

Mittwoch 23. November 2016 - Salzhemmendorf (wbn). Als regionaler Netzbetreiber liest die Westfalen Weser Netz GmbH im Flecken Salzhemmendorf und in allen Ortsteilen ab kommenden Freitag, 25. November die Zählerstände für Strom und Erdgas ab.

Die nebenberuflichen Ableser können sich durch einen Ausweis als Beauftragte des Netzbetreibers Westfalen Weser Netz ausweisen.

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Nächste Info-Veranstaltung am 30. November in Bad Pyrmont:
Ärzte des Bathildiskrankenhauses informieren zum Thema Schulterschmerz aus Sicht des Sportorthopäden

Mittwoch 23. November 2016 - Bad Pyrmont (wbn). Die Klinik für Orthopädie, spezielle orthopädische Chirurgie und Rheumatologie des Agaplesion Ev. Bathildiskrankenhauses lädt für Mittwoch, den 30. November zu einem Informationsabend mit einem Thema ein, das viele Menschen betrifft: Schulterschmerzen.

Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr im Hörsaal des Bathildiskrankenhauses an der Maulbeerallee 4. Chefarzt Prof. Dr. med. Christoph von Schulze Pellengahr, Oberarzt Frank Maus sowie Oberarzt Dr. med. Monzer Massouh informieren umfassend über die zeitgemäße Diagnostik und Behandlung von Schulterbeschwerden.

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Oberbürgermeister von Hameln ruft zur Mahnwache auf

Nach der Bluttat, die ganz Deutschland erschüttert hat - Zeichen gegen Gewalt: Veranstaltung um 17 Uhr in der Prinzenstraße

Von Thomas Wahmes

Dienstag 22. November 2016 - Hameln (wbn). Kaum ein Verbrechen hat die Menschen in Hameln so sehr erschüttert wie der Mordversuch am Sonntagabend in der Südstadt.

Oberbürgermeister Claudio Griese will im Namen aller Bürgerinnen und Bürger ein Zeichen gegen Gewalt setzen. Er ruft zu einer Mahnwache am morgigen Mittwoch, 23. November, 17 Uhr, in der Prinzenstraße auf.

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Öffentlichkeitsfahndung mit Phantombild
Raubüberfall auf fahrenden Händler bei Einbeck: Polizei sucht diesen Mann

Dienstag 22. November 2016 - Greene (wbn). Wer kennt diesen Mann? Nach einem Raubüberfall auf einen fahrenden Händler in Greene bei Einbeck sucht die Polizei mit einer Phantomzeichnung nach einem der Täter.

Vermutlich mit zwei Komplizen soll er dem 53 Jahre alten Mann aus Stadtoldendorf hinterhergefahren sein, ihn zum Anhalten bewegt und dann mit einer echt aussehenden Pistole bedroht haben. Während das Opfer mit gefesselten Händen im Führerhaus seines Lastwagens warten musste, räumten die Täter die Ladefläche leer und erbeuteten Herrenoberbekleidung im Wert von 8.000 Euro.

(Zum Bild: Die Polizei sucht nach diesem Räuber. Er sprach während der Tat akzentfreies Deutsch. Foto: Polizei)

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Neulich in Coppenbrügge:
Unbekannter reißt Ortsschild um – jetzt ermittelt die Polizei

Dienstag 22. November 2016 - Coppenbrügge (wbn). Was war denn da los? Das Ortsschild von Coppenbrügge liegt im Dreck und vom Schuldigen fehlt jede Spur.

Der Unbekannte hat das Schild mitsamt Betonsockel aus der Bodenverankerung gerissen und sich anschließend aus dem Staub gemacht. Die Polizei ermittelt nun wegen Sachbeschädigung und sucht Zeugen, die etwas beobachtet haben.

(Zum Bild: Das Ortsschild an der Bundesstraße 1. Die Ermittler wollen wissen: Wer hat es umgedrückt? Foto: Polizei)

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Bus statt Zug:
„Egge-Bahn“ wird am kommenden Wochenende zwischen Altenbeken und Bad Driburg gesperrt

Dienstag 22. November 2016 - Altenbeken/Bad Driburg (wbn). Bahnreisende auf der „Egge-Bahn“ (RB 84) müssen sich am kommenden Wochenende auf Schienenersatzverkehr zwischen Altenbeken und Bad Driburg einstellen. Der Grund: Die Netz-Sparte der Deutsche Bahn lässt Gleisbauarbeiten durchführen.

Wie die NordWestBahn (NWB) mitteilt, werden deshalb am 26. und 27. November in dem betroffenen Abschnitt nur Busse fahren. Die gute Nachricht: Zwischen Bad Driburg und Kreiensen (über Höxter-Rathaus und Holzminden) und in Gegenrichtung fahren die Züge wie gewohnt.

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Der Kommentar

Warum wir uns nicht scheuen die Sache beim Namen zu nennen

Von Ralph Lorenz

Wer macht sowas? Diese Frage kam stets reflexhaft angesichts des unvorstellbaren Grauens. Eine in Hameln mit ihrem zwei Jahre alten Sohn lebende, alleinstehende 28-jährige Frau war an einer Anhängerkupplung, das Seil um den Hals, 250 Meter mit hoher Geschwindigkeit und quietschenden Reifen durch mehrere Straßen geschleift worden.

Bei der Wahnsinnsfahrt trennten die Fliehkräfte in einer Kurve das blutige Bündel von Frau von der Anhängerkupplung. Die Blutspur, getränkt mit dem Blut der kurdischen Mutter, ist wohlgemerkt 250 Meter lang. Das alles geschah quasi als Akt unglaublich brutaler Selbstjustiz. Wobei es dem Tatverdächtigen offenbar besonders auf das Quälen und Foltern angekommen sein muss. Und das Kleinkind der Mutter saß mit im Täter-Wagen, musste die Hilfeschreie mit anhören. Wer macht sowas?

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Das besondere WBNachrichtenvideo
Ganz Deutschland ist geschockt: Kurde schleift Frau mit Auto qualvolle 250 Meter durch Hameln

Montag, 21. November 2016 Hameln (wbn). Deutschland schaut geschockt auf Hameln. Hier hat am Sonntag Abend ein 38 Jahre alter Kurde mit deutscher Staatsangehörigkeit eine 28 Jahre alte Frau aus Hameln rund 250 Meter weit am Abschlepphaken eines Personenwagens mit hoher Geschwindigkeit vor den Augen der Öffentlichkeit durch die Straßen geschleift. Die Polizei spricht von einem veersuchteen Tötungsdelikt. Offenbar handelt es sich um eine Beziehungstat. Die Motive für das grauenhafte Verbrechen, das die Menschen in der Rattenfängerstadt auch am Tag danach fassungslos macht, sind noch unklar.
Das lebensgefährlich verletzte Opfer, das wie ein Blutbündel in der Kaiserstraße unweit vom Hamelner Bahnhof gefunden worden ist, befindet sich in einem Krankenhaus.

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Tatverdächtiger aus Bad Münder hat sich gestellt

Blutige Horror-Szene sprengt jedes Vorstellungsvermögen: Mann schleift Frau mit Auto durch die belebten Straßen von Hameln - versuchtes Tötungsdelikt. Ärzte kämpfen in Hannover um das Leben des Opfers - Tat schockt ganz Deutschland

Sonntag 20. November 2016 - Hameln (wbn). Der Vorgang klingt unbeschreiblich und gleicht dem Versuch einer blutigen, brutalen und an Grausamkeit nicht mehr zu übertreffenden Hinrichtung in aller Öffentlichkeit! Ein 38 Jahre alter Mann aus Bad Münder soll eine 28 Jahre alte Frau aus Hameln mit einem an ihrem Hals festgebundenen Seil mit seinem Wagen auf offener Straße als blutendes hilfloses Bündel durch Hameln geschleift haben.

Die Polizei spricht von einem versuchten Tötungsdelikt. Polizeisprecher Jens Petersen heute Abend: „Das Seilende wurde vom Täter in der Königstraße an die Anhängerkupplung eines Pkw befestigt. Das Fahrzeug fuhr durch die Königstraße, die Prinzenstraße und die Kaiserstraße, wobei das Opfer am Seil hängend hinter dem Pkw hergezogen wurde.“ Und weiterhin meldet die Polizei: „Unter nicht bekannten Umständen blieb das Opfer in der Kaiserstraße auf dem Gehweg liegen und wurde dort schwerstverletzt aufgefunden.

(Zum Bild: Polizisten bei der Spurensicherung - auch hier zog der Tatverdächtige sein Opfer an der Hängerkupplung eines Wagens durch die Straße. Foto: Polizei)

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Der Kommentar

Das Morgen-Grauen im Morgengrauen

Von Ralph Lorenz

Die Spuren an der Unfallstelle sprechen für sich. Ein Wildwechsel hat höchstwahrscheinlich den schweren Verkehrsunfall ausgelöst, bei dem am Samstag Morgen der Fahrer eines Skoda auf die Gegenfahrbahn der Bundesstraße 83 bei Hessisch Oldendorf geschleudert wurde und mit einem entgegenkommenden Audi aus Weimar zusammengeprallt ist.

Der Skoda-Fahrer starb noch an der Unfallstelle, die Familie in dem Audi wurde schwer verletzt. Wie die Polizei in Ergänzung der Pressemitteilung hinwies, wurde im Bereich der Leitplanke ein tödlich verletztes Reh gefunden und die Skoda-Front wies entsprechend Haar-Anhaftungen auf. Möglicherweise hatte der Skoda-Fahrer, so wie es aussieht, keinerlei Chance den Unfall zu verhindern. Mit Schuldzuweisungen und Spekulationen sollte deshalb auch hier vorsichtig verfahren werden, zumal die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sein dürften.

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Das besondere WBNachrichten-Video
War ein Reh der Auslöser für den Schleudervorgang des Skoda? Tödlicher Unfall auf der B83 bei Hessisch Oldendorf - Familie aus Weimar im Audi schwer verletzt

Samstag 19. November 2016 - Hessisch Oldendorf (wbn). Grausamer Unfall mit einem Todesopfer heute Morgen auf der Bundesstraße 83 bei Hessisch Oldendorf im Weserbergland. Aus zunächst noch ungeklärten Gründen ist ein 48 Jahre alter Skoda-Fahrer zwischen der Ausfahrt Fischbeck und Hessisch Oldendorf auf den Gegenfahrstreifen geschleudert und mit einem entgegenkommenden Audi zusammengeprallt. In dem Audi A4 saß eine Familie aus Weimar. Der Skoda-Fahrer hatte keine Chance und starb an der Unfallstelle. Hatte ein Wildwechsel den Horror-Crash ausgelöst?

Während der Skoda-Fahrer aus dem Fahrzeug geschleudert und tödlich verletzt wurde, erlitten die Audi-Insassen allesamt schwere Verletzungen. Es handelt sich um den 45 Jahre alten Fahrer, dessen 46 Jahre alte Frau und die mitfahrenden Söhne – vier und zehn Jahre alt. Die 46-jährige Frau ist mit dem Rettungstransporthubschrauber "Christoph Niedersachsen" in eine Klinik nach Hannover geflogen worden.

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Der Kommentar

Bye bye, Obama

Von Reinhard Brockmann

Europas einzige Hoffnung auf Amerika ist eine lahme Ente. Das US-Wort für einen scheidenden Präsidenten klingt unschön, trifft aber den Kern.

Nur vordergründig geht es an diesem Freitag in Berlin um Donald Trump. Tatsächlich aber kann Noch-Präsident Barack Obama den Europäern mit nichts mehr hilfreich sein. Der Demokrat im Weißen Haus gibt in gut zehn Wochen mitsamt den 4000 wichtigsten Mitarbeitern alle Zügel aus der Hand. Er kann nicht einmal die Fortführung seiner langen politischen Linien durch Senat oder Repräsentantenhaus versprechen.

Zum Autor: Reinhard Brockmann ist politischer Korrespondent für mehrere Tageszeitungen in Deutschland und schreibt auch für die Weserbergland-Nachrichten.de (Foto: privat)

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Auf einen Blick:
Hier gibt’s die besten Weihnachtsmärkte im Landkreis Hameln-Pyrmont

Freitag 18. November 2016 - Hameln (wbn). Die Glühweinzeit im Weserbergland naht. Auch ohne Winteridylle gibt es ab Mitte kommender Woche die schönsten Weihnachtsmärkte in der Region. Und wenn der Nikolaus nicht auf Schlittenkufen kommt, dann eben auf Winterreifen.

Der Publikumsmagnet unter den Märkten der Region ist, alle Jahre wieder, der Weihnachtsmarkt in der romantischen Hamelner Altstadt vom 23. November bis zum 23. Dezember.

(Zum Bild: Wann findet Ihr Lieblings-Weihnachtsmarkt im Weserbergland statt? Mit einem Klick auf das Bild öffnet sich die Übersichtskarte in voller Pracht. Alle Termine auf einen Blick! Infografik: Weber)

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Entwurf des Bundesverkehrswegeplans kurzfristig geändert
Buchstäblich "elektrisiert": Droht dem Weserbergland trotz des breiten Widerstands nun doch mehr Eisenbahnverkehr?

Freitag 18. November 2016 - Berlin/Hameln (wbn). Der Landkreis Hameln-Pyrmont und führende Politiker aus dem Weserbergland sind empört. Sie befürchten, dass es entgegen aller Proteste nun doch mehr Eisenbahnverkehr in der Region geben wird. Der Grund: Eine vor wenigen Tagen bekanntgewordene Änderung im Entwurf des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) 2030. Dort ist offenbar kurzerhand die Elektrifizierung der Bahnstrecke Hameln–Elze aufgenommen worden.

In einem namentlich von Gabriele Lösekrug-Möller, Michael Vietz, Ulrich Watermann, Petra Joumaah, Tjark Bartels, Claudio Griese, Klaus Blome, Andreas Grossmann, Hans-Ulrich Peschka, Clemens Pommerening und Heinz Reker unterzeichneten Schreiben an die Verkehrsminister von Land und Bund, den Ministerpräsidenten und verschiedene Mitglieder des Deutschen Bundestags wird der Unmut über die neue Entwicklung deutlich gemacht. Auch die nicht vorhandene inhaltliche Beteiligung an der Entscheidung wird kritisiert. Der Landkreis Hameln-Pyrmont befürchtet eine „massive Beschädigung der Glaubwürdigkeit öffentlicher Beteiligungsprozesse“, sollte der Entwurf nicht umgehend korrigiert werden.

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Kurs der Kreisvolkshochschule:
Am 1. Adventswochenende werden in Holzminden besondere Weihnachtskarten gebastelt

Freitag 18. November 2016 - Holzminden (wbn). Die Kreisvolkshochschule (KVHS) Holzminden hat wieder einen besonderen Kurs im Angebot. Diesmal besonders weihnachtlich: Am ersten Adventswochenende werden unter Anleitung des Künstlers Michael Jennrich Weihnachtskarten selbst gebastelt.

Mit Hilfe verschiedener Bildmotive sollen individuelle Grußkarten hergestellt werden, über die sich die Lieben zu Hause ganz bestimmt freuen. Der Kurs ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet.

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FDP-Umweltpolitiker hält eisern an seiner Forderung fest
Gero Hocker: Wolf ins Jagdrecht aufnehmen – Landesregierung darf sich nicht nur um Lamm Steffi kümmern

Freitag 18. November 2016 - Hannover (wbn). Der umweltpolitische Sprecher der Freien Demokraten im Landtag Niedersachsen, Gero Hocker, erneuert abermals seine Forderung, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen.

Anlass diesmal ist die Patenschaft des Ministerpräsidenten für das Lamm „Steffi“, die Hocker als „misslungene PR-Kampagne“ bezeichnet. „Es ist ein absoluter Treppenwitz, dass sich gerade dieser Ministerpräsident mit einer Lamm-Patenschaft rühmt, der sonst nicht für ausreichenden Schutz tausender anderer Weidetiere sorgt.“

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Der Gastkommentar

Die richtigen Zeichen setzen!

Von Helmut Eichmann

Die erneuten Farbschmierereien am Kriegerdenkmal in Hildesheim machen fassungslos. Nicht nur in Kreisen der Veteranen.

Offenbar wissen einige nicht mehr, was sie tun. Sie verletzen auf das Schärfste die Gefühle unserer Bürgerinnen und Bürger und verhöhnen die millionenfachen Opfer beider Weltkriege. Sie glauben womöglich noch in ihrer Naivität, damit einen „Beitrag zum Frieden“ leisten, zu können weil sie - paradoxerweise – in ihrer Geschichtslosigkeit vermuten, die Denkmäler würden den Krieg fördern.

Helmut Eichmann (Foto wbn)

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