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Motorrad-Event mit Demofahrt, Gottesdienst und Live-Musik

Rund 40 Kilometer um den Thüster Berg: "Die Löwen" drehen heute wieder ihre Runden


Hemmendorf/Salzhemmendorf (wbn). Seit 10 Uhr herrscht wieder Ausnahmezustand rund um die kleine Hemmendorfer Kirche. Während die Biker gemütlich frühstücken, rollen aus allen Himmelsrichtungen immer mehr Motorräder in das beschauliche Ith-Dörfchen.

Kein Wunder - haben doch die „Die Löwen“ heute zur mittlerweile traditionellen Demofahrt mit anschließendem Motorrad-Gottesdienst geladen. Was 2002 als lockere Ausfahrt begann, hat bis heute immer mehr an Fahrt gewonnen: Bis zu 1.000 Motorradfahrer aus ganz Norddeutschland hatten sich in den vergangenen Jahren an der Bundesstraße 1 eingefunden. Der Zeitplan heute: Um 12.30 Uhr beginnt die Demofahrt um den Thüster Berg. Danach folgt 14.00 Uhr der Gottesdienst zum Gedenken an verunglückte Biker.

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NDR-Bericht: Überprüfung dauert bis Ende September an
Bergbauamt hat in Osterwald bislang keine weiteren Schacht-Gefahren erkannt


Osterwald (wbn). Das Landesamt für Bergbau prüft noch bis Ende dieses Monats die Bergbau-Schachtabdeckungen im Salzhemmendorfer Ortsteil Osterwald. Allerdings sind nach Informationen des NDR keine gefährlichen Abdeckungen gefunden worden.


Gleichwohl spricht die Behörde von Verbesserungsmöglichkeiten. Der Sender zitiert einen Mitarbeiter des Landesamtes für Bergbau mit dem Hinweis, dass es Abdeckungen mit Baumstämmen „sicher nicht mehr geben“ werde. Die Überprüfung war notwendig geworden nachdem es zu dem bundesweit Aufsehen erregenden Unfall in Osterwald gekommen war, bei dem im Juli ein heute vierjähriger Junge in einen 25 Meter tiefen Schacht gestürzt war.

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Line-Dance-Gruppe und Osterwaldbühne sind auch dabei

Runder Geburtstag mit einem guten Gläschen: Osterwald feiert zehn Jahre Weinfest

Osterwald (wbn). Zehn Jahre Weinfest in Osterwald – der runde Geburtstag wird am Freitag, 14. September, gebührend gefeiert. Die Veranstaltung beginnt um 15.30 Uhr im Garten des Emil-Isermeyer-Hauses der Diakonie Himmelsthür am Steigerbrink.

Das Fest wird von der DLRG, dem Schützenverein und zahlreichen Ehrenamtlichen mitgestaltet. Die Osterwald-Bühne stattet einen Besuch ab, eine Line-Dance-Gruppe ist zu erleben und es gibt viele Aktionen für Kinder.

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Cannabisplantage am Ith aufgedeckt

Hinter Sonnenblumen versteckt: 2,5 Meter hohe Rauschgiftpflanzen in Lauenstein

Lauenstein (wbn).  Ein Gürtel von hohen Sonnenblumen als Tarnmantel für Cannabispflanzen – ein Lauensteiner hat sich gewissermaßen durch die Blume hindurch verraten.

Der entscheidende Hinweis auf den Anbau von Rauschgiftpflanzen wurde anonym mitgeteilt, verfehlte aber nicht seine Wirkung. Die Polizei Bad Münder stieß auf 2,5 Meter hohe Cannabisgewächse in dem Salzhemmendorfer Ortsteil Lauenstein.

(Zum Bild: Die Cannabispflanzen in Lauenstein hatten eine beträchtliche Höhe erreicht. Foto: Polizei)

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Es geschah bei Hemmendorf

Mit heruntergelassener Schaufel die B 1 überquert - 82-jähriger Pkw-Fahrer kracht hinein

Hemmendorf  (wbn). Buchstäblich auf die Schippe genommen wurde ein 82-jähriger Pkw-Fahrer auf der Bundesstraße 1.

Der Senior war gegen einen Traktor mit Frontlader geprallt. Das landwirtschaftliche Fahrzeug hatte nach Angaben der Polizei mit herunter gelassener Ladeschaufel die B 1 in Hemmendorf überquert und dabei die Vorfahrt genommen. Der 82-Jährige wurde schwer verletzt.

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Ein neues Gewässerbett

Saaleprojekt steht vor dem Abschluss: Das neue Flussbett der Saale wird geflutet

Hameln/Salzhemmendorf (wbn). Das von der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Hameln-Pyrmont initiierte Saale-Projekt geht nun in die entscheidende Abschlussphase. Am 17. August um 11:30 Uhr wird oberhalb des Alten Wehres bei Benstorf ein Bagger den Durchstich vom bisherigen Saalelauf zum neu angelegten Flussbett vornehmen.

Damit wird das neue naturnah gestaltete Gewässerbett der Saale erstmalig mit Saalewasser geflutet und seiner Bestimmung zugeführt. Das Kernstück dieses Gewässer-Renaturierungsprojektes, welches das Land Niedersachsen und die Europäische Union mit erheblichen Mitteln fördern, wird damit umgesetzt.

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Film-Dokument: 20-Minuten-Video der Weserbergland-Nachrichten.de von der Verleihung der Rettungs-Medaille
Die einzige öffentliche Stellungnahme der "Heldin von Osterwald" nach dem 25-Meter-Sturz zu ihrem Schützling Jannic

Von Ralph Lorenz

Oldendorf (wbn). Die Kindergärtnerin  Ina König, die aus der Hand von Ministerpräsident David McAllister die Niedersächsische Rettungsmedaille entgegennehmen  durfte - sie hat sich zum ersten Mal zur ihrer Rettungstat in Osterwald (Weserbergland) öffentlich geäußert: „Bevor ich gesprungen bin, habe ich meiner Chefin noch zugerufen, dass sie die Feuerwehr rufen soll…Als ich unten ankam, war ich froh, dass ich Jannic sofort gefunden habe und in die Arme schließen konnte.“


Das wohlgemerkt nach einem 25-Meter-Sturz in die Dunkelheit eines Bergwerk-Schachtes in Salzhemmendorf-Osterwald! Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten bereits gestern Nachmittag aktuell über die bundesweit beachtete Verleihung der Niedersächsischen Rettungsmedaille an die heldenhafte Erzieherin aus dem St. Nicolai-Kindergarten in Oldendorf berichtet. Heute hat die Redaktion nochmals nachgelegt mit einem Nachrichten-Video, das die wichtigsten Passagen der Preisverleihung durch den niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister dokumentiert. Die Bedeutung über den Tag hinaus rechtfertigt dieses nahezu 20-minütige Filmdokument der Weserbergland-Nachrichten.de  Die üblichen Informationsschnipsel werden diesem, für das Weserbergland bedeutsame Ereignis, nicht gerecht. Vor allem ging es darum die „Heldin von Osterwald“ ausführlich zu Wort kommen zu lassen. Sie hat deutlich gemacht, dass sie keine weiteren Erklärungen abgeben werde.

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Großes Medienaufgebot vor dem St. Nicolai-Kindergarten in Oldendorf:

Rettungsmedaille für Ina König: McAllister freut sich mit der "Heldin von Osterwald"

Oldendorf/ Salzhemmendorf (wbn). Ina König freute sich königlich: Die "Heldin von Osterwald" hat heute Nachmittag, begleitet von großem Medienaufgebot, aus der Hand von Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister die Niedersächsische Rettungsmedaille in Empfang genommen.

McAllister würdigte damit die mutige Rettungsaktion der Erzieherin aus dem Oldendorfer St. Nicolai-Kindergarten, die dem kleinen Jannic mutig in einen unzureichend gesicherten Bergwerksschacht in einem Waldstück bei Osterwald hinterhergesprungen war.

McAllister lobte die außerordentliche Courage der 37 Jahre alten Frau, die selbst Mutter ist. Der Ministerpräsident wörtlich: „Ihr mutiger Einsatz hat ohne Zweifel das Kind vor dem Ertrinken gerettet“.

Sie war hinterher gesprungen - 25 Meter tief!

Rückblende: Das Weserbergland hielt den Atem an. Am 9. Juli ist der kleine Jannic bei einem Kindergarten-Waldausflug 25 Meter tief in einen stillgelegten Kohle-Bergwerksschacht in Osterwald gestürzt. Seine Kindergärtnerin zögerte nicht lang und sprang unter Einsatz ihres Lebens mutig in die Dunkelheit hinterher. Beide haben den dramatischen Absturz unter die Erde wie durch ein Wunder einigermaßen unversehrt überlebt, wurden von der örtlichen Feuerwehr aus dem kalten Wasser des Schachtes befreit.

Und die alarmierten Helfer der Feuerwehr sind sich sicher: Der vier Jahre junge Jannic hat dieses Drama nur überstanden weil seine Kindergärtnerin aus dem Kindergarten in Oldendorf ihn in scheinbar auswegloser Situation in der Dunkelheit nahezu eine Stunde lang über Wasser gehalten hat. Denn der Schacht war mit Wasser angefüllt – das Kind hätte keine Chance gehabt. Die zusätzliche Dramatik: An der Schachtwand gab es auch für die Helferin kaum eine Möglichkeit sich festzuhalten. In Todesangst bekam sie übermenschliche Kräfte und verkrallte sich in Gesteinsspalten.

(Zu den Bildern: Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister spendet der soeben ausgezeichneten "Heldin von Osterwald" Ina König  vor versammelter Presse demonstrativ Beifall. Foto darunter:  Der kleine Jannic, von den Medien im Vorbeigehen kaum bemerkt, wurde von der Überbringerin des 10.000-Euro-Schecks von der Stiftung "Ein Herz für Kinder" ("Bild"-Aktion) herzlich in Empfang genommen. Hinweis: Um weiterhin die Privatsphäre des Kindes zu schützen haben die Weserbergland-Nachrichten.de auch in diesem Fall den Jungen nur von hinten gezeigt. Fotos: Knecht)

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Äpfel mit Birnen verwechselt?

Thümler: Statistiken lesen will gelernt sein – Kritik der Linken entbehrt jeglicher Datengrundlage

Hannover (wbn). Als „reine linke Propaganda" hat der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion, Björn Thümler, die Vorwürfe der Linken anlässlich der gestern vorgestellten Erhebungen des Statistischen Landesamtes bezeichnet, Niedersachsen werde zum „Niedriglohnland“.

„Anstatt sofort blindwütig mit Kritik um sich zu werfen, sollten die Linken die Statistik lieber einmal vernünftig lesen", riet Thümler. „Was sie nämlich übersehen haben, ist die Tatsache, dass 64 Prozent der geringfügig beschäftigten Arbeitnehmer einen Stundenlohn von unter 8,50 Euro bekommen. Hierbei handelt es sich um Jobs, die nicht als Existenzgrundlage dienen, sondern mit denen ein kleines Zubrot verdient wird."

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Nach dem Grubendrama in Osterwald:

Ein happy end wie aus dem Bilderbuch - David McAllister überreicht dem Bergwerks-Engel persönlich die Rettungsmedaille

Von Ralph Lorenz

Oldendorfd/Salzhemmendorf (wbn). Nach der dramatischen Rettungsaktion in Osterwald: Auszeichnung aus der Hand des Ministerpräsidenten Davide McAllister. Das ist möglicherweise die schnellste Rettungsmedaille, die je vergeben worden ist!

Doch selten ist sich die Öffentlichkeit so einig wie in diesem Fall. Das Weserbergland hielt den Atem an: Am 9. Juli ist der kleine Jannic bei einem Kindergarten-Waldausflug 25 Meter tief in einen stillgelegten Kohle-Bergwerksschacht in Osterwald gestürzt. Seine Kindergärtnerin zögerte nicht lang und sprang unter Einsatz ihres Lebens mutig in die Dunkelheit hinterher. Sie ist selbst Mutter und sie hat instinktiv so reagiert als wäre es ihr eigenes Kind.

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Seit fünfzehn Jahren immer zur Stelle
Eine große Hilfe für die Helfer: Rastiland-Chef überreicht 3000-Euro-Scheck an Rotkreuz-Bereitschaft

Von Ralph Lorenz

Salzhemmendorf (wbn). Seit fünfzehn Jahren erweisen sich die Rotkreuz-Helfer aus Marienau im Familienparadies „Rastiland“ als Schutzengel und Helfer in der Not. Sie sind zuverlässig da bei den kleinen und großen Wehwehchen, die in dem Massenbetrieb des beliebten Vergnügungsparks im Weserbergland auftreten können. Geschäftsführer Steffen Ratzke hat sich dafür bei DRK-Bereitschaftsleiter Michael Bretzing bedankt.

Mit einer Spende in Höhe von 3000 Euro ist auch den Helfern geholfen, die auch an Sonn- und Feiertagen Bereitschaftsdienst leisten. Die Weserbergland-Nachrichten.de waren dabei als der innovative Rastiland-Geschäftsführer den Scheck an der elektronischen „Kamelreitbahn“ bei strahlendem Sonnenschein übergab. Die Bahn mit den kreisenden Höcker-Tieren ist die jüngste Errungenschaft im Rastiland. 400.000 Besucher aus ganz Norddeutschland erwartet das Salzhemmendorfer Rastiland in diesem Jahr. Kein Wunder: Mehr als 35 Fahrgeschäfte sorgen für Unterhaltung.

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