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Maschine fackelt sich nach Unfall ab

Heißer Ritt auf Moto Guzzi: Junge Fahrerin schlittert an ihrem Schicksal vorbei

Holzminden (wbn). Es war ein ziemlich heißer Ritt auf einer ziemlich heißen Maschine. Mit einem großen Schrecken - aber ohne Personschaden - davon gekommen, ist am heutigen frühen Nachmittag eine 20-jährige junge Motorradfahrerin, nachdem sie mit ihrer Moto Guzzi in der Schutzplanke gelandet war und ihr Zweirad anschließend Feuer fing und ausbrannte.

Das schöne, sonnige und vorfrühlingshafte Wetter nutzte die junge Bikerin zu einer Fahrt, aus Holzminden kommend, in Richtung Boffzen aus. Oberhalb der Lüchtringer Heide geriet sie mit ihrer Maschine in einer starken Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und stieß gegen die Schutzplanke. Anschließend rutschte sie mit der Maschine noch unter die Schutzplanke.

(Zum Bild: Das Ende eines sehr heißen Rittes auf einer Moto Guzzi: Die Bikerin konnte unter der Leitplanke dem Inferno entkommen. Foto: Polizei)

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Stellenweise war die Fahrbahn eisglatt

Noch immer führt der Winter die Autofahrer im Weserbergland aufs Glatteis

Holzminden  (wbn). Der Winter im Weserbergland ist noch lange nicht vorbei: Wieder ein Glätteunfall zwischen Holzminden und Fohlenplacken.

Tückische Glätte wurde einer 24-jährigen jungen Frau aus Höxter auf der Kreisstraße 50 zwischen Holzminden und Fohlenplacken zum Verhängnis. Sie kam auf der stellenweise glatten Fahrbahn auf der Fahrt von Holzminden in Richtung Fohlenplacken mit ihrem Citroen ins Schleudern und landete schließlich, auf der Seite liegend, im Straßengraben.

(Zum Bild: Unfreiwillige Rutschpartie im Weserbergland. Die Straßen im Kreis Holzminden haben noch immer ihre Tücken, wie dieses Foto zeigt. Die junge Fahrerin ist glücklicherweise mit leichten Verletzungen davongekommen. Foto: Polizei)

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Er hat das Pony auf dem Gewissen

Feuerzeug an Strohballen gehalten -  Brandstifter noch in der Brandnacht von Polizei ermittelt

Negenborn/Holzminden (wbn). Das ging aber brandschnell. Noch in der Scheunen-Brandnacht von Negenborn ist der mutmaßliche Brandstifter festgenommen worden. Die Polizei in Holzminden hatte wieder einmal gute Arbeit geleistet. Es handelt sich um einen offenbar total frustrierten 28-Jährigen. Er hatte das Feuerzeug an Heuballen gehalten. Dem Brand fiel ein Pony zum Opfer. Der Sachschaden ist beträchtlich.

Der schadenträchtige Scheunenbrand in der Nacht vom vergangenen Mittwoch auf Donnerstag in Negenborn im Landkreis Holzminden ist damit aufgeklärt. Ein noch in der Brandnacht festgenommener 28-jähriger Mann aus Negenborn hat zwischenzeitlich zugegeben, den Brand gelegt zu haben. Gegen 2:00 Uhr hatten aufmerksame Nachbarn in der Bäckerstraße in Negenborn die ersten Flammen aus dem Dachstuhl schlagen sehen. Die alarmierten umliegenden Feuerwehren waren zwar schnellstmöglich vor Ort, konnten aber letztlich nicht verhindern, dass die ca. 15 x 30 Meter große Scheune bis auf die Grundmauern niederbrannte. In den Flammen, beziehungsweise der enormen Rauchentwicklung kam auch ein in der Scheune untergebrachtes Pony ums Leben.

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Es geschah heute nacht:

Pferd kommt in den Flammen um - Scheune brennt bis auf die Grundmauern ab, Brandstiftung nicht ausgeschlossen

Negenborn/Holzminden (wbn). Ein Pferd ist heute Nacht elend in den Flammen umgekommen. Trotz des schnellen Löscheinsatzes der Ortsfeuerwehren konnte nicht verhindert werden, dass die Scheune, in der das Tier untergebracht worden war, bis auf die Grundmauern abgebrannt ist.

Brandstiftung kann von der Polizei zunächst nicht ausgeschlossen werden. Hier der Polizeibericht aus Holzminden, der uns am heutigen Vormittag erreicht hat: Einen Gebäude- und Inventarschaden von mehreren Hunderttausend Euro  verursachte in der vergangenen Nacht, gegen 2:00 Uhr, in Negenborn (Landkreis Holzminden), der Brand einer Scheune. Ein in der Scheune untergebrachtes Pferd konnte nicht mehr rechtzeitig gerettet werden und verendete. Personen kamen nicht zu Schaden. Gegen 2:00 Uhr waren Anwohner in der Bäckerstraße in Negenborn die Rauchentwicklung und erste Flammen in der benachbarten Scheune aufgefallen.  Als die sofort benachrichtigten Feuerwehrkräfte und die Polizei vor Ort eintrafen, stand die ca. 15 x 30 Meter große Scheune bereits in voller Ausdehnung in Flammen. (Zum Bild: Die Scheune brennt in voller Ausdehnung. Das eingeschlossene Reitpferd kann nicht mehr befreit werden. Foto: Polizei)

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Fahrer kam ins Krankenhaus statt zur Arbeit

Unfreiwillige Schleuderpartie am frühen Morgen: Mit dem Audi einen Straßenbaum gefällt

Holzminden/Hameln (wbn). Es ist noch immer Winter, auch wenn der Schnee vorübergehend verschwunden war. Das haben die Autofahrer beherzigt und sich nicht von dem erneuten Schneefall überraschen lassen, der heute Morgen für schneeweiße Fahrbahnen bei unterschiedlicher Glätte gesorgt hatte.

Die Zahl der Unfälle hielt sich im Weserbergland in Grenzen. Auf der teilweise noch winterglatten Kreisstraße 50 zwischen Fohlenplacken und Holzminden geriet allerdings am heutigen Morgen ein 41jähriger Audi-Fahrer mit seinem Pkw ins Schleudern und prallte gegen einen Baum. Der Mann musste verletzt mit dem Rettungswagen in das Holzmindener Krankenhaus eingeliefert werden. Gegen 8:30 Uhr geriet der Mann kurz vor dem Ortseingang Holzmindens ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte schließlich gegen den Straßenbaum. (Zum Bild: Totalschaden am Baum und am Fahrzeug. Foto: Polizei)

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Ein Fall für Polizei-Hausmeister Wöstefeld...

Weiße Ratte vor der Dienststelle der weißen Mäuse gesichtet - und die Zeugin war völlig nüchtern  

Holzminden (wbn). "Vor Ihrer Eingangstür sitzt eine weiße Ratte!" Mit diesen Worten kam am heutigen Nachmittag eine Bürgerin mit ihrem aufgeregten Hund in die Wache des hiesigen Holzmindener Polizeikommissariats.

Der wachhabende Polizeioberkommissar Karlheinz Schmereim konnte vor dem Hintergrund seiner schon zahlreich erlebten Kuriositäten innerhalb seiner 36jährigen Dienstzeit die Frage nach dem "haben Sie was getrunken?" gerade noch unterdrücken, als die Frau erzählte, dass sie gerade mit ihrem Hund einen Spaziergang gemacht hätte. Plötzlich, im Eingangsbereich der Dienststelle, habe ihr Hund angeschlagen und sie mit voller Hundekraft zu dem Fahrradständer am Eingang gezogen.

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Mit einem Wasserschaden fing alles an...

Eine unglaubliche Geschichte: Wie eine Familie plötzlich ohne Badezimmer-Einrichtung dasteht

Holzminden (wbn). Gemeiner geht’s nicht: Im wahrsten Sinne des Wortes baden gegangen ist eine Familie in der Steinstraße in Holzminden. Zuerst stand das Badezimmer unter Wasser. Doch die eigentliche "kalte Dusche" kam noch: Anschließend wurde nämlich auch noch die ganze Badezimmer-Einrichtungr nebst Wanne geklaut.

Nachdem zunächst ein Wasserschaden im Badezimmer dazu führte, dass der Hausbesitzer die komplette Badewanne, beide Waschbecken und das Toilettenbecken abbauen musste, um den Wasserschaden zu reparieren, entwendeten dann noch unbekannte Täter die zwischenzeitlich hinter dem Haus abgestellten Gegenstände. Als wenn ein erheblicher Wasserschaden im Haus nicht schon ärgerlich genug wäre! Beabsichtigt war, nach Reparatur des Schadens die Gegenstände selbstverständlich wieder einzubauen. Dazu kam der Mann aber nicht mehr.

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"Über niemanden den Stab brechen ehe er angehört wurde"

Alt-Kanzler Helmut Schmidt tadelt Guttenberg wegen Ablösung von Gorch Fock-Kapitän Schatz

Berlin/Bodenwerder (wbn). Jetzt übt auch Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt Kritik an der Personalpolitik von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg. Nach einem Bericht der Wochenzeitung „Die Zeit“ tadelt Schmidt in ungewöhnlich deutlichen Worten die Abberufung des „Gorch Fock“-Kapitäns Norbert Schatz. Diese Maßnahme sei verfrüht.

Schmidt wird mit den Worten zitiert: „Um einen Rat gebeten, würde ich sagen: Sorge dafür, dass die Vorschriften eingehalten werden. Zu den Regeln gehört beispielsweise auch, dass über niemandem der Stab gebrochen wird, ehe er angehört wurde“. Die Weserbergland-Nachrichten.de hatten am Wochenende exklusiv berichtet, dass der von Guttenberg mit den Worten „jetzt reichts“ abgelöste und wegen des Todessturzes einer Offiziersanwärterin aus Bodenwerder in die Kritik geratene Kommandant des Ausbildungssegelschiffes zum Zeitpunkt des Unglücks in Urlaub und gar nicht an Bord war.

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Der Leitartikel

Die Gorch Fock ist Karl-Theodor zu Guttenberg aus dem Ruder gelaufen - Kapitän Schatz ist das Bauernopfer!

Von Ralph L o r e n z

Karl-Theodor zu Guttenberg, der smarte Bundesverteidigungsminister, hat das Gegenteil von dem erreicht was er wollte. Die Sache mit der Gorch Fock ist ihm mächtig aus dem Ruder gelaufen.  Schon mokieren sich Kommentatoren über das „Prinzip Guttenberg“, das da lautet: Selbst Fehler eingestehen, aber dann andere zur Rechenschaft ziehen.

Das war schon in der Kundus-Affäre so,  als er den damaligen Generalinspekteur Wolfgang Schneiderhan und Staatssekretär Peter Wichert in einsamer Entscheidung überraschend feuerte nach einer Phase der eigenen Desorientierung.  Ein Bild am Sonntag-Redakteur schildert zu Guttenberg in der heutigen Ausgabe als Action-Man. Mit 200 Sachen brettert sein Dienst-Audi , mit dem Minister und den Bild-Redakteuren an Bord, dem Ziel entgegen und der Minister greift zum Handy um den Kapitän feuern zu lassen. Motto: Jetzt reichts. Damit entspricht er ganz dem Klischee: Regieren nach Gutsherrenart. Tagsüber warnt zu Guttenberg noch tapfer vor Vorverurteilungen. Dann bekommt er vorab Wind von den Bild-Schlagzeilen des nächsten Tages und schasst plötzlich den Kommandanten – mal eben per Handy zwischen zwei Terminen!

Das ist stillos. Das ist unwürdig. Warum hat er ihn zumindest nicht persönlich nach Berlin beordert? Soviel Zeit muss sein bei einem Kapitän, der sich bislang tadellos verhalten hat und zum ersten Mal einem diffusen Pauschalverdacht ausgesetzt sieht. Das hat auch die Besatzung der Gorch Fock nicht verdient. Das haben vor allem auch die Angehörigen der Opfer nicht verdient, die ein Anrecht auf sachliche Aufklärung der Vorgänge an Bord haben und nicht auf Polittheater für das kurzatmige Berliner Boulevardpublikum.  Lautstark bekommt der mit 200 Stunden durch die Nacht rasende Minister hernach in Koblenz Beifall von der FDP. Vom Wehrbeauftragten Hellmut Königshaus (FDP) ebenso wie von der sicherheitspolitische Sprecherin der FDP, Elke Hoff. Ein Ablenkungsmanöver? Führungsstärke sieht anders aus.

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Der Onkel der tödlich verunglückten Kadettin aus Bodenwerder bestätigt Anzeige "gegen die Bundesrepublik Deutschland"

Die Strafanzeige der Hinterbliebenen richtet sich nicht gegen den Kapitän der Gorch Fock

Bodenwerder/Hameln (wbn). Die Mutter der an Bord der Gorch Fock tödlich verunglückten Offiziersanwärterin aus Bodenwerder hat über einen angesehenen Hamelner Anwalt eine Strafanzeige erstattet.

Das ist heute Nachmittag von dem Onkel der verunglückten Nichte gegenüber den Weserbergland-Nachrichten.de bestätigt worden. Die Anzeige richtet sich allgemein gegen die Bundesrepublik Deutschland und nicht gegen eine bestimmte Person. Auch nicht gegen den damaligen und nunmehr vom Verteidigungsminister Guttenberg abgelösten Kapitän des Ausbildungsschiffes Norbert Schatz.

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Onkel des Opfers hatte mehrfach mit dem Kapitän der "Gorch Fock" telefoniert

Muss der "Gorch Fock"-Kapitän Norbert Schatz seinen Kopf für andere hinhalten? Er war zum Zeitpunkt des Unglücks-Sturzes gar nicht an Bord!

Bodenwerder (wbn). Der von Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg abgelöste Kommandant des Segelschulschiffes „Gorch Fock“ ist zum Zeitpunkt des tödlichen Unfalles der 25 Jahre alten Kadettin aus Bodenwerder gar nicht an Bord gewesen. Das haben die Weserbergland-Nachrichten.de heute von dem Bruder der Mutter des Unglücksopfers erfahren, der selbst mit Norbert Schatz mehrfach gesprochen hatte.

Die Mutter des Opfers ist indessen aufgrund des Pressetrubels, der entstanden ist, nachdem ihr voller Name in der Zeitung stand, erst einmal abgetaucht. Der Onkel hatte nach dem tödlichen Absturz seiner Nichte aus der Tagelage des Segelschulschiffes Gorch Fock mehrfach die Gelegenheit gehabt mit dem Kommandanten des Vorzeige-Ausbildungsschiffes der Deutschen Bundesmarine zu sprechen. Es seien gute und vertrauensvolle Gespräche gewesen. Er habe daraufhin sogar ein Bild seiner Nichte an den Kapitän gemailt, weil dieser die junge Offiziersanwärterin gar nicht gekannt habe. Zum Zeitpunkt des Unglückes sei der Kapitän überhaupt nicht an Bord der Gorch Fock gewesen sondern habe in der Nähe Urlaub gemacht. Das habe ihm der Kapitän selbst am Telefon gesagt.

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