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Ein Monteur erlitt Rauchvergiftung
Feueralarm in Holzmindener Fachwerkstatt für Autogas-Ausrüstung

Holzminden (wbn). „Brennt Gastank“ lautete die Alarmmeldung aus der Rettungsleitstelle, die dem ersten Zug der Ortsfeuerwehr Holzminden heute Morgen zu einem Werkstattbrand mit auf den Weg gegeben wurde.

Tatsächlich war die Situation nicht so bedrohlich, wie sie sich zunächst angehört hat. Beim Eintreffen in dem Lüchtringer Weg erkannte Ortsbrandmeister Michael Nolte,  dass die Autowerkstatt in Vollbrand stand. Die erste Erkundungsmaßnahme der Feuerwehr brachte jedoch die Erleichterung, dass sich das Feuer lediglich auf das auf einer Hebebühne befindliche Fahrzeug beschränkte und der Autogastank sich als leer erwies. Eine Explosionsgefahr habe somit nicht mehr bestanden.

(Zum Bild: Potentiell gefährlicher Brandherd: Das Autogas-Fahrzeug in der Werkstatthalle. Foto: hk/Weser-Ith-News)

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WBNachrichten-Video zum Feuerwehreinsatz in Scharfoldendorf
Feuer in der alten Kneipe -  Brandherd oberhalb eines Kamins

Von Ralph Lorenz, Frank Weber und Michael Müller

Eschershausen/Holzminden (wbn). Feuer in der alten Kneipe. Die Polizei ermittelt zur Brandursache. Zu einem Wohnungsbrand wurden die Feuerwehren Eschershausen und Scharfoldendorf am Montag nachmittag kurz vor 16 Uhr in den Ortsteil Scharfoldendorf im Landkreis Holzminden alarmiert. In der ehemaligen Gastwirtschaft nahe der Kreuzung zum Ith hinauf war es im leerstehenden Erdgeschoss des Fachwerkgebäudes zu einer starken Rauchentwicklung gekommen.

Die Feuerwehr war schnell vor Ort und konnte den Brandherd, der für starken Qualm innerhalb des Gebäudes sorgte, im Bereich einer Zwischendecke oberhalb eines Kamins ausfindig machen. Unter Atemschutz gingen die Feuerwehrleute schließlich in das Gebäude vor und konnten das Feuer mittels Wärmebildkamera schnell lokalisieren und ablöschen.

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Alle Wege führen zum Schlachthof:

Sau im Straßengraben hatte doch kein Schwein...

Holzminden (wbn). Und noch 'ne Sauerei aus dem Polizeibericht von heute.

Diesmal aus der sauguten Feder von August-Wilhelm Winsmann, dem Pressesprecher des Polizeikommissariats Holzminden: "Im wahrsten Sinne des Wortes meldete am heutigen frühen Vormittag ein Verkehrsteilnehmer der Einsatzleitstelle der Polizei eine "Schweinerei im Straßengraben" an der Landesstraße 583 im Bereich der Bahnüberführung zwischen Stadtoldendorf und Lenne. Was war passiert?

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Noch keine wirklich neuen Details

Offizieller Bericht der Staatsanwaltschaft Hildesheim zum SEK-Einsatz in Holzminden lässt noch auf sich warten

Holzminden (wbn). Zum SEK-Einsatz in Holzminden, bei dem vor Weihnachten ein 29 Jahre alter Mann in seiner Wohnung in der Bahnhofstraße erschossen worden ist, gibt es offenbar noch keine neuen Erkenntnisse, die den bisher geschilderten Ablauf in einem anderen Licht erscheinen lassen könnten.

Die Staatsanwaltschaft Hildesheim hatte bereits in ihrer ersten Stellungnahme zwei Schüsse eingeräumt. Während der Massendemonstration mit gut 1500 Teilnehmern in der Bahnhofstraße und vor der Polizeidienststelle in Holzminden hatten Kritiker des SEK-Einsatzes auf Seiten der Demonstranten bisher unwidersprochen von einem tödlichen Schuss in die Brust gesprochen.

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Wohnhausbrand war das Feuer-Werk eines Kindes:

Was eine Wunderkerze in der Hand eines Siebenjährigen für unliebsame Wunder bewirken kann

Holzminden (wbn). Kinder, Kinder – was für ein feuriger Jahreswechsel: Aus brennenden Wunderkerzen in der Hand eines Siebenjährigen wurde der Wohnhausbrand in der Holzmindener Wilhelmstraße, aus dem Hantieren eines Elfjährigen mit Feuerwerkskörpern entwickelte sich ein ausgewachsenes Großfeuer, bei dem 60 Strohballen bei Golmbach in Flammen aufgingen. Und in Bevern jagten Jugendliche mal eben einen Briefkasten in die Luft. Mit einem Mega-Böller.

"Wären durch unsachgemäßen Umgang mit Pyrotechnik nicht insgesamt vier Brände entstanden, wäre es aus polizeilicher Sicht ein sehr ruhiger Jahreswechsel gewesen", so fasst August-Wilhelm Winsmann vom Polizeikommissariat Holzminden die Ereignisse des gestrigen Tages und der zurückliegenden Neujahresnacht zusammen. Im Gegensatz zu vorausgegangen Jahreswechseln mussten nur wenige  Auseinandersetzungen und Streitigkeiten bei Feierlichkeiten geschlichtet werden oder Sachbeschädigungen, die vorsätzlich oder fahrlässig mittels Feuerwerkskörpern verursacht wurden, aufgenommen werden. In Bevern in der Straße Kaspul hatten Jugendliche durch die Sprengkraft eines starken Böllers den kompletten Briefkasten eines Hauses gesprengt.

(Zum Bild: Nahezu 100 Feuerwehrkameraden bekämpften den Wohnhausbrand an der Wilhelmstraße in Holzminden, den sie aber schnell in den Griff bekamen. Foto: Weser-Ith News)

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Aufgrund eines reduzierten Personaleinsatzes

Stadtbücherei Hameln verkürzt im neuen Jahr ihre Öffnungszeiten

Hameln (wbn). Neues Jahr, neue Zeiten. Auch für die Hamelner Stadtbücherei in der Pfortmühle.

Für die Stadtbücherei in der Pfortmühle gelten mit Beginn des neuen Jahres andere Öffnungszeiten: Donnerstags schließt die Bücherei ab sofort schon um 16 Uhr (bisher war es 18 Uhr). Die neue Regelung wurde nach Angaben des Pressesprechers der Stadt Hameln aufgrund eines "reduzierten Personaleinsatzes" notwendig.

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Öğle vaktinde etkileyici bir kalabalık yürüdü - Şehir merkezinin bazı bölümleri kapatıldı

1000'den fazla gösterici Holzminden’de yürüyüş yaptılar: Emrah Kara (29) polisin özel harekât birlikleri (SEK: Sondereinsatzkommando) tarafından gerçekleştirilen operasyon sonrası ölmesi gerekmiyordu.

Von Ralph Lorenz, Sebastian Rustenbach und Ahmet Kimil (Übersetzung)

Holzminden (wbn). Bir şehir sanki nefesini tutuyor. Bu öğle vakti Holzminden şehir merkezinde trafik felç oldu çünkü polisin özel harekât birlikleri tarafından gerçekleştirilen operasyonda göğsüne ölümcül kurşun darbeleri alarak ölen Emrah Karanın anısına matem tutan büyük bir kalabalık yürüdü.

Holzminden daha önce göçmenler ve Türk vatandaşları tarafından alışık olmadığı etkileyici bir matem yürüyüşüne şahit oldu. Holzminden Diyanet İşleri Türk İslam Birliği (DİTİB) toplumu 1.500 katılımcıdan bahsederken, Holzminden Polisi 1.000 civarında gösterici saydığını belirti. Matem yürüyüşü Bahnhofstraße istikametinden polis karakoluna doğru hareket etti. Bununla birkaç gün önce özel olarak çağrılan özel harekât birlikleri (SEK) tarafından Holzminden Bahnhofstraße de göğsüne ölümcül şekilde isabet eden kurşunlar sonucu ölen Türk vatandaşını büyük bir insan kalabalığı protesto etti. Birçok gösterici polisin davranışının orantısız olduğunu yargılayan dövizler taşımaktaydılar.

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WBNachrichten-Video zum Trauermarsch von weit mehr als 1000 türkischen Demonstranten und Muslimen
Die Todesschüsse auf Emrah Kara: Unabwendbares Drama oder totales Versagen des SEK-Polizeikommandos?

Aus Holzminden berichten Ralph Lorenz, Hans-Peter Tonn und Sebastian Rustenbach

Holzminden (wbn). Wird aus dem SEK-Einsatz in der Holzmindener Bahnhofstraße ein Polizeiskandal von landesweiter, möglicherweise bundesweiter Tragweite? Mehr als 1000 zumeist türkische Demonstranten sind am Samstag Mittag in einem Trauermarsch von dem Tatort in der Bahnhofstraße zur Polizeidienststelle in Holzminden gezogen um gegen die Vorgehensweise der Polizei zu protestieren, bei deren Einsatz vor Weihnachten der 29 Jahre alte Türke Emrah Kara in seiner eigenen Wohnung erschossen worden ist.

Die näheren Umstände des Einsatz-Dramas sollen derzeit geklärt werden. Die Staatsanwaltschaft Hildesheim hat die Ermittlungen an sich gezogen aber noch keine weiteren Fakten vorlegen können, die über die Schilderungen des Ereignisablaufes hinausgehen. Auf den Transparenten, die in dem sehr diszipliniert verlaufenen Gedenkumzug mitgeführt wurden, standen viele Fragen. Auch zur Ausbildung des Sondereinsatz-Kommandos der Polizei, das von außerhalb in Holzminden angefordert worden war.

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Eindrucksvolles Aufgebot zur Mittagszeit - Teile der Innenstadt abgeriegelt
Weit mehr als 1000 Demonstranten ziehen durch Holzminden: Emrah Kara (29) hätte bei dem SEK-Polizeieinsatz nicht sterben müssen


Holzminden (wbn/rus).  Eine Stadt hält gewissermaßen den Atem an. Heute Mittag ist für gut eine Stunde der Verkehr in Teilen der Innenstadt von Holzminden zum Erliegen gekommen weil ein stattliches Aufgebot von Trauernden des Todes von Emrah Kara (29) gedacht hat, der bei einem SEK-Einsatz der Polizei von tödlichen Schüssen in die Brust getroffen worden war.


Es war ein eindrucksvoller Trauermarsch, wie ihn Holzminden so noch nicht von Migranten und türkischen Mitbürgern gesehen hat. Von gut 1.500 Teilnehmern spricht die türkisch-islamische  DITIB-Gemeinde Holzminden als Veranstalter, etwa 1000 Demonstranten hat die Holzmindener Polizei gezählt. Der Trauermarsch hatte sich von der Bahnhofstraße aus in Richtung Polizeidienststelle in Bewegung gesetzt. Damit protestierte die Menschenmenge gegen den gewaltsamen Tod ihres türkischen Mitbürgers, der vor wenigen Tagen bei einem Einsatz des extra angeforderten SEK (Sondereinsatz-Kommando) in der Holzmindener Bahnhofstraße durch Schüsse in die Brust tödlich getroffen worden ist. Viele Demonstranten trugen Tafeln mit sich auf denen das Vorgehen der Polizei als unverhältnismäßig angeprangert worden ist.
(Zum Bild: Trauerzug für Emrah Kara durch Holzminden. Foto: Rustenbach) Wichtiger Hinweis: Beachten Sie auch das Nachrichten-Video zum Trauermarsch auf dieser Startseite der www.weserbergland-nachrichten.de weiter oben!

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Weder Gäste noch Personal sollen gefährdet werden

Diskothek-Inhaberin spricht von "Bedrohungslage" - "FiveStars" verblasst am Disko-Himmel im Weserbergland

Holzminden (wbn/mm). Fünf Sterne verblassen in diesen Weihnachtstagen am Diskohimmel im Weserbergland. Die Diskothek „FiveStars“ in Holzminden ist nach Informationen der Weser-Ith News ab sofort geschlossen.

Nachdem die Weser-Ith News als Online-Partnerzeitung der Weserbergland-Nachrichten.de in den vergangenen Tagen ausführlich über die Sachlage der Diskothek „FiveStars“ in Holzminden berichtet hatten, meldet sich nun Noch-Inhaberin Susanne Schünemann kurz vor Weihnachten mit einer weniger erfreulichen Meldung für die Partygäste im Kreis Holzminden gegenüber den Weser-Ith News zu Wort: „Aus den gegebenen Aktionen hat sich nun eine sehr aktuelle Bedrohungslage entwickelt, die ich sehr ernst nehme und mit ihr weder Personal noch Gäste gefährden werde.

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Staatsanwaltschaft Hildesheim bestätigt Meldung der Weser-Ith News
Nach Attacke mit Hammer und Messer: 29-Jähriger bei SEK-Einsatz in Holzminden durch Schüsse getötet


Holzminden (wbn). Messer- und Hammerattacke endete mit dem Tod des Angreifers! Die Partner-Onlinezeitung Weser-Ith News hatte heute bundesweit die Nase vorn. Als erste meldete sie den dramatischen SEK-Einsatz in Holzminden, bei dem eine offenbar psychisch kranke Person durch augenscheinlich in Notwehr abgegebene Schüsse tödlich verletzt worden ist.


Wie nun die Staatsanwaltschaft Hildesheim bestätigte, wurde bei dem gestrigen Einsatz des Sondereinsatzkommandos der Polizei in der Kreisstadt Holzminden ein Mann getötet. Der 29-Jährige aus Holzminden war nach Angaben der Staatsanwaltschaft psychisch erkrankt, habe seine Medikamenteneinnahme verweigert und sei Dritten gegenüber mehrfach aggressiv aufgetreten.

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