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Acht Taucher holen Audi aus der Weser

Blubb, blubb, blubb - warum ein 31-jähriger Autofahrer nach Hause geschwommen ist

Eystrup (wbn). Wenn ein Autofahrer schwimmend den Heimweg antritt, dann muss irgendwas grundsätzlich schief gelaufen sein.

So geschehen am Abend des ersten Weihnachtsfeiertages in völliger Dunkelheit auf der Düveleistraße – Düvel, der Name sagt‘s schon – in Eystrup. Der 31-jährige Mann hatte irgendwie während der flüssigen Fahrt mit seinem Audi A6 den fließenden Übergang in die Weser geschafft. Und zwar in Höhe des dortigen Natoüberganges. Während der Audi also den Bug flussabwärts drehte, stieg der Fahrer in letzter Sekunde aus seinem vierrädrigen Kahn und schwamm im eiskalten Wasser ans Ufer. Der Audi indessen"parkte" sich gut hundert Meter entfernt auf dem Grund der Weser. Das jedenfalls stellte die Polizei nach einer Suchaktion mit ihrem Sonarboot fest.

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Es war wohl ein technischer Defekt
Linienbus brennt vollständig aus – Fahrgäste bleiben unverletzt

Sebbenhausen (wbn). Vorbildlicher Einsatz eines Busfahrers in Sebbenhausen bei Nienburg. Am Montagmittag bemerkte der 43-Jährige plötzlich Rauch im hinteren Teil seines Busses, reagierte sofort und brachte seine 20 überwiegend jungen Fahrgäste unverletzt ins Freie. Augenblicke später stand der Bus in hellen Flammen.

"Dass keine Personen zu Schaden gekommen sind, ist dem umsichtigen und vorbildlichen Verhalten des Busfahrers zu verdanken", hieß es seitens der Polizei in Marklohe. Dem Busfahrer blieb offenbar nichts übrig, als auch sich selbst in Sicherheit zu bringen und machtlos mitanzusehen, wie sein Fahrzeug ein Raub der Flammen wurde. Selbst die 45 Feuerwehrleute der umliegenden Wehren konnten das Fahrzeug nicht mehr retten. Der Schaden beträgt nach ersten Schätzungen 90.000 Euro. Die Durchgangsstraße musste gesperrt werden. Als Brandursache vermutet die Polizei einen technischen Defekt.

(Zum Bild: Gewaltige Rauchschwaden: Dieser Linienbus ist am Montagnachmittag in Sebbenhausen in Flammen aufgegangen. Fahrer und Fahrgäste blieben unverletzt. Foto: Polizei)

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Den Dachboden etwas umfunktioniert…
Samenkörner, Stecklinge und erntereife Pflanzen: Polizeibeamte heben Marihuana-Plantage aus

Niedernwöhren/ Stadthagen (wbn). Erfolgreicher Schlag gegen die Rauschgiftkriminalität im Weserbergland. Bereits am Dienstag vergangener Woche konnten Polizeibeamte in Niedernwöhren eine professionelle „Indoor-Plantage“ zum Anbau von Marihuana ausheben.

Der 40-jährige Bewohner des Hauses hatte offenbar das Dachgeschoss des Gebäudes in ein professionelles Gewächshaus umfunktioniert. Den Beamten des Arbeitsfeldes Betäubungsmittelkriminalität gelang es, neben Samenkörnern höchster Qualität mehr als 52 Stecklinge, 36 große, teilweise erntereife und rund 10 bereits abgeerntete Marihuana-Pflanzen sicherzustellen.

(Zum Bild: Von ganz oben nach ganz unten Die auf dem Dachboden beschlagnahmten Pflanzen und Geräte befinden sich nun im Asservatenkeller der Polizei. Foto: Polizei)

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Vermutlich ausgelöst durch einen technischen Defekt:
Arbeitsmaschine geht in Garagenhalle in Flammen auf – 50.000 Euro Schaden

Nienburg (wbn). Hoher Sachschaden bei einem Fahrzeugbrand in der Nienburger Körnerstraße. Dort ist am Montagnachmittag eine in einem Garagenkomplex abgestellte selbstfahrende Arbeitsmaschine in Brand geraten – Schaden: Beträchtliche 50.000 Euro.

Als die Feuerwehrleute am Brandort eintrafen, hatte das Feuer schon auf das Dach der Halle übergegriffen. Neben der Arbeitsmaschine, nach Feuerwehrangaben ein Streufahrzeug, wurden zwei Rasenmäher und ebenfalls dort gelagertes Streusalz ein Raub der Flammen. Die Polizei geht von einem technischen Defekt als Brandursache aus, Brandsachbearbeiter ermitteln.

(Zum Bild: Diese Arbeitsmaschine hatte am Montag in einem Garagenkomplex in Nienburg Feuer gefangen. Die Polizei geht derzeit von einem technischen Defekt aus. Foto: Polizei)

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Nachts auf dem Gelände eines Getränkemarkts in Stolzenau
Wer hat die leeren Bierfässer mit einem Pfandwert von 1.200 Euro geklaut?

Stolzenau (wbn). Sie wollten nicht das „kühle Blonde“, sondern vielmehr das leere Drumherum. In Stolzenau im Kreis Nienburg haben unbekannte Langfinger in der Nacht zum Donnerstag 40 leere Bierfässer vom Gelände eines Getränkemarktes an der Hafenstraße gestohlen – vermutlich um sie andernorts wieder einzutauschen. Wert: Satte 1.200 Euro!

Die Polizei fragt nun: Wer hat Personen beobachtet oder ein Fahrzeug gesehen, das mit dem Diebstahl in Verbindung stehen könnte? Zum Abtransport der Fässer käme neben einem Lastwagen auch ein großer Kastenwagen oder ein Auto mit ausreichend großem Anhänger in Frage, heißt es. Wem eine solche Menge an Bierfässern der Brauereien Barre Bräu und Veltins auffällt, wird gebeten, sich bei der Polizei in Stolzenau zu melden.

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Erste Unwetterprobleme bei der Eisenbahn
Baum im Gleis! Zugverkehr zwischen Nienburg und Neustadt am Rübenberge eingestellt


Nienburg/Region Hannover (wbn). Während Orkantief "Xaver" langsam Fahrt aufnimmt, stehen die ersten Züge schon still. Unwetterschäden machen Strecken unbefahrbar, für Pendler könnte es heute Nachmittag richtig dicke kommen.

Und auch das Weserbergland bekommt langsam einen ersten Eindruck vom Unwetter zu spüren: Auf der Strecke Bremen–Hannover liegt aktuell (Stand: 14.30 Uhr) zwischen Nienburg und Neustadt am Rübenberge ein umgestürzter Baum im Gleis, die Oberleitung ist beschädigt. Hier wurde der Regionalverkehr eingestellt, auch die S-Bahnen der Linie S2 fallen auf diesem Streckenabschnitt aus. An der niedersächsischen Nordseeküste peitscht "Xaver" nun mit voller Kraft den Regen ins Landesinnere, um kurz nach 14 Uhr hat in der Folge die Deutsche Bahn auch den Zugverkehr zwischen Emden Hauptbahnhof und Norddeich-Mole vorübergehend komplett eingestellt.

(Zum Bild: Bahn-Pendler sind machtlos: Zwischen Nienburg und Neustadt stehen die Züge still. Symbolfoto: Weber)

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Der Zusammenstoß der Woche...

Brutaler Crash zwischen Radfahrern: 29-Jähriger mit Rettungshubschrauber in die Klinik geflogen

Nienburg (wbn). Der Unfall der Woche – ein Crash, wie er eigentlich nur aus der Autofahrer-Szene bekannt ist. Zwei Radfahrer prallen frontal und ziemlich brutal zusammen.

Ein 29 Jahre alter Biker aus Leese kollidiert mit einer 54-Jährigen aus Nienburg und war offenbar ohne Licht unterwegs. Und die Beteiligten müssen nach Angaben der Polizei „sehr schnell“ gefahren sein, worauf die am Boden liegenden schwer demolierten Räder hinweisen. Den 29 Jahre alten Radfahrer aus Leese hat es bei dem Zusammenprall voll erwischt. Er zog sich schwerste Kopfverletzungen zu und musste mit einem Rettungshubschrauber in die MHH nach Hannover geflogen werden.

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Schon wieder ein tragischer Herbst-Unfall
Bei Dunkelheit: Fußgängerin (71) läuft in den Tod

Nienburg (wbn). Dramatische Szenen auf der belebten Verdener Landstraße in Nienburg. Am späten Mittwochnachmittag ist eine 71 Jahre alte Fußgängerin an der Ecke Carlotastraße von einem Auto erfasst und so schwer verletzt worden, dass sie wenig später in der Notaufnahme der Mittelweserkliniken an ihren Kopfverletzungen verstarb.

Der 23-jährige Autofahrer aus Steimbke erlitt einen Schock. Ihm blieb offenbar kaum eine Chance den Unfall zu verhindern. Laut Polizeisprecherin Gabriela Mielke seien die Sichtverhältnisse aufgrund der einsetzenden Dunkelheit und des Regens schlecht gewesen. Außerdem habe die 71-Jährige dunkle Kleidung getragen und nicht auf den fließenden Verkehr geachtet, als sie die Straße betrat.

(Zum Bild: Stumme Zeugen des tragischen Unfalls: Persönliche Gegenstände der Fußgängerin auf der Verdener Landstraße. Foto: Polizei)

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Das aktuelle Nachrichten-Video vom Wochenende
Bunt gegen Braun - Bad Nenndorf kämpft erfolgreich um sein Ansehen

Von Ben C. Johannson

Bad Nenndorf / Nienburg (wbn).  Die Aktionen des bürgerlichen Bündnisses „Bad Nenndorf ist bunt“ zeigen immer deutlicher Wirkung. Am Samstag wollten die dem rechtsradikalen Lager zugeordneten Organisationen „Die Rechten“ aus Nordrhein-Westfalen und das rechtsextremistische Gedenkbündnis Bad Nenndorf einen Umzug vom Wincklerbad zum Bahnhof veranstalten, der aber aufgrund des Widerstandes schon im Vorfeld nicht so machtvoll verlaufen ist, wie die Organisatoren sich das vorgestellt haben.

Die NPD war gar nicht erst angetreten und hatte eine Anmeldung kurzfristig zurückgezogen. Das Signal ist klar: Bad Nenndorf wehrt sich auf bunte Art gegen braune Gesinnung.

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Rund 100 Feuerwehrleute im Einsatz
Gefahrgut-Laster mit 35.000 Liter Kraftstoff umgekippt – Fahrer bleibt unverletzt

Warmsen (wbn). Knapp an der Katastrophe vorbeigekippt: Am frühen Donnerstag-morgen ist in Warmsen (Kreis Nienburg) ein 33 Jahre alter Lkw-Fahrer aus Petershagen mit seinem Gefahrgut-Laster auf gerader Strecke auf den Seitenstreifen geraten und mit dem tonnenschweren Gefährt auf der Beifahrerseite zu liegen gekommen. Doppeltes Glück im Unglück: Der Fahrer konnte sich unverletzt befreien und die mit 14.700 Liter Heizöl und 20.700 Liter Diesel beladenen Tanks blieben dicht.

Auch für die rund 100 eingesetzten Feuerwehrleute, darunter der Nienburger ABC-Zug, stellte sich die Sache weit weniger kritisch dar als sie durch dieses „rollende Pulverfass“ hätte werden können. Aus dem Lkw seien nur geringe Mengen Flüssigkeit ausgetreten, heißt es im Polizeibericht. Warum der Brummifahrer die Kontrolle über das Fahrzeug verlor, ist noch unklar. Die Landesstraße 348 blieb für die Dauer der Bergung gesperrt, der Verkehr wurde umgeleitet.

(Zum Bild: Die Unfallstelle aus der Perspektive des Polizeihubschraubers. Die Tanks blieben dicht, Feuerwehrleute mussten nur geringe Mengen Flüssigkeit auffangen. Foto: Polizei)

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Glücklicherweise war niemand zu Hause
Gasexplosion erschüttert Einfamilienhaus – Wohnzimmer komplett zerstört

Uchte (wbn). Schrecksekunde gestern Nachmittag in Uchte (Kreis Nienburg). Gegen 14.20 Uhr hatte es dort in der Straße „Auf der Kuckucksweide“ in einem Einfamilienhaus eine schwere Explosion gegeben. Glück im Unglück: Die Bewohner, ein 70 Jahre alter Vater mit seinem 24-jährigen Sohn, waren nicht daheim. Die bittere Überraschung folgte erst später.

Zwar hatte eine Anwohnerin zunächst das laute Geräusch gehört, es jedoch auf die stürmische Wetterlage zurückgeführt. Erst als ihr Mann wenige Stunden später nach Hause kam und auf dem Nachbargrundstück nach dem Rechten sah, wurde klar, dass es sich hier nicht um einen Sturmschaden handeln konnte.

(Zum Bild: Risse in der Hauswand, eine herausgedrückte Giebelwand, zerbrochene Fensterscheiben und überall schwarze Ruß-Spuren: nach der Gasexplosion ist das Wohnzimmer völlig verwüstet. Das Haus ist einsturzgefährdet und nicht mehr bewohnbar. Foto: Polizei)

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